Es ist schon wieder passiert (vii)

Wir müssen so schnell wie möglich handeln, der Wandel beginnt bei jedem von uns, unabhängig von unserer politischen Ideologie. Wir sind die, die jetzt den Staffelstab übernehmen müssen, es ist nicht die Zeit, darauf zu warten, dass die Staats- und Regierungschefs unsere Probleme lösen, es ist nicht die Zeit, uns zu isolieren, unsere Meinungen aus Furcht oder Desillusionierung für uns zu behalten, es ist nicht die Zeit, einen Groll zu hegen, uns zu trennen, zu hassen oder abzulehnen, es ist die Zeit, unseren Geist zu öffnen, zuzuhören, zu reden, einen Dialog zu führen. Auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, hör dem hartgesottenen Gegner zu, acht auf seine Bedürfnisse und seine Meinungen. Höchstwahrscheinlich würdest du feststellen, dass der kein Ignorant ist, der glaubt, dass im Land nichts passiert, sondern dass er auch Tag für Tag die Probleme erlebt, die du selbst erlebst, und dass er auch nach einer Lösung sucht. Genau wie du kein egoistischer und gleichgültiger Bourgeois bist, sondern jemand, der sein Land liebt und die besten Lebensbedingungen sucht, um zu arbeiten, zu essen und zu leben, ein Bürger wie jeder andere, der glaubt, dass sich einige Dinge im Land ändern müssen.

Auf diese Weise, wenn wir zuhören, wird es eine Lösung erreicht werden, mit der wir als Land einverstanden sind. Wir werden das einzig mögliche Vehikel für die friedliche Antwort auf die Frage, die wir uns alle stellen, nutzen, der Dialog wird unser Mittel zur Verbesserung sein, ändern oder modifizieren, wie wir es für richtig halten, Unterschiede werden verschwinden und unser Land wird vereint sein, in einem einzigen Land, das weder Gegner noch Amtsträger hat, sondern Menschen, die Gedankenfreiheit und Respekt für die Ideen anderer Menschen haben, werden in einem Land vereint sein, in dem endlich eine einzige Sprache gesprochen wird, die des Friedens.