July 8, 2025
        Es wäre übertrieben zu sagen, dieser Film habe mein Leben geändert, aber ich kann «Enter the Void» von Gaspard Noé (2009) erwähnen.
Im Film geht es um einen jungen Drogendealer namens Oscar, der von der japanischen Polizei totgeschossen wird. Danach geht verlässt seine Seele seine Leiche und wandert herum, wobei sie sich an die wichtigsten Sachen ihrer (vorherigen) Leben erinnert. Es gibt ja ein düsteres Aspekt, aber im Grunde genommen ist er sehr schön, traumhaft und kontemplativ wie eine Reise. Die geistige Reise einer Seele, die in der elektrischen Magie der Neonlichter im Tokyo'schen Nacht schwebt... «Enter the Void» ruft eine einzigartige und fesselnde Stimmung hervor.
Noé (der Regisseur) wurde vom Tibetischen Totenbuch, das Bardo Thödol, inspiriert. Das Wort „Bardo“ verweist auf die Zeit zwischen dem Tod eines Menschens und seiner neuen Reinkarnation. Sowohl im Buddhismus als auch im Hinduismus glaubt man an die Reinkarnation. Krishna behauptet es ganz klar im Bhagavad Gita: „Das Ende des Lebens ist Tod; Das Ende des Todes ist Geburt“. Nach dem Bardo Thödel kann man eine Seele in einem Körper wiedergeboren werden, wenn sie ein Paar findet, das Liebe macht. Das ist eine praktische Weise zu erklären, die Seele in einem neuen Lebe entstehe zusammen mit dem Körper, aber dieser Glaube beweist auch die esoterischen und tantrischen Einflüsse auf den tibetischen Buddhismus.
Dem Werke von Noé fehlt es ein gutes Szenario und sogar eine Struktur. Das ist kein Film im echten Sinne, eher eine visuelle Erfahrung. Würde ich ihn mir jetzt noch mal anschauen, dann würde ich sicher ihn ziemlich schlecht finden, sogar mit der Nostalgie! Allerdings habe ich „Enter the Void“ im richtigen Moment gefunden, als ich anfing, mich für Geistigkeit und existentielle Fragen zu interessieren, und zu dieser Zeit hat er mich sehr geprägt.
      
„Enter the Void“
Es wäre übertrieben zu sagen, dieser Film habe mein Leben geändert/ verändert, aber ich kann «Enter the Void» von Gaspard Noé (2009) erwähnen.
Im Film geht es um einen jungen Drogendealer namens Oscar, der von der japanischen Polizei totgeschossen / erschossen wird.
      
        Danach geht verlässt seine Seele seine Leiche / seinen Körper und wandert herum, wobei sie sich an die wichtigsten Sachen ihrerseines (vorherigen) Lebens erinnert.
      
    
      
        Es gibt ja einen düsteresn Aspekt, aber im Grunde genommen ist ers sehr schön, traumhaft und kontemplativ wie eine Reise.
      
    
      
        Die geistige Reise einer Seele, die in der elektrischen Magie der Neonlichter im(in) der Tokyo'schen Nacht schwebt... «Enter the Void» ruft eine einzigartige und fesselnde Stimmung hervor.
      
    
Bei der Tokyoschen Nacht bin ich mir bei dem Apostroph nicht sicher. Ich kenne dieses "sche" oder "schen" nur mit Namen. Zum Beispiel: die Kathrinsche. Das ist ein Wortspiel.
      
        Noé (der Regisseur) wurde vom Tibetischen Totenbuch, dasem Bardo Thödol, inspiriert.
      
    
Das Wort „Bardo“ verweist auf die Zeit zwischen dem Tod eines Menschens und seiner neuen Reinkarnation.
Sowohl im Buddhismus als auch im Hinduismus glaubt man an die Reinkarnation.
      
        Krishna behauptet es ganz klar imn der Bhagavad Gita: „Das Ende des Lebens ist der Tod; Ddas Ende des Todes ist die Geburt“.
      
    
      
        Nach dem Bardo Thödel kann man eine Seele in einem Körper wiedergeboren werden, wenn sie ein Paar findet, das Liebe macht.
      
    
      
        Das ist eine praktische Weise zu erklären, wie die Seele in einem neuen Lebe entstehen zusammen mit dem Körper entsteht, aber dieser Glaube beweist auch die esoterischen und tantrischen Einflüsse auf den tibetischen Buddhismus.
      
    
      
        Dem Werke von Noé fehlt es ein gutes Szenario/ Drehbuch und sogar eine Struktur.
      
    
Das ist kein Film im echten Sinne, eher eine visuelle Erfahrung.
      
        Würde ich ihn mir jetzt noch mal anschauen, dann würde ich ihn sicher ihn ziemlich schlecht finden, sogar das mit der Nostalgie!
      
    
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           „Enter the Void“ This sentence has been marked as perfect!  | 
      
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           Dem Werke von Noé fehlt es ein gutes Szenario und sogar eine Struktur. Dem Werke von Noé fehlt   | 
      
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           Das ist kein Film im echten Sinne, eher eine visuelle Erfahrung. This sentence has been marked as perfect!  | 
      
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           Das Wort „Bardo“ verweist auf die Zeit zwischen Tod und einer Reinkarnation.  | 
      
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           Sowohl im Buddhismus als auch im Hinduismus glaubt man an die Reinkarnation. This sentence has been marked as perfect!  | 
      
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           Allerdings habe ich „Enter the Void“ im richtigen Moment gefunden, als ich anfing, mich für Geistigkeit und existentielle Fragen zu interessieren, und zu dieser Zeit hat er mich sehr geprägt.  | 
      
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           Es wäre übertrieben zu sagen, dieser Film habe mein Leben geändert, aber ich kann «Enter the Void» von Gaspard Noé (2009) erwähnen. Es wäre übertrieben zu sagen, dieser Film habe mein Leben geändert/ verändert, aber ich kann «Enter the Void» von Gaspard Noé (2009) erwähnen.  | 
      
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           Im Film geht es um einen jungen Drogendealer namens Oscar, der von der japanischen Polizei totgeschossen wird. Im Film geht es um einen jungen Drogendealer namens Oscar, der von der japanischen Polizei totgeschossen / erschossen wird.  | 
      
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           Danach geht verlässt seine Seele seine Leiche und wandert herum, wobei sie sich an die wichtigsten Sachen ihrer (vorherigen) Leben erinnert. Danach   | 
      
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           Die geistige Reise einer Seele, die in der elektrischen Magie der Neonlichter im Tokyo'schen Nacht schwebt... «Enter the Void» ruft eine einzigartige und fesselnde Stimmung hervor. Die geistige Reise einer Seele, die in der elektrischen Magie der Neonlichter  Bei der Tokyoschen Nacht bin ich mir bei dem Apostroph nicht sicher. Ich kenne dieses "sche" oder "schen" nur mit Namen. Zum Beispiel: die Kathrinsche. Das ist ein Wortspiel.  | 
      
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           Noé (der Regisseur) wurde vom Tibetischen Totenbuch, das Bardo Thödol, inspiriert. Noé (der Regisseur) wurde vom Tibetischen Totenbuch, d  | 
      
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