Der Einfluss dier Globalisierung auf die Wirtschaft hat

Als Überschrift würde man das fast sicher so formulieren.

Die ganze Welt ist durch die Globalisierung miteinander verknüpft.

"miteinander" passt nicht ganz, da man dafür mehrere Objekte bräuchte, "die ganze Welt" aber Singular ist.

Das gilt nicht nur für Kommunikation oder Kultur, absondern auch für Wirtschaft.

"nicht nur ... , sondern auch"
Das würde ich auswendig lernen.

Produktteile werden in einem anderen Land hergestellt, dann in einem anderen (Land) zusammengebaut, und danach in einem ganz anderen Land verkauft.

Ich würde den Satz vielleicht so schreiben:
"Produktteile werden in einem Land hergestellt, in einem anderen zusammengebaut, und schließlich in noch einem ganz anderen Land verkauft."

Durch ein paar pPro -Argumente wird es erklärt, wieso die Globalisierung der Wirtschaft ein Vorteil ist.

Alternativ:
"Mit einigen Pro-Argumenten wird begründet, warum die Globalisierung der Wirtschaft von Vorteil ist."

Außerdem werden noch dazu negative Aspekte präsentiert, damit man versteht, welchen negativen Folgen sich daraus ergeben können.

Alternativ:
"Jedoch werden auch einige negative Aspekte diskutiert, um zu verdeutlichen, welche die Schattenseiten der Globalisierung sind."

Ein wichtiges Argument, das für die wirtschaftliche Globalisierung spricht, ist, dass die Produkte, die für die Bevölkerung billiger geworden sind.

Vor der Globalisierung waren die Güter viel teurer als heutzutage, und viele Menschen konnten nur ihre Grundbedürfnisse decken.

Dank der Globalisierung sind Güter, die als Luxus bezeichnet könnten, für jeder kaufbar, weil sie auf billfrüher einmal als Luxus galten, für jeden erschwinglich, weil sie zu niedrigen/günstigern Preisen verkauft werden.

Zum Beispiel konnten die Menschen im Mittelalter kaumoftmals nicht genug Essen besorgen und wurden zu Tode gehungert.starben manchmal bei Hungersnöten.

Ein negativer Aspekt bezieht sich auf Arbeiten für niedrige Gehalte zu Niedriglöhnen.

Viele Arbeiter in Entwicklungsländern oder Niedriglohnländer arbeitn haben sehr lange Stunden fürArbeitszeiten und erhalten gleichzeitig sehr wenig Geld.

"sehr lange Stunden" ist eher ein englischer Ausdruck ("long hours").

Das ist natürlich ein Vorteil für die großen Unternehmen, weil sie die so produzierten Güter viel teurer in entwickelten Ländern verkaufen.

Achte auf die Fälle mit "in". Bezeichnet "in" einen Ort (wie hier), braucht man den Dativ. Bezeichnet es dagegen eine Richtung ("wohin?"), dann braucht man den Akkusativ.

In den letzten Jahren gab es viele Artikel in den Zeitungen über die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in einigen Ländern, und darüber, wie die großen Unternehmen das zu ihrem Vorteil nutzen.

Als ein weiteres pPro -Argument kann Erreichbar der Produkte genommendie Verfügbarkeit von Produkten angeführt/genannt werden.

Früher köonnten Einwohner nur die Produkte, die in ihrer Gegend landwirtschaftegebaut weurden, essen.

etwas anbauen: in China baut man Reis an, in der Türkei scheinbar Haselnüsse, in Afrika Hirse, etc.

Zum Beispiel könnten in Russland konnteneine Bananen nicht gezüchteangebaut werden, aber heutzutage köannen sie die man auch dort Bananen aus exotischemn Ländern importieren.

"aus" funktioniert ähnlich wie "in". (Es gibt eine ganze Reihe solcher Präpositionen). Hier gibt es eine Richtung an ("woher?" - aus exotischen Ländern). Deshalb braucht man den Akkusativ.

Es bestehen natürlich manchgewisse Probleme  wie schlechte Arbeitsbedingungen, aber diese Probleme sind lösbar, und die Vorteile, die wirtschaftliche Globalisierung bringt ist unwiderstehlichmit sich bringt, überwiegen (die Nachteile) bei weitem.

"unwiderstehlich" passt stilistisch nicht. Man verwendet das eher, wenn es um irgendeine schwer zu widerstehende, meistens sinnliche Verlockung geht. Im Text geht es aber eher um eine kühle Abwägung von ökonomischen Vor- und Nachteilen.

Ein Beispiel: "Ein unwiderstehlicher Geruch von Kaffee drang aus der Küche."