April 18, 2024
Als ich zum ersten Mal über den Minimalismus nachgedacht hatte, kammen mir nur die leeren Räume mit weißen Wänden in den Kopf. Aber man braucht auch unbedingt etwas dazu, um einigermaßen nachhaltig zu existieren. Die erste 3 Dinge, die mir in den Sinn kommen, sind eigentlich Bett, Kühlschrank und Waschmaschine. Alles andere kann man doch ersetzen oder darauf verzichten. Als ich neulich umgezogen war, musste ich auch einige Zeit damit verbringen, ohne Kühlschrank und Waschmaschine zu leben. Weil ich am Anfang Winter umgezogen war, konnte ich eine gute Weile die Lebensmittel noch auf dem Balkon oder hinter dem Fenster aufbewahren. Es klappte nur mittelmäßig gut, weil die Temperaturen draußen sehr schwankend sind, und können bis zu minus 8 in der Nacht sinken, ließen sich meine Produkte manchmal sehr schnell einfrieren, was ich nicht unbedingt wollte. Es war kein Zuckerschlecken, jeden Tag eingefrorene Kartoffel oder Reis vom früheren Tag auf der Pfanne aufzuwärmen. Genau deshalb musste ich jeden Tag etwas kochen sowie kein Essen für die nächsten Tage liegen lassen. Am Ende war es wirklich von Zeitaufwand her sehr unpassend für mich, und ich musste mir einen Kühlschrank kurzfristig besorgen. Frühling war auch schon ziemlich nah gekommen und in der warmen Jahreszeiten lohnt es sich sowieso nicht, ohne Kühlschrank "minimalistisch" zu leben. Was auch Waschmaschine angeht, habe ich auch einige lehrende Erfahrungen gemacht. Ich habe zwar ohne Waschmaschine ungefähr 7 Monaten in meiner neuen Mietwohnung gelebt, und habe regelmäßig meine Wäsche mit meinen Händen gewaschen. Gleich in der Badewanne habe ich schmutzige Wäsche mit Wasser übergießen müssen und dann Waschmittel einmischen müssen, damit ich später die ganze Suppe auch mit meinen eigenen Händen verarbeiten konnte. Der ganze Prozess war zwar anstrengend und hinblickend überhaupt unnötig, aber so haben es unsere Vorfahren, vor allem weibliche Vorfahren, für Ewigkeiten getan, und bei uns im Dorf hatten wir auch diese Tradition vorziehen müssen. Ich bin gleich sehr dankbar, dass unsere technologische Entwicklung unsere Hände freigesetzt und unseren Geist emanzipiert. Dass einige Menschen sich immer noch die Früchte dieser technologischen Entwicklung nicht gönnen können, macht mich auch ärgerlich. Weil diese Dinge gehören zu jedem Haushalt, unabhängig davon, ob man minimalistisch oder nicht lebt.
Eine scheinbare Herausforderung
Als ich zum ersten Mal über den Minimalismus nachgedacht hattbe, kammen mir nur die leeren Räume mit weißen Wänden in den Kopf.
Gleichzeitig
Aber man braucht auch unbedingt etwas dazu, um einigermaßen nachhaltig zu existieren.
Die ersten 3 Dinge, die mir in den Sinn kommen, sind eigentlich Bett, Kühlschrank und Waschmaschine.
Alles andere kann man doch ersetzen oder darauf verzichten.
Als ich neulich umgezogen war, musste ich auch einige Zeit damit verbringen, ohne Kühlschrank und Waschmaschine zu leben.
Weil ich am Anfang des Winters umgezogen war, konnte ich eine gute Weile die Lebensmittel noch auf dem Balkon oder hinter dem Fenster aufbewahren.
Es klappte nur mittelmäßig gut, w. Weil die Temperaturen draußen sehr schwankend sindwaren, und kösie konnten bis zu minus 8 in der Nacht sinken, ließen sichfroren meine Produkte manchmal sehr schnell einfrieren, was ich nicht unbedingt wollte.
Es war kein Zuckerschlecken, jeden Tag eingefrorene Kartoffeln oder Reis vom früheren Tag aufTag zuvor in der Pfanne aufzuwärmen.
Genau deshalb musste ich jeden Tag etwas kochen, sowie kein Essen für die nächsten Tage liegen lassen.
Am Ende war es wirklich von Zeitaufwand her sehr unpassend für mich, und ich musste mir kurzfristig einen Kühlschrank kurzfristig besorgen.
Der Frühling war auch schon ziemlich nah gekommen und in der warmen Jahreszeiten lohnt es sich sowieso nicht, ohne Kühlschrank "minimalistisch" zu leben.
Was auchdie Waschmaschine angeht, habe ich auch einige lehrendreiche Erfahrungen gemacht.
Ich habe zwar ohne Waschmaschine ungefähr 7 Monaten in meiner neuen Mietwohnung gelebt, und habe regelmäßig meine Wäsche mit meinender Häanden gewaschen.
Der ganze Prozess war zwar anstrengend und hinim Rückblickend überhaupt unnötig, aber so haben es unsere Vorfahren, vor allem weibliche Vorfahren, für Ewigkeiten getan, und bei uns im Dorf hatten wir auch mit dieser Tradition vVorzliehb nehmen müssen.
Ich bin gleichdeshalb sehr dankbar, dass unsere technologische Entwicklung unsere Hände freigesetzt und unseren Geist emanzipiert hat.
Dass einige Menschen sich immer noch die Früchte dieser technologischen Entwicklung nicht gönnen können, macht mich auch ärgerlich.
Weil diese Dinge gehören zuin jedemn Haushalt gehören, unabhängig davon, ob man minimalistisch lebt oder nicht lebt.
Feedback
Guter Aufsatz. Mir gefallen Ihre Begründungen.
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Als ich zum ersten Mal über den Minimalismus nachgedacht hatte, kammen mir nur die leeren Räume mit weißen Wänden in den Kopf. Als ich zum ersten Mal über den Minimalismus nachgedacht ha Gleichzeitig |
Aber man braucht auch unbedingt etwas dazu, um einigermaßen nachhaltig zu existieren. This sentence has been marked as perfect! |
Die erste 3 Dinge, die mir in den Sinn kommen, sind eigentlich Bett, Kühlschrank und Waschmaschine. Die ersten 3 Dinge, die mir in den Sinn kommen, sind eigentlich Bett, Kühlschrank und Waschmaschine. |
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Weil ich am Anfang Winter umgezogen war, konnte ich eine gute Weile die Lebensmittel noch auf dem Balkon oder hinter dem Fenster aufbewahren. Weil ich am Anfang des Winters umgezogen war, konnte ich eine gute Weile die Lebensmittel noch auf dem Balkon oder hinter dem Fenster aufbewahren. |
Es klappte nur mittelmäßig gut, weil die Temperaturen draußen sehr schwankend sind, und können bis zu minus 8 in der Nacht sinken, ließen sich meine Produkte manchmal sehr schnell einfrieren, was ich nicht unbedingt wollte. Es klappte nur mittelmäßig gut |
Es war kein Zuckerschlecken, jeden Tag eingefrorene Kartoffel oder Reis vom früheren Tag auf der Pfanne aufzuwärmen. Es war kein Zuckerschlecken, jeden Tag eingefrorene Kartoffeln oder Reis vom |
Genau deshalb musste ich jeden Tag etwas kochen sowie kein Essen für die nächsten Tage liegen lassen. Genau deshalb musste ich jeden Tag etwas kochen, sowie kein Essen für die nächsten Tage liegen lassen. |
Am Ende war es wirklich von Zeitaufwand her sehr unpassend für mich, und ich musste mir einen Kühlschrank kurzfristig besorgen. Am Ende war es wirklich von Zeitaufwand her sehr unpassend für mich, und ich musste mir kurzfristig einen Kühlschrank |
Frühling war auch schon ziemlich nah gekommen und in der warmen Jahreszeiten lohnt es sich sowieso nicht, ohne Kühlschrank "minimalistisch" zu leben. Der Frühling war auch schon ziemlich nah gekommen und in der warmen Jahreszeit |
Was auch Waschmaschine angeht, habe ich auch einige lehrende Erfahrungen gemacht. Was |
Ich habe zwar ohne Waschmaschine ungefähr 7 Monaten in meiner neuen Mietwohnung gelebt, und habe regelmäßig meine Wäsche mit meinen Händen gewaschen. Ich habe zwar ohne Waschmaschine ungefähr 7 Monate |
Gleich in der Badewanne habe ich schmutzige Wäsche mit Wasser übergießen müssen und dann Waschmittel einmischen müssen, damit ich später die ganze Suppe auch mit meinen eigenen Händen verarbeiten konnte. |
Der ganze Prozess war zwar anstrengend und hinblickend überhaupt unnötig, aber so haben es unsere Vorfahren, vor allem weibliche Vorfahren, für Ewigkeiten getan, und bei uns im Dorf hatten wir auch diese Tradition vorziehen müssen. Der ganze Prozess war zwar anstrengend und |
Ich bin gleich sehr dankbar, dass unsere technologische Entwicklung unsere Hände freigesetzt und unseren Geist emanzipiert. Ich bin |
Dass einige Menschen sich immer noch die Früchte dieser technologischen Entwicklung nicht gönnen können, macht mich auch ärgerlich. Dass einige Menschen sich immer noch die Früchte dieser technologischen Entwicklung |
Weil diese Dinge gehören zu jedem Haushalt, unabhängig davon, ob man minimalistisch oder nicht lebt. Weil diese Dinge |
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