Oct. 25, 2022
Im Jahr zweitausend vierzehn habe ich in einer Italianische Firma gearbeit. Um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau. Nach einem Jahr Arbeit hat die Firma mich nach Italien eingeladen. Das Ziel dieses Besuches war eine Ausbildung (oder ein Training?), also musste ich für einen Monat in die Fabrik arbeiten, um Erfahrung zu sammeln.
Ich bekam ein Zimmer in einem Haus zwanzig meter von die Fabrik. Jeden Tag brachte eine Frau Croissants und Kaffee zum Frühstück und Pizza zum Abendessen. Ich mochte die Arbeit, denn es kein Stress und Dringlichkeit gab. Nur ein Problem habe ich dort gehabt, weil fast niemand auf englisch sprechen konnte.
An Wochenenden war es ziemlich langweilig, weil das Haus und die Fabrik waren leer. Also entschied ich mich eines Tages eine Reise zu machen.
Die Firma befand sich siebzig kilometer Nord von Venedig. An einem Freitag habe ich ein Taxi bestellt und bin zum Bahnhof gefahren, wo ich ein Bahnticket nach Venedig gekauft habe.
Um 19:00 Uhr habe ich Venedig erreicht. Dann begann ich zu verstehen, dass die Reise am Freitagabend war keine meiner beste Ideen. Es war schon spät und ich hatte nur eine Stunde vor die Dunkelheit.
Ich rannte vom Bahnhof zur Stadt. In dieser einen Stunde habe ich die Kanäle und schöne Gebäude Venedigs gesehen. Leider wurde es schnell dunkel und musste zurück zum Bahnhof.
Es ist eine gute Errinerung und ich bin froh, dass ich die Reise gemacht habe.
(Eine Frage: wenn ich eine Geschichte wie diese erzähle, ist es besser Präteritum oder Perfekt zu benutzen? Oder, ist di Kombination von diesen beiden Zeitformen völlig in ordnung? Vielen Dank im Voraus)
Eine Reise nach Venedig
Im Jahr zweitausend vierzehn2014 habe ich in einer Iitaliaenischen Firma gearbeitet.
Um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau.
Der Satz ist an sich noch kein kompletter Satz, da es kein Verb gibt. Man kann ihn aber einfach mit dem Satz davor verbinden. Dann ist er super!
"Im Jahr 2014 habe ich in einer italienischen Firma gearbeitet, um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau."
Nach einem Jahr Arbeit hat die Firma mich nach Italien eingeladen.
Das Ziel dieses Besuches war eine Ausbildung (oder ein Training? ) Training/ eine Weiterbildung, also musste ich für einen Monat in dier Fabrik arbeiten, um Erfahrung zu sammeln.
"Ausbildung" passt hier nicht so gut, weil das in Deutschland relativ klar definiert iust (z.B. Ausbildung zum Bäcker, zum Friseur, zum Handwerker).
In dem Fall könnte man Training oder Weiterbildung sagen.
Ich bekam ein Zimmer in einem Haus zwanzig mMeter von dier Fabrik entfernt.
Jeden Tag brachte eine Frau Croissants und Kaffee zum Frühstück und Pizza zum Abendessen.
Ich mochte die Arbeit, denn es gab keinen Stress und keine Dringlichkeit gab.
Das Verb muss in dem Nebensatz weiter vorne stehen.
Was ist mit Dringlichkeit gemeint? Vielleicht Druck?
Nur ein Problem habe ich dort gehabt, weilda fast niemand auf eEnglisch sprechen konnte.
"da" klingt immer schöner als " weil" :-)
Bei Sprachen kann man "auf" bei "sprechen" und "reden" weglassen. "Niemand spricht Englisch. Alle sprechen Deutsch. Einige sprechen Russisch. Die Frauen reden Tschechisch. ""ch. Einige sprechen Russisch. Die Frauen reden Tschechisch.
Man muss aber "auf" verwenden, wenn man "unterhalten" nimmt. "Sie haben sich auf Italienisch unterhalten."
An Wochenenden war es ziemlich langweilig, weil das Haus und die Fabrik leer waren leer.
Also entschied ich mich eines Tages, eine Reise zu machen.
Die Firma befand sich siebzig kKilometer Nordnördlich von Venedig.
An einem Freitag habe ich ein Taxi bestellt und bin zum Bahnhof gefahren, wo ich ein Bahnticket nach Venedig gekauft habe.
Um 19:00 Uhr habe ich Venedig erreicht.
Dann begann ich zu verstehen, dass die Reise am Freitagabend war keine meiner beste Ideen war.
Es war schon spät und ich hatte nur eine Stunde vor die Dunkelheit, bevor es dunkel wurde.
"vor die Dunkelheit" würde man im Deutschen so leider nicht verwenden.
Ich rannte vom Bahnhof zur Stadt.
In dieser einen Stunde habe ich die Kanäle und schönen Gebäude Venedigs gesehen.
Leider wurde es schnell dunkel und ich musste zurück zum Bahnhof.
Es ist eine gute Errinnerung und ich bin froh, dass ich die Reise gemacht habe.
(Eine Frage: wenn ich eine Geschichte wie diese erzähle, ist es besser Präteritum oder Perfekt zu benutzen? Oder, ist di Kombination von diesen beiden Zeitformen völlig in ordnung? Vielen Dank im Voraus)
Das ist absolut in Ordnung so! Ich fand die Zeitformen total passend und natürlich.
Eine Reise nach Venedig This sentence has been marked as perfect! |
Im Jahr zweitausend vierzehn habe ich in einer Italianische Firma gearbeit. Im Jahr |
Um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau. Um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau. Der Satz ist an sich noch kein kompletter Satz, da es kein Verb gibt. Man kann ihn aber einfach mit dem Satz davor verbinden. Dann ist er super! "Im Jahr 2014 habe ich in einer italienischen Firma gearbeitet, um genau zu sein, im Repräsentanzbüro der Firma in Moskau." |
Nach einem Jahr Arbeit hat die Firma mich nach Italien eingeladen. This sentence has been marked as perfect! |
Das Ziel dieses Besuches war eine Ausbildung (oder ein Training? ), also musste ich für einen Monat in die Fabrik arbeiten, um Erfahrung zu sammeln. Das Ziel dieses Besuches war ein "Ausbildung" passt hier nicht so gut, weil das in Deutschland relativ klar definiert iust (z.B. Ausbildung zum Bäcker, zum Friseur, zum Handwerker). In dem Fall könnte man Training oder Weiterbildung sagen. |
Ich bekam ein Zimmer in einem Haus zwanzig meter von die Fabrik. Ich bekam ein Zimmer in einem Haus zwanzig |
Jeden Tag brachte eine Frau Croissants und Kaffee zum Frühstück und Pizza zum Abendessen. This sentence has been marked as perfect! |
Ich mochte die Arbeit, denn es kein Stress und Dringlichkeit gab. Ich mochte die Arbeit, denn es gab keinen Stress und keine Dringlichkeit Das Verb muss in dem Nebensatz weiter vorne stehen. Was ist mit Dringlichkeit gemeint? Vielleicht Druck? |
Nur ein Problem habe ich dort gehabt, weil fast niemand auf englisch sprechen konnte. Nur ein Problem habe ich dort gehabt, "da" klingt immer schöner als " weil" :-) Bei Sprachen kann man "auf" bei "sprechen" und "reden" weglassen. "Niemand spricht Englisch. Alle sprechen Deutsch. Einige sprechen Russisch. Die Frauen reden Tschechisch. ""ch. Einige sprechen Russisch. Die Frauen reden Tschechisch. Man muss aber "auf" verwenden, wenn man "unterhalten" nimmt. "Sie haben sich auf Italienisch unterhalten." |
An Wochenenden war es ziemlich langweilig, weil das Haus und die Fabrik waren leer. An Wochenenden war es ziemlich langweilig, weil das Haus und die Fabrik leer waren |
Also entschied ich mich eines Tages eine Reise zu machen. Also entschied ich mich eines Tages, eine Reise zu machen. |
Die Firma befand sich siebzig kilometer Nord von Venedig. Die Firma befand sich siebzig |
An einem Freitag habe ich ein Taxi bestellt und bin zum Bahnhof gefahren, wo ich ein Bahnticket nach Venedig gekauft habe. This sentence has been marked as perfect! |
Um 19:00 Uhr habe ich Venedig erreicht. This sentence has been marked as perfect! |
Dann begann ich zu verstehen, dass die Reise am Freitagabend war keine meiner beste Ideen. Dann begann ich zu verstehen, dass die Reise am Freitagabend |
Es war schon spät und ich hatte nur eine Stunde vor die Dunkelheit. Es war schon spät und ich hatte nur eine Stunde "vor die Dunkelheit" würde man im Deutschen so leider nicht verwenden. |
Ich rannte vom Bahnhof zur Stadt. This sentence has been marked as perfect! |
In dieser einen Stunde habe ich die Kanäle und schöne Gebäude Venedigs gesehen. In dieser einen Stunde habe ich die Kanäle und schönen Gebäude Venedigs gesehen. |
Leider wurde es schnell dunkel und musste zurück zum Bahnhof. Leider wurde es schnell dunkel und ich musste zurück zum Bahnhof. |
Es ist eine gute Errinerung und ich bin froh, dass ich die Reise gemacht habe. Es ist eine gute Er |
(Eine Frage: wenn ich eine Geschichte wie diese erzähle, ist es besser Präteritum oder Perfekt zu benutzen? Oder, ist di Kombination von diesen beiden Zeitformen völlig in ordnung? Vielen Dank im Voraus) (Eine Frage: wenn ich eine Geschichte wie diese erzähle, ist es besser Präteritum oder Perfekt zu benutzen? Oder, ist di Kombination von diesen beiden Zeitformen völlig in ordnung? Vielen Dank im Voraus) Das ist absolut in Ordnung so! Ich fand die Zeitformen total passend und natürlich. |
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