yesterday
Eine Reise in der Jugend
Ich bin 17 Jahre alt. Ich stehe am Bahnhof um meine erste Reise ohne meine Eltern zu machen. Deshalb bin ich aufgeregt aber nervös. Ich fahre mit dem Zug nach Süden, an die Küste. Dort übernachte ich fürs Wochenende mit Freunden meiner Eltern. Wenn ich ankomme, begegnen sie mir sehr freundlich.
Die Stadt, in denen sie wohnen, sieht sehr schön aus. Dabei gibt es kleine farbige Häuser und enge Straßen, die zur See führen. Sie gefallen mir sehr.
Der erste Tag bade ich gern in der See. Ich genieße es, wenn ich unter den Wellen plansche.
Am zweiten Tag entschließe ich mich, ein Steampunkmuseum in einer Nachbarstadt zu besuchen. Ich liebe die seltsamen Maschinen und komische schwarze Kleidung aus alternative viktorianischen Zeiten und kaufe dabei eine Mütze und eine Brille. Nach einem Mittagessen von Fische und Pommes frites, fahre ich müde zur Unterkunft zurück. Ich erzähle es meinen Wirten, was für einen wunderschönen Tag, dass ich erlebt hat. Sie freuen sich darüber
Eine Reise in der Jugend
Ich bin 17 Jahre alt.
Ich stehe am Bahnhof, um meine erste Reise ohne meine Eltern zu machen.
Deshalb bin ich aufgeregt aber nervös.
Aufgeregt und nervös bedeutet dasselbe.
Ich fahre mit dem Zug nach Süden, an die Küste.
Dort übernachte ich fürs Wochenende mitbei Freunden meiner Eltern.
WennAls ich ankomme, begegnrüßen sie mirch sehr freundlich.
Die Stadt, in denenr sie wohnen, sieht sehr schön aus.
Dabeiort gibt es kleine farbige Häuser und enge Straßen, die zur See führen.
Sie gefallen mir sehr.
DerAm ersten Tag bade ich gern in der Seem Meer.
Ich genieße es, wenn ich untern den Wellen plansche.
Am zweiten Tag entschließe ich mich, ein Steampunkmuseum in einer Nachbarstadt zu besuchen.
Ich liebe die seltsamen Maschinen und komische schwarze Kleidung aus alternativedem viktorianischen Zeitenalter und kaufe dabei eine Mütze und eine Brille.
Nach einem Mittagedem Essen von Fische und Pommes frites, fahre ich müde zur Unterkunft zurück.¶
Ich erzähle es meinen Wirten, was für einen wunderschönen Tag, dass ich erlebt hat.
Sie freuen sich darüber.
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Danke schön.
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Ich erzähle es meinen Wirten, was für einen wunderschönen Tag, dass ich erlebt hat. Ich erzähle es meinen Wirten, was für einen wunderschönen Tag |
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Sie freuen sich darüber Sie freuen sich darüber. |
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Ich stehe am Bahnhof um meine erste Reise ohne meine Eltern zu machen. Ich stehe am Bahnhof, um meine erste Reise ohne meine Eltern zu machen. |
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Deshalb bin ich aufgeregt aber nervös. Deshalb bin ich aufgeregt Aufgeregt und nervös bedeutet dasselbe. |
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Dort übernachte ich fürs Wochenende mit Freunden meiner Eltern. Dort übernachte ich fürs Wochenende |
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Wenn ich ankomme, begegnen sie mir sehr freundlich.
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Die Stadt, in denen sie wohnen, sieht sehr schön aus. Die Stadt, in de |
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Dabei gibt es kleine farbige Häuser und enge Straßen, die zur See führen. D |
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Der erste Tag bade ich gern in der See.
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Ich genieße es, wenn ich unter den Wellen plansche. Ich genieße es, wenn i |
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Am zweiten Tag entschließe ich mich, ein Steampunkmuseum in einer Nachbarstadt zu besuchen. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich liebe die seltsamen Maschinen und komische schwarze Kleidung aus alternative viktorianischen Zeiten und kaufe dabei eine Mütze und eine Brille. Ich liebe die seltsamen Maschinen und komische schwarze Kleidung aus |
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Nach einem Mittagessen von Fische und Pommes frites, fahre ich müde zur Unterkunft zurück. Nach |
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