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Alenka

Feb. 6, 2024

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Lieber Tom,

danke dir für deine E-Mail. Es tut mir leid, dass du dich nicht sehr gut fühlst. Deine Situation finde ich ganz schwer. Du weiß, dass ich selbst an deiner Stelle war. Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eine Entscheidung getroffen, einen Familietherapeut zu treffen. Aber es hat uns nicht geholfen. Nach der Therapie begannen wir noch mehr zu streiten. Auf keinen Fall rate ich dir einen Familietherapeut.
Nach meiner Meinung finde ich diese Idee, auszuziehen, nicht gut. Du kannst nicht deine Familie einfach verlassen. Denk an die Kinder, an die Frau! Ich rate dir mit deiner Frau zu sprechen. Vielleicht fühlst sie gleich.
Wenn du möchtest, kannst du uns besuchen. Wenn du eine Woche weggehst, sehest du vielleicht deine Situation anders.

Viele Grüße
Dein Emil

Corrections

Lieber Tom, danke dir für deine E-Mail.

Es tut mir leid, dass du dich nicht sehr gut fühlst.

Deine Situation finde ich ganz schwer.

Du weiß, dass ich selbst ain dso einer StellePosition war.

"an deiner Stelle" bedeutet, dass Emil früher mit Toms jetziger Frau verheiratet war.

Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eindie Entscheidung getroffen haben, einen Familietherapeut zu treffen.

Aber es hat uns nicht/nichts geholfen.

"nicht" ist nicht falsch. Ich würde hier aber eher "nichts" schreiben. Man sagt ja allgemein: "Das hilft nichts!"

Nach der Therapie begannen wir, noch mehr zu streiten.

Komma!

Natürlicher: Nach der Therapie haben wir noch mehr gestritten.

Auf keinen Fall rate ich dir zu einenm Familientherapeut.

Oder mit Akusativ: ... rate ich dir, einen Familientherapeuten zu konsultieren.

Nach meiner Meinung finde ich dieseine Idee, auszuziehen, nicht gut.

Du kannst nicht deine Familie einfach verlassen.

Denk an die Kinder, an die Frau!

Ich rate dir, mit deiner Frau zu sprechen.

Komma!

Vielleicht fühlssieht sie es gleich.

Oder: Vielleicht fühlt sie es gleich. Oder: Vielleicht fühlt sie ähnlich.

Wenn du möchtest, kannst du uns besuchen.

Wenn du für eine Woche weggausziehst, siehest du vielleicht deine Situation anders.

Oder: Wenn ihr euch probehalber für eine Woche trennt,...

Ich würde aber den Konjunktiv benutzen, z.B.: "Wenn du ... auszögest, würdest du vielleicht ..."

Viele Grüße,
Dein Emil

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Alenka

Feb. 6, 2024

0

Vielen Dank!
Deine Korrekturen sind immer hilfreich.

Es tut mir leid, dass du dich nicht sehr gut fühlst.

"Nicht sehr gut" ist immer noch "gut".

Deine Situation finde ich ganz schwierig.

schwierige Situation, nicht schwere Situation

Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eine Entscheidung getroffen haben, einen Familietherapeut zu treffen.

Vergangenheit

Auf keinen Fall rate ich dir zu einenm Familietherapeuten.

Nach mMeiner Meinung finde ichnach ist diese Idee, auszuziehen, nicht gut.

Du kannst nicht einfach deine Familie einfach verlassen.

Ich rate dir, mit deiner Frau zu sprechen.

Vielleicht fühlst sie gleich.

Wenn du eine Woche weggehst, siehest du vielleicht deine Situation vielleicht anders aus.

Viele Grüße
D

d
ein Emil

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Sehr gut! Ein paar Kleinigkeiten, aber man konnte alles sehr gut verstehen.

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Alenka

Feb. 6, 2024

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Vielen, vielen Dank!

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Lieber Tom, danke dir für deine E-Mail.


This sentence has been marked as perfect!

Es tut mir leid, dass du dich nicht sehr gut fühlst.


Es tut mir leid, dass du dich nicht sehr gut fühlst.

"Nicht sehr gut" ist immer noch "gut".

This sentence has been marked as perfect!

Deine Situation finde ich ganz schwer.


Deine Situation finde ich ganz schwierig.

schwierige Situation, nicht schwere Situation

This sentence has been marked as perfect!

Du weiß, dass ich selbst an deiner Stelle war.


Du weiß, dass ich selbst ain dso einer StellePosition war.

"an deiner Stelle" bedeutet, dass Emil früher mit Toms jetziger Frau verheiratet war.

Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eine Entscheidung getroffen, einen Familietherapeut zu treffen.


Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eine Entscheidung getroffen haben, einen Familietherapeut zu treffen.

Vergangenheit

Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eindie Entscheidung getroffen haben, einen Familietherapeut zu treffen.

Aber es hat uns nicht geholfen.


Aber es hat uns nicht/nichts geholfen.

"nicht" ist nicht falsch. Ich würde hier aber eher "nichts" schreiben. Man sagt ja allgemein: "Das hilft nichts!"

Nach der Therapie begannen wir noch mehr zu streiten.


Nach der Therapie begannen wir, noch mehr zu streiten.

Komma! Natürlicher: Nach der Therapie haben wir noch mehr gestritten.

Auf keinen Fall rate ich dir einen Familietherapeut.


Auf keinen Fall rate ich dir zu einenm Familietherapeuten.

Auf keinen Fall rate ich dir zu einenm Familientherapeut.

Oder mit Akusativ: ... rate ich dir, einen Familientherapeuten zu konsultieren.

Nach meiner Meinung finde ich diese Idee, auszuziehen, nicht gut.


Nach mMeiner Meinung finde ichnach ist diese Idee, auszuziehen, nicht gut.

Nach meiner Meinung finde ich dieseine Idee, auszuziehen, nicht gut.

Du kannst nicht deine Familie einfach verlassen.


Du kannst nicht einfach deine Familie einfach verlassen.

This sentence has been marked as perfect!

Denk an die Kinder, an die Frau!


This sentence has been marked as perfect!

Ich rate dir mit deiner Frau zu sprechen.


Ich rate dir, mit deiner Frau zu sprechen.

Ich rate dir, mit deiner Frau zu sprechen.

Komma!

Vielleicht fühlst sie gleich.


Vielleicht fühlst sie gleich.

Vielleicht fühlssieht sie es gleich.

Oder: Vielleicht fühlt sie es gleich. Oder: Vielleicht fühlt sie ähnlich.

Wenn du möchtest, kannst du uns besuchen.


This sentence has been marked as perfect!

Wenn du eine Woche weggehst, sehest du vielleicht deine Situation anders.


Wenn du eine Woche weggehst, siehest du vielleicht deine Situation vielleicht anders aus.

Wenn du für eine Woche weggausziehst, siehest du vielleicht deine Situation anders.

Oder: Wenn ihr euch probehalber für eine Woche trennt,... Ich würde aber den Konjunktiv benutzen, z.B.: "Wenn du ... auszögest, würdest du vielleicht ..."

Viele Grüße Dein Emil


Viele Grüße
D

d
ein Emil

Viele Grüße,
Dein Emil

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