Jan. 28, 2023
Das Youtubevideo „Warum klingt das Deutsche so schön (hart)?“ von François Conrad ist ein Ausschnitt einer humorvollen Konferenz. François Conrad ist ein Sprachwissenschaftlicher aus Hannover, der steht vor dem Publikum auf einer Bühne bei ScienceSlam in Hamburg, um uns zu erklären, was die meisten Züge der deutschen Aussprache sind und warum sie in den Ohren vieler so hart klingt.
Der Ansager hat scheinbar das Ziel, uns lachen zu lassen. Er macht kleinen Witze und zeigt uns mehrere Memes, die er auf Internet gefunden hat. In dieser geht es um : Die Deutschen sprechen zusammen und sie denken, dass es wunderbar klingt. Die Fremden hören trotzdem nur kleinen Kopien von Hitler, die bellen. Er sagt, dass zwar ist es übertrieben, aber wenn man an die Wörter „Strumpf" (pfffffahah :D) und „Tropfen" nachdenkt, man muss zugeben, dass es eigentlich nah dran steht. Er stellt danach fünf Punkte vor, um es zu beweisen:
1. Deutsch hat viele Frikative, Konsonant wie „f", „S", und andere, die ich hier nicht schreiben möchte, weil ich das phonetische Alphabet nicht kenne, aber das Synonym davon das Wort „Reibegeräusche" ist. Die häufigste Aussprache des „R" ist François Conrads Meinung nach der meiste Grund dafür, dass die Sprache so hart klingt. Außerhalb in der Welt aussprechen die Leute das „R" wie eine Taube, während die Deutschen machen es wie ein Tiger, oder ehrlicher gesagt, wie ein kleiner knurrender Hund. Ich stimme davon nicht vollkommen zu. Französische mit seiner standard Akzent hat auch dieses knurrende „R" und nebenbei ich finde, dass viele Deutscher*innen nicht es haben.
2. Die optimale Silbe würde theoretisch aus einem Konsonant und einem Vokal verfasst. Auf Deutsch geht es nicht so: „Strumpf" (pfffffahah :D *2) hat beispielsweise viel zu viel Konsonanten im Vergleich zu Vokabeln. Man sieht es so in einem Meme, wo verschiedene Leute sagen das gleiche Wort in ihrer jeweiligen Muttersprache. Der Spanier sagt „Ma.ri.po.sa", und der Deutscher sagt „Schmet.ter.ling", und zwar mit einer bösen Tonart. Die Tonart ist hier, denke ich, der Schlüssel. Vielleicht könnte der Deutscher versuchen, nicht wütend und besoffen zu aussehen, wenn er seine Sprache zu der Welt teilt. Ich auch habe Schwierigkeiten, das Wort „letzt" zu aussprechen und manchmal nervt es wirklich. Trotzdem kann man einen großen Atemzug nehmen, damit man nicht aufregen wird, und wenn ich sagen würde ,, Schatz, du bist meine Sonne, du bist die LETZTE Person, die ich verloren möchte", würde es hoffentlich lieb klingen, egal wie viel Konsonanten dort stehen.
3. Der dritte Punkt handelt von den Knacklaut. Der Knacklaut ist wie eine Schere, die zwischen jedes Wort eine Grenze bildet, damit sie in einem gesprochenen Satz optimal von miteinander getrennt werden. Ich schätze diesen Zug, weil er die Leute verständlich schafft. Gleichzeitig beschweren sich die konservative französische Leute, dass die Jugendlichen nicht mehr genug Bindungen zwischen Wörter machen. Ich finde es auch Schade, aber zumindest macht es die Sprache für Fremden ein bisschen leichter zu begreifen, oder?
4. Die Auslautverhärtung betrifft das Ende die Silben. Man schreibt "Hund", aber man sagt "Hunt" und das klingt einfach hart. Davon würde ich nichts widersprechen.
5. Die Stammbetonung steht am Anfang des Wortes und das wäre, laut des Wissenschaftlers, nicht sehr schön. Er nimmt ein Satz und liest es laut auf Französisch und auf Deutsch. Et sagt, dass das deutsche Satz harter klingt, auch wenn er einer charmante Stimme verwendet. Ich bin nicht überzeugt.
Zum Schluss, sagt der Wissenschaftler, dass Deutsch ist schwer zu produzieren, aber leicht zu verstehen und dabei hat er einen ganz schönen praktischen Vorteil. Ich stimme zu und das ist der Grund dafür, jemand hat mir das Video erst geschickt. Die fünf Punkte waren sehr interessant zu entdecken und ich habe viel gelernt. Damit Conrad eine leichte Atmosphäre schaffen konnte, hat er viel Humor verwendet, und die Sprache mit Bellen vergleicht. Ich verstehe, warum er übertrieben hat, aber ich finde es trotzdem unfair. Bevor ich nach Deutschland umziehen bin, hatte ich auch dieses Stereotype. Seit ich hier wohne, habe ich nur einmal etwas schockierend gehört, aber der Mann hat es mit Absicht gemacht, weil er leider, sehr leider, ein echter Nazi war. Damals hatte ich fast eine Panikattacke, jetzt denke ich lieber an "Muskatnuss" und beruhe mich. Die deutsche Sprache klingt eigentlich im Alltag überhaupt nicht hart, und wir müssen mit der Sprache spielen und lachen, bis wenn unsere Welt wieder umdreht und wir nicht mehr lachen dürfen. Und ich „strumpfe" es im Ernst.
Ein Video: Warum klingt das Deutsche so schön (hart)?
Das Youtubev-Video „Warum klingt das Deutsche so schön (hart)?“ von François Conrad ist ein Ausschnitt einer humorvollen Konferenz.
François Conrad ist ein Sprachwissenschaftlicher aus Hannover, der stehtbeim ScienceSlam in Hamburg vor dem Publikum auf einer Bühne bei ScienceSlam in Hamburgsteht, um uns zu erklären, was die meisten Zügearkantesten Kennzeichen der deutschen Aussprache sind und warum sie in den Ohren vieler (Nicht-Deutscher) so hart klingt.
Der AnsagSprecher hat scheinbar das Ziel, uns lzum Lachen zu lassbringen.
Ein Ansager ist eine Person, die andere vorstellt.
Er macht kleinen Witze und zeigt uns mehrere Memes, die er aufim Internet gefunden hat.
In diesern geht es um Folgendes: Die Deutschen sprechen zusammen und siemiteinander und denken, dass es wunderbar klingt.
Die Fremden hören trotzdem nur kleinen Kopien von Hitler, die bellen.
Er sagt, dass das zwar ist es übertrieben ist, aber wenn man an die Wörter „Strumpf" (pfffffahah :D) und „Tropfen" nachdenkt, man mussuss man zugeben, dass es eigentlich nah dran isteht.
»Denken an«, aber »nachdenken über« ...
Er stellt danach fünf Punkte vor, um es zu beweiserklären:
1. Deutsch hat viele Frikative, Konsonant wie „f", „S", und andere, die ich hier nicht schreiben möchte, weil ich das phonetische Alphabet nicht kenne, aber das Synonym davon ist das Wort „Reibegeräusche" ist.
Die häufigste Aussprache des „R" ist François Conrads Meinung nach der meiwichtigste Grund dafür, dass die Sprache so hart klingt.
Außerhalb in der Welt ausDeutschlands sprechen die Leute das „R" wie eine Taube aus, während die Deutschen es machen es wie ein Tiger, oder, ehrlicher gesagt, wie ein kleiner knurrender Hund.
Ich stimme davonem nicht vollkommen zu.
Französische mit seiner sosen mit ihrem Standard -Akzent hatben auch dieses knurrende „R" und nebenbeiaußerdem ich finde, dass viele Deutscher*innen es nicht es haben.
2. Die optimale Silbe würde theoretisch aus einem Konsonanten und einem Vokal verfasstbestehen.
AufIm Deutsch geht es nicht soen ist das anders: „Strumpf" (pfffffahah :D *2) hat beispielsweise viel zu viele Konsonanten im Vergleich zu Vokabelen.
Man sieht dies so in einem Meme, wo verschiedene Leute sagen das gleiche Wort in ihrer jeweiligen Muttersprache sagen.
Der Spanier sagt „Ma.ri.po.sa", und der Deutscher sagt „Schmet.ter.ling", und zwar mit einerm bösen Tonartfall.
Tonart ist ein Begriff aus der Musik.
Dier Tonartfall ist hier, denke ich, der Schlüssel.
Vielleicht könnte der Deutscher versuchen, nicht wütend und besoffen zu auszusehen, wenn er seine SAussprache zumit der Welt teilt.
Ich auch habehabe auch Schwierigkeiten, das Wort „letzt" zu auszusprechen und manchmal nervt es wirklich.
Trotzdem kann man einen großtiefen Atemzug nehmen, damit man sich nicht aufregen wirdt, und wenn ich sagen würde ,, Schatz, du bist meine Sonne, du bist die LETZTE Person, die ich verloieren möchte", würde es hoffentlich lieb klingen, egal wie viele Konsonanten dort stehen.
3. Der dritte Punkt handelt von den Knacklauten.
Der Knacklaut ist wie eine Schere, die zwischen jedesn Woörtern eine Grenze bildet, damit sie in einem gesprochenen Satz optimal von miteinander getrennt werden.
Ich schätze diesen Zug, weil er die Leute verständlich schaffmacht.
Gleichzeitig beschweren sich die konservativen französischen Leute, dass die Jugendlichen nicht mehr genug Bindungen zwischen Wörter machen.
Crazies ;)
Ich finde es auch Schade, aber zumindest macht es die Sprache für Fremden ein bisschen leichter zu begreifen, oder?
Tja ... die berühmten "le zeta düni" :D
4. Die Auslautverhärtung betrifft das Ende dier Silben.
Man schreibt "Hund", aber man sagt "Hunt" und das klingt einfach hart.
Davonem würde ich nichts widersprechen.
Oder: Dem hätte ich nichts entgegenzusetzen.
5. Die Stammbetonung steht am Anfang des Wortes und das wäresei, laut des Wissenschaftlers, nicht sehr schön.
Er nimmt einen Satz und liest esihn laut auf Französisch und auf Deutsch.
Et sagt, dass daser deutsche Satz harter klingt, auch wenn er einer charmante Stimme verwendet.
Ich bin nicht überzeugt.
Zum Schluss, sagt der Wissenschaftler, dass Deutsch ist schwer zu produzieren, aber leicht zu verstehen ist, und dabeidurch hat ers einen ganz schönen praktischen Vorteil.
Was wolltest du hier sagen?
Dass der Wissenschaftler einen Vorteil hat konnte ich mir nicht vorstellen...
Ich stimme dem zu und das ist der Grund dafür, ist, dass jemand hat mir das Video erst geschickt ist.
Schreib das bitte mal auf Französisch, mir ist völlig unklar, was du hier eigentlich meinst.
Die fünf PunkteEs waren sehr interessant, die fünf Punkte zu entdecken und ich habe viel gelernt.
Damit Conrad eine leichtockere Atmosphäre schaffen konnte, hat er viel Humor verwendet, und die Sprache mit Bellen vergleichten.
Ich verstehe, warum er übertrieben hat, aber ich finde es trotzdem unfair.
Bevor ich nach Deutschland umziehgezogen bin, hatte ich auch dieses Stereotype.
Seit ich hier wohne, habe ich nur einmal etwas schockierend gehört, aber der Mann hat es mit Absicht gemacht, weil er leider, sehr leider, ein echter Nazi war.
='(
Damals hatte ich fast eine Panikattacke, jetzt denke ich lieber an "Muskatnuss" und beruhige mich.
Das freut mich zu hören! :D
Und ich liebe Louis de Funès Filme. ;)
Die deutsche Sprache klingt eigentlich im Alltag überhaupt nicht hart, und wir müssen mit der Sprache spielen und lachen, bis wenn unsere Welt sich wieder umdrehwendet und wir nicht mehr lachen dürfen.
Und ich „strumpfe" es im Ernst.
Feedback
Sehr schön, ich bin stolz auf dich. ;)
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Das Youtubevideo „Warum klingt das Deutsche so schön (hart)?“ von François Conrad ist ein Ausschnitt einer humorvollen Konferenz. Das Youtube |
François Conrad ist ein Sprachwissenschaftlicher aus Hannover, der steht vor dem Publikum auf einer Bühne bei ScienceSlam in Hamburg, um uns zu erklären, was die meisten Züge der deutschen Aussprache sind und warum sie in den Ohren vieler so hart klingt. François Conrad ist ein Sprachwissenschaftlicher aus Hannover, der |
Der Ansager hat scheinbar das Ziel, uns lachen zu lassen. Der Ein Ansager ist eine Person, die andere vorstellt. |
Er macht kleinen Witze und zeigt uns mehrere Memes, die er auf Internet gefunden hat. Er macht kleine |
In dieser geht es um : Die Deutschen sprechen zusammen und sie denken, dass es wunderbar klingt. In diese |
Die Fremden hören trotzdem nur kleinen Kopien von Hitler, die bellen. Die Fremden hören trotzdem nur kleine |
Er sagt, dass zwar ist es übertrieben, aber wenn man an die Wörter „Strumpf" (pfffffahah :D) und „Tropfen" nachdenkt, man muss zugeben, dass es eigentlich nah dran steht. Er sagt, dass das zwar »Denken an«, aber »nachdenken über« ... |
Er stellt danach fünf Punkte vor, um es zu beweisen: Er stellt danach fünf Punkte vor, um es zu |
1. Deutsch hat viele Frikative, Konsonant wie „f", „S", und andere, die ich hier nicht schreiben möchte, weil ich das phonetische Alphabet nicht kenne, aber das Synonym davon das Wort „Reibegeräusche" ist. 1. Deutsch hat viele Frikative, Konsonant wie „f", „S" |
Die häufigste Aussprache des „R" ist François Conrads Meinung nach der meiste Grund dafür, dass die Sprache so hart klingt. Die häufigste Aussprache des „R" |
Außerhalb in der Welt aussprechen die Leute das „R" wie eine Taube, während die Deutschen machen es wie ein Tiger, oder ehrlicher gesagt, wie ein kleiner knurrender Hund. Außerhalb |
Ich stimme davon nicht vollkommen zu. Ich stimme d |
Französische mit seiner standard Akzent hat auch dieses knurrende „R" und nebenbei ich finde, dass viele Deutscher*innen nicht es haben. Franz |
2. Die optimale Silbe würde theoretisch aus einem Konsonant und einem Vokal verfasst. 2. Die optimale Silbe würde theoretisch aus einem Konsonanten und einem Vokal |
Auf Deutsch geht es nicht so: „Strumpf" (pfffffahah :D *2) hat beispielsweise viel zu viel Konsonanten im Vergleich zu Vokabeln.
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Man sieht es so in einem Meme, wo verschiedene Leute sagen das gleiche Wort in ihrer jeweiligen Muttersprache. Man sieht dies |
Der Spanier sagt „Ma.ri.po.sa", und der Deutscher sagt „Schmet.ter.ling", und zwar mit einer bösen Tonart. Der Spanier sagt „Ma.ri.po.sa", und der Deutsche Tonart ist ein Begriff aus der Musik. |
Die Tonart ist hier, denke ich, der Schlüssel. D |
Vielleicht könnte der Deutscher versuchen, nicht wütend und besoffen zu aussehen, wenn er seine Sprache zu der Welt teilt. Vielleicht könnte der Deutsche |
Ich auch habe Schwierigkeiten, das Wort „letzt" zu aussprechen und manchmal nervt es wirklich. Ich |
Trotzdem kann man einen großen Atemzug nehmen, damit man nicht aufregen wird, und wenn ich sagen würde ,, Schatz, du bist meine Sonne, du bist die LETZTE Person, die ich verloren möchte", würde es hoffentlich lieb klingen, egal wie viel Konsonanten dort stehen. Trotzdem kann man einen |
3. Der dritte Punkt handelt von den Knacklaut. 3. Der dritte Punkt handelt von den Knacklauten. |
Der Knacklaut ist wie eine Schere, die zwischen jedes Wort eine Grenze bildet, damit sie in einem gesprochenen Satz optimal von miteinander getrennt werden. Der Knacklaut ist wie eine Schere, die zwischen |
Ich schätze diesen Zug, weil er die Leute verständlich schafft. Ich schätze diesen Zug, weil er die Leute verständlich |
Gleichzeitig beschweren sich die konservative französische Leute, dass die Jugendlichen nicht mehr genug Bindungen zwischen Wörter machen. Gleichzeitig beschweren sich die konservativen französischen Leute, dass die Jugendlichen nicht mehr genug Bindungen zwischen Wörter machen. Crazies ;) |
Ich finde es auch Schade, aber zumindest macht es die Sprache für Fremden ein bisschen leichter zu begreifen, oder? Ich finde es auch Schade, aber zumindest macht es die Sprache für Fremde Tja ... die berühmten "le zeta düni" :D |
4. Die Auslautverhärtung betrifft das Ende die Silben. 4. Die Auslautverhärtung betrifft das Ende d |
Man schreibt "Hund", aber man sagt "Hunt" und das klingt einfach hart. This sentence has been marked as perfect! |
Davon würde ich nichts widersprechen. D Oder: Dem hätte ich nichts entgegenzusetzen. |
5. Die Stammbetonung steht am Anfang des Wortes und das wäre, laut des Wissenschaftlers, nicht sehr schön. 5. Die Stammbetonung steht am Anfang des Wortes und das |
Er nimmt ein Satz und liest es laut auf Französisch und auf Deutsch. Er nimmt einen Satz und liest |
Et sagt, dass das deutsche Satz harter klingt, auch wenn er einer charmante Stimme verwendet. Et sagt, dass d |
Ich bin nicht überzeugt. This sentence has been marked as perfect! |
Zum Schluss, sagt der Wissenschaftler, dass Deutsch ist schwer zu produzieren, aber leicht zu verstehen und dabei hat er einen ganz schönen praktischen Vorteil. Zum Schluss Was wolltest du hier sagen? Dass der Wissenschaftler einen Vorteil hat konnte ich mir nicht vorstellen... |
Ich stimme zu und das ist der Grund dafür, jemand hat mir das Video erst geschickt. Ich stimme dem zu und Schreib das bitte mal auf Französisch, mir ist völlig unklar, was du hier eigentlich meinst. |
Die fünf Punkte waren sehr interessant zu entdecken und ich habe viel gelernt.
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Damit Conrad eine leichte Atmosphäre schaffen konnte, hat er viel Humor verwendet, und die Sprache mit Bellen vergleicht. Damit Conrad eine l |
Ich verstehe, warum er übertrieben hat, aber ich finde es trotzdem unfair. This sentence has been marked as perfect! |
Bevor ich nach Deutschland umziehen bin, hatte ich auch dieses Stereotype. Bevor ich nach Deutschland um |
Seit ich hier wohne, habe ich nur einmal etwas schockierend gehört, aber der Mann hat es mit Absicht gemacht, weil er leider, sehr leider, ein echter Nazi war. Seit ich hier wohne, habe ich nur einmal etwas schockierend gehört, aber der Mann hat es mit Absicht gemacht, weil er leider, ='( |
Damals hatte ich fast eine Panikattacke, jetzt denke ich lieber an "Muskatnuss" und beruhe mich. Damals hatte ich fast eine Panikattacke, jetzt denke ich lieber an "Muskatnuss" und beruhige mich. Das freut mich zu hören! :D Und ich liebe Louis de Funès Filme. ;) |
Die deutsche Sprache klingt eigentlich im Alltag überhaupt nicht hart, und wir müssen mit der Sprache spielen und lachen, bis wenn unsere Welt wieder umdreht und wir nicht mehr lachen dürfen. Die deutsche Sprache klingt eigentlich im Alltag überhaupt nicht hart, und wir müssen mit der Sprache spielen und lachen, bis |
Und ich „strumpfe" es im Ernst. This sentence has been marked as perfect! |
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