eEin Tag meines Lebens - PartieTeil 1

Heute ist ein gewöhnlicher Tag meines Lebens, ein Tag wie einjeder anderer.

Ich wurde um neun Uhr mit Hilfe von meinem Ddeutschen Mann, der mich von seinem Buüro aus angerufen hat, um mich zu fragen, ob ich noch schlafiefe, geweckt.

Oder: "... durch meinen deutschen Mann"

DasSoviel is klar, m: Man kann nur positifdiese (oder: so eine) Frage beim Abheben des Handys und OÖffnen seinder schönen Augen nur zustimmend/affirmativ beantworten.

"seiner Augen" würde sich auf die Augen Deines Mannes beziehen.

WennNachdem der Anruf beendet wurdear, ging ich zurin die Küche, um ein kleines Stück des Käsekuchens, den mein Mann gestern Abend gekocht hat, einbacken hatte, zu mir zu nehmen.

Einfacher: Nach diesem Anruf ging ich ....

Daser Kuchen war selbstverständlich sehr schmackhaft.

Ich machte mir eine Tasse Kaffee und versuchte, meinen einsamens Frühstück beim Hören der Vögel, die draussen sangen, zu geniessen.

Besser: "beim Gesang/Gezwitscher der Vögel vor dem Fenster zu geniessen".

Von Zeit zur Zeit bemühten sich die Stimmen meiner Nachbarn, die Lieder der Vögel und damit meine morgendliche Meditation zu unterbrechen.

Besser vielleicht: ".... zu stören".

WennNachdem ich meinen Kaffe getrunken hatte, begann ich, meine grossen Pläne für den Tag zu machen: vor Mittag Aufgaben in Deutsch zu machen; meine StundeZeit in der Küche für Mittagessen beimdie Zubereitung eines Omelletekochtes für das Mittagessen zu minimieren; ein der Stadt gleich füren Verdauung sspazieren zu gegang in der Stadt machen ; das Teehaus, deras im Park obenrhalb der Stadt ist, zu besuchen; und endlich dasen Stoff, dasen ich vor zwei Wochen im Stoffladen gesehen habe, kaufen zu gehen, aber ohne einen Schnitt oder ohne Erkentnisse derzu haben oder die alten Nähmaschine Veritas zu habbenutzen zu können.

Mein Mann hatte diesen Dinosaurusier für mich gefunden, als er eine archäologische Ausgrabung auf dem Dachboden machte.

WennNachdem ich meine Pläne gemacht wurdenhatte, begann ich sie zu befolgen.

eEin Tag meines Lebens - PartieTeil 1

Heute ist ein gewöhnlicher Tag meines Lebens, ein Tag wie einjeder anderer.

Ich wurde um neun Uhr mit Hilfe von meinem Ddeutschen Mann geweckt, der mich von seinem Buro angerufen hat,us anrief, um mich zu fragen, ob ich noch schlaffe, gewecktiefe.

DaEs ist klar, man kann nur positifv beim Abheben des Handys und OÖffnen seiner schönen Augen beantworten.

WennAls der Anruf beendet wurdear, ging ich zur Küche, um ein kleines Stück des Käsekuchens, den mein Mann gestern Abend gekochbackt hat, einzunehmte, zu essen.

Daser Kuchen war selbstverständlich sehr schmackhaft.

Ich machte mir eine Tasse Kaffee und versuchte meinen einsamens Frühstück beim Hören der Vögel, die draussßen sangen, zu geniessßen.

Von Zeit zur Zeit bemühten sich die Stimmen meiner Nachbarn, die Liederen Gesang der Vögel und meine morgenliche Meditation zu unterbrechen.

WennAls ich meinen Kaffee getrunken hatte, begann ich meine grosseßen Pläne für den Tag zu machen: vor dem Mittag Aufgaben in Deutsch zu machen; meine Stunde in der Küche für das Mittagessen beim Omelletekochbraten zu minimieren; in der Stadt gleich füzur Verdauung spazieren zu gehen; das Teehaus, deras im Park obenrhalb der Stadt ist, zu besuchen; und endschließlich dasen Stoff, dasen ich vor zwei Wochen im Stoffladen gesehen habe, kaufen zu gehen, aber ohne einen Schnitt oder ohne ErkeKenntnisse düber die alten Nähmaschine Veritas zu haben.

Mein Mann hat diesen Dinosaurus für mich gefunden, als er eine archäologische Ausgrabung auf dem Dachboden machte.

WennAls meine Pläne gemacht wurdaren, begann ich sie zu befolgen.