Ein Tag eines Jungesn in der Schule

Es war Monntag Mmorgen und der Wecker machte einen höllischen Lärm im Zimmer von Max.

Er nahm den Wecker in die Händen und schleuderte er ihn gegen die Wand.

Max sassß halb im Schlaf auf seinem Bettchen und schaubkelte.

Dann packte er die Decke, die neben ihm war, von Bbeiden Ecken und versteckte ihmn unter der Decke.

Er wollte nocht nicht aufstehen, er hatte gerade von etwas sSagenhaftesm geträumt und wollte dasen Traum weitererleben.

Es wuürde nicht einmal 1eine Minute dauern, bis er wieder eingeschlafen war.

Es war wie der Himmel unter der Kuscheldecke zu entspannen, weit Wweg von allen den Sorgen der Welt.

Max ist gewaltig auf demn Boden gefallen.

Seine Augen waren enorm groß vor Wut und er schaute um sich, um die Täter zu finden und ihnen die Fresse zu polieren.

Max schaute nach oben, sah seinen 4 Jahren alten Bruder bei ihm stehen.

Er war also derjenige, der das Bett umgekippt hatte und Max fast vorzu Tode erschreckten.

Max atmete tief ein und dann stand er auf und schaute seinem Brudenr in dien Augen.

Hattest du vor den ganzen Tag zu schlafen.?

Weissßte nicht, dass du bald zu spät in die Schule kommen wirst?"

Fragte sein grossßer Bruder.?

Du kommst hierher und fast zerbrichst fsst mein Bett und verdammt noch mal, beinah hast du auch mich schwer verletzt.

Warum würdest so was dDummes machen?"

Du wolltest verschlafen und das geht nicht und das weissßt du doch!"

"Schon gut, ich gehe zur Schule, aber ich werde dasmich ganz bestimmt revanchieren.

Eine Weile vergeht und Max ist endlich fertig, um zur Schule zu gehen.

Er hat Cerealien mit Milch gegessen und auch ein paar Roggenbrote mit Wurst und Butter.

Jetzt hatte er sein Rucksack auf seinem Rücken und öffnete die Aussßentür seines Hauses.

Max ist derzeit etwa 16 Jahre alt, also geht er zurm Gymnasium.

Heute hatte er eine Menge Unterrichte auf der Termim Plan, und es war urspruünglich der Grund, weshalb Max heute nicht zur Schule gehen wollte.

Aber jetzt war es zu spät einen Rückkehr zu machen.

Max ging in das Schulgebäude und wartete in derm Flur, bis der erste Unterricht beginnen würde.

Es waren viele Jungen auf dermselben Flur und man köonnte fast seine eigenen Gedanken hören wegen dem Lärm.

Der Lehrer ging hinein und dann Max und alle seine Klassenkamaraden machten dasselbe und setzten sich auf euihren Plätzen im Klassenzimmer.

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Also ja, ich wollte hier etwas willkürlich schreiben, nur um zu sehen, wie das Schreiben vonauf Deutsch bei mir läuft.