Feb. 10, 2024
Es war einmal ein Hase. Er hatte ein blaues Fell wie das Himmel am Tag. Er war vermutlich nicht der schönste und der stärkste Hase in der Welt aber zurselben Zeit könnte man nicht sagen, dass er hässlich wäre. Er hatte ein ganz normales Aussehen. Die einzige sache, dass sich von den anderen änderte war die schwarze linien unter seinen Augen. Damit sah er aus als wäre er ständig müde. An einem Tag hopste er durch das grüne Wiesen und versuchte Butterblumen zum Frühstuck zu finden. Eine Stunde oder zwei später hatte er einen Haufen Butterblumen gesammelt. Er brachte das Essen in die Nähe von einer Brunne.
Dort im Schatten geniess er seine Mahlzeit. Heute waren die Blumen besonders Lecker dachter er. Eventuell schluckte er die Letzte Blume, stand auf und streckte sich seine Hände Hoch in die Luft und gähnte. Er drehte sich um und sah den blauen Brunnenmauer. Er packte den Mauer mit beiden Händen und schaute in die Tiefe des Brunnens. Es war extrem dunkel darunter. Er beugte sich näher um das Wasser zu sehen, aber dann rutschte er und fiel hinein.
Der Fall war so hoch, dass er vom Sturz zum Boden sein linkes Bein verletzt hat. Einigermassen Blut kam hervor von seinem Schienbein und er zitterte vor Schmerz. Es tat so höllisch weh, dass er sich kaum bewegen konnte. Wenn der Brunnen wasser gehabt hätte, hätte er sich wohl kaum verletzt, aber der Boden des Brunnens war komplett trocken. Er war in einer miese Kondition und wusste nicht wie er zurück nach oben kommen würde. Er dachte über die Situation nach aber nichts ist ihm eingefallen.
Er hat gewartet und gewartet, es wurde hell und dann wieder dunkel. Viele Tage sind vergangen und er hatte absolut nichts während diesem Zeitraum gegessen. Er schaute mit seiner halfgeöffneten Augen nach oben und sah wie die Sonne fast blendend darunter geschienen hat. Dann seufzte das Kaninchen. Er war fast sicher, dass er sterben würde. Er hatte vielmals nach Hilfe gerufen aber niemals ist irgendetwas passiert. Er schloss seine Augen und war fertig in der Tiefe des Brunnens zu verrotten. Einige Träne fiel zu Boden. Er war traurig, dass das hier sein Ende war.
Eine Kurzgeschichte
Es war einmal ein Hase.
Er hatte ein blaues FellFell so blau wie daser Himmel am Tag.
Er war vermutlich nicht der schönste und der stärkste Hase in der Welt, aber zurselben Zeitgleichwohl köonnte man nicht sagen, dass er hässlich wäresei.
Er hatte ein ganz normales Aussehen.
Die einzige sSache, dass sich von den anderen änderte war dieie ihn von anderen Hasen unterschied, waren schwarze lLinien unter seinen Augen.
Damitdurch sah er aus, als wäre er ständig müde.
An einem Tag hopste er durch dasüber die grüne Wiesen und versuchte, Butterblumen zum Frühstuck zu finden.
Eine Stunde oder zwei Stunden später hatte er einen ganzen Haufen Butterblumen gedavon zusammeltn.
Er brachte das Essen in die Nähe von einers Brunnens.
Dort im Schatten genieoss er seine Mahlzeit.
Heute waren die Blumen besonders Llecker, dachter er.
Eventuell schluckteSchließlich aß er die Lletzte Blume, stand auf und streckte sich seine Hände Hhoch in die Luft und gähnte.
Er drehte sich um und sah dien blauen Brunnenmauersteine.
Er packte den Mauerfasste die Steine mit beiden Händen und schaute in die Tiefe des Brunnens.
EsDarin war es extrem dunkel darunter.
Er beugte sich näherweiter hinein, um das Wasser zu sehen zu können, aber dann rutschte er ab und fiel hin den Brunnein.
Der Fall war so hoch, dass er vobeim Sturz zum Boden sein linkes Bein verletzt hat.
Einigermassen Blut kam hervor voNicht wenig Blut quoll aus der Wunde an seinem Schienbein und er zitterte vor Schmerz.
Es tat so höllisch weh, dass er sich kaum bewegen konnte.
Wenn der Brunnen wasser gehabt hättWasser im Brunnen gewesen wäre, hätte er sich wohl kaumsicher nicht verletzt, aber der Boden des Brunnens war komplett ausgetrockenet.
Er war in einer miese Konditionlichen Lage und wusste nicht, wie er wieder zurück nach oben kommen würdsollte.
Er dachte über die Situation nach, aber nichts ist ihm eingefalleihm fiel nichts ein.
Er hat gewartete und gewartet,e und es wurde hell und dann wieder dunkel.
Viele Tage sindwaren vergangen und er hatte absolut nichts währendin diesemr Zeitraum überhaupt nichts gegessen.
Er schaute mit seinern halfbgeöffneten Augen nach obenhinauf und sah wie die Sonne fast blendend darunter geschienen hat, die ihn blendete.
Dann seufzte das Kaninchener Hase.
Kaninchen und Hasen sind unterschiedliche Tiere.
Er war fastsich sicher, dass er sterben würde.
Er hatte vielmalsmehrfach nach Hilfe gerufen, aber niemals ist irgendetwas passierte etwas.
Er schloss seine Augen und war fertigstellte sich darauf ein, in der Tiefe des Brunnens zu verrotten.
Einige Tränen fielen zu Boden.
Er war traurig, dass das hiers sein Ende war.
oder: „dass es so mit ihm zuende ging.“
Feedback
Meine Kommentare sind bewusst auf einem hohen Niveau, denn dein Deutsch ist schon sehr gut. Ich will dir damit nur zeigen, wie du neben den kleineren Fehlern auch deinen Ausdruck verbessern könntest bzw. diesen auf ein Niveau bringst, der mehr in Richtung Muttersprachler geht.
Eine Kurzgeschichte
Es war einmal ein Hase.
Er hatte ein blaues Fell wie daser Himmel am Tag.
Er war vermutlich nicht der schönste und der stärkste Hase in der Welt, aber zurselben Zeit köonnte man nicht sagen, dass er hässlich wäre.
Er hatte ein ganz normales Aussehen.
Die einzige sSache, dass sichie ihn von den anderen änderteunterschied, waren die schwarze ln Linien/ Ringe unter/ um seinen/ seine Augen.
Damit sah er aus, als wäre er ständig müde.
An einem Tag hopste er durch dasie grünen Wiesen und versuchte Butterblumen zum Frühstuck zu finden.
Eine Stunde oder zwei später hatte er einen Haufen Butterblumen gesammelt.
Er brachte das Essen in die Nähe von einerm Brunnen.
Dort im Schatten genieoss er seine Mahlzeit.
Heute waren die Blumen besonders Llecker, dachter er.
Eventuell schluckte er die Lletzte Blume, stand auf und streckte sich seine Hände Hhoch in die Luft und gähnte.
Er drehte sich um, und sah dien blauen Brunnenmauer.
Er packte dien Mauer mit beiden Händen und schaute in die Tiefe des Brunnens.
Es war extrem dunkel dar untern.
Er beugte sich näher, um das Wasser zu sehen, aber dann rutschte er und fiel hinein.
Der Fall war so hochtief, dass er sich vom Sturz zum Boden sein linkes Bein verletzt hat.
Einigermassens Blut kam hervor vonaus seinem Schienbein und er zitterte vor Schmerz.
Es tat so höllisch weh, dass er sich kaum bewegen konnte.
Wenn der Brunnen wWasser gehabt hätte, hätte er sich wohl kaum verletzt, aber der Boden des Brunnens war komplett trocken.
Er war in einer miesen Kondition und wusste nicht, wie er zurück nach oben kommen würde.
Er dachte über die Situation nach, aber nichts ist ihm eingefallen.
Er hat gewartet und gewartet, es wurde hell und dann wieder dunkel.
Viele Tage sind vergangen und er hatte absolut nichts während diesem Zeitraum gegessen.
Er schaute mit seinern halfgeöffneten Augen nach oben und sah, wie die Sonne fast blendend daruntüber geschienen hat.
Dann seufzte das Kaninchen.
Er war fast sicher, dass er sterben würde.
Er hatte vielmals nach Hilfe gerufen, aber niemals ist irgendetwas passiert.
Er schloss seine Augen und war fbertigeit, in der Tiefe des Brunnens zu verrotten.
Einige Tränen fielen zu Boden.
Er war traurig, dass das hier sein Ende war.
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