Ein Kkurzes Gespräch / kurzer Dialog

Ein kurzes Gespräch / kurzer Dialog

- Robert: "Hallo, Erik!"

Robert: "Hallo, Erik!"

Die ersten Anführungszeichen stehen eigentlich unten am Wort.

- Erik: "Grüß Gott, Robert!"

Erik: "Grüß Gott, Robert!"

- Robert: "Weißt du was, ich habe / hätte (da) einen Vorschlag. / eine Idee."

Robert: "Weißt du was, ich habe / hätte (da) einen Vorschlag / eine Idee.

Was ist, wenn wir denn heite Abendie wäre es / Wie fändest du es, wenn wir deinen Geburtstag heute Abend in einem Restaurant feiern? würden?"

Wie wäre es / Wie fändest du es, wenn wir deinen Geburtstag heute Abend in einem Restaurant feiern würden?"

- Es klingtErik: "Hm, ja, das klingt ja ganz interessant.

Erik: "Hm, ja, das klingt ja ganz interessant.

Aber, ist das denn wäre das nicht etwas zur formell / förmlich / feierlich?

Aber wäre das nicht etwas zu formell / förmlich / feierlich?

Wie viel denne Gäste lawürden wir ein?/ könnten wir denn / überhaupt einladen?"

Wie viele Gäste würden / könnten wir denn / überhaupt einladen?"

- Ich weiß es ja noRobert: "Das weiß ich nicht.

Robert: "Das weiß ich nicht.

Du musst entschieden.as müsstest natürlich du entscheiden." / Das wäre natürlich deine Entscheidung."

Das müsstest natürlich du entscheiden." / Das wäre natürlich deine Entscheidung."

- Ich habeErik: "Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag / eine andere Idee.

Erik: "Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag / eine andere Idee.

Was istie wäre es, wenn wir einfach in meiner neuen Wohnung feiern würden?

Wie wäre es, wenn wir einfach in meiner neuen Wohnung feiern würden?

Wir könnten dort sicherlich viel Spaß dort haben.

Wir könnten dort sicherlich viel Spaß haben.

Erstens, iIch habe ja doch meine neue Wohnung gerade erst bezogen.

Ich habe doch meine neue Wohnung gerade erst bezogen.

Zudem habe ich sogar 3 Zimmer!Sie hat drei Zimmer und eine große Terrasse gehört auch dazu.

Sie hat drei Zimmer und eine große Terrasse gehört auch dazu.

Außerdem, befindet sich meinGut / Schön / Praktisch ist auch, dass die Wohnung gerademitten in der mitte von der Stadt!Stadt / im Stadtzentrum liegt.

Gut / Schön / Praktisch ist auch, dass die Wohnung mitten in der Stadt / im Stadtzentrum liegt.

Zum Schluss, schlage ich vor, um 20 Uhr sich zuIch würde vorschlagen, dass wir uns alle um 20 Uhr / um 8 Uhr dort treffen."

Ich würde vorschlagen, dass wir uns alle um 20 Uhr / um 8 Uhr dort treffen."

- Ob wir denn dannRobert: "Aber werden / würden wir dann nicht vielleicht zu laut sein werden?"

Robert: "Aber werden / würden wir dann nicht vielleicht zu laut sein?"

- ObwohlErik: "Ja, da könntest du Rrecht hast, ist es mir egal, weil meine Nachbarn üblicherweise danben, aber dies kann uns in dem Fall egal sein, da meine Nachbarn zu dieser Zeit ohnehin auf dem Land sein werden."

Erik: "Ja, da könntest du recht haben, aber dies kann uns in dem Fall egal sein, da meine Nachbarn zu dieser Zeit ohnehin auf dem Land sein werden."

- Robert: "Könnten wir denn überhaupt viele Gäste einladen?"

Robert: "Können wir denn überhaupt viele Gäste einladen?"

- Erik: "Ich glaube ja schon!/ denke schon, ja."

Erik: "Ich glaube / denke schon, ja."

- Robert: "Prima!

Robert: "Prima!

Ich glaube / denke, dass deine Idee istgeradezu geniale ist, weil wir dann tatsächlich alle viel Spaß haben können / könnten."

Ich glaube / denke, dass deine Idee geradezu genial ist, weil wir dann tatsächlich alle viel Spaß haben können / könnten."

- OkErik: "Okay, dann also bis später!"

Erik: "Okay, dann also bis später!"

- Servus!Robert: "Servus!" / "Tschüss, Erik!" / "Bis später dann!"

Robert: "Servus!" / "Tschüss, Erik!" / "Bis später dann!"

Etwas seltsam finde ich, dass Robert, obwohl er doch anscheinend ein guter Freund von Erik ist, wohl noch gar nicht wusste, dass Erik eine neue Wohnung hat.