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anouk

July 26, 2023

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Edel und Gemein

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von das erstes Buch interessante gefunden. Es von dem Unterschied zwischen der Edel und der Gemein handelt. Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt. Realiter was ihn trinnt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht. Tatsächlich, der Edel weiß nicht, dass sein Situation außerwöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen.

Corrections

"Edel und Gemein" von Friedrich Nietzsche

Edel und Gemein

"Edel und Gemein" von Friedrich Nietzsche

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf iItalienisch, ich habe dieich den dritten Textestelle von das erstes Buch des ersten Buches (besonders) interessant gefunden. / ... schien mir der dritte Text / das dritte Kapitel des ersten Buches besonders interessante gefunde zu sein.

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von das erstes Buch interessante gefunden.

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf Italienisch, habe ich den dritten Text des ersten Buches (besonders) interessant gefunden. / ... schien mir der dritte Text / das dritte Kapitel des ersten Buches besonders interessant zu sein.

Esr (der Text) handelt von dem Unterschied zwischen derm Edelen und derm Gemein handelten / dem edlen / schöngeistigen / kunstsinnigen / altruistischen und dem gemeinen / vorteilsorientierten / pragmatischen / zweckrationalen / egoistischen Menschen.

Es von dem Unterschied zwischen der Edel und der Gemein handelt.

Er (der Text) handelt von dem Unterschied zwischen dem Edlen und dem Gemeinen / dem edlen / schöngeistigen / kunstsinnigen / altruistischen und dem gemeinen / vorteilsorientierten / pragmatischen / zweckrationalen / egoistischen Menschen.

Der Edele / Der edle Mensch besitzt die Fähigkeit von die Vzum vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss vonen / irrationalen / leidenschaftlichen / altruistischen Denken / Handeln und zum Genuss / zur Wertschätzung daes Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von den / Unpraktischen / Unnützen / Zwecklosen, welches eine Eigenschaft ist, die ihn oftmals vom Gemeinen / vom Ggemein trennen / normalen Menschen trennt / unterscheidet.

Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt.

Der Edle / Der edle Mensch besitzt die Fähigkeit zum vernunftwidrigen / irrationalen / leidenschaftlichen / altruistischen Denken / Handeln und zum Genuss / zur Wertschätzung des Vergeblichen / Unpraktischen / Unnützen / Zwecklosen, welches eine Eigenschaft ist, die ihn oftmals vom Gemeinen / vom gemeinen / normalen Menschen trennt / unterscheidet.

Realiter was ihn trinnWas beide tatsächlich / in Wirklichkeit trennt / unterscheidet, ist die oftmalige Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht/ Unbewusstheit des edlen Menschen über seine edle / höhere Lebensanschauung / Weltanschauung / Denkweise / Handlungsweise.

Realiter was ihn trinnt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht.

Was beide tatsächlich / in Wirklichkeit trennt / unterscheidet, ist die oftmalige Unwissenheit / Unbewusstheit des edlen Menschen über seine edle / höhere Lebensanschauung / Weltanschauung / Denkweise / Handlungsweise.

Tatsächlich, weiß der Edel weiß nicht, dass sein Situationle oftmals nicht / weiß der edle / großherzige / großzügige / nicht auf seinen Vorteil bedachte Mensch oftmals nicht, dass seine Haltung / Lebensanschauung / Weltanschauung / Handlungsweise / Denkweise außergewöhnlich ist, so er Mü / eine Ausnahme darstellt, daher hat, diese Menschen zu normal er oftmals Mühe, die normalen / gemeinen / nur auf ihre Vorteile bedachten Menschen / die rein zweckorientiert / zweckrational denkenden / handelnden Menschen zu verstehen.

Tatsächlich, der Edel weiß nicht, dass sein Situation außerwöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen.

Tatsächlich weiß der Edle oftmals nicht / weiß der edle / großherzige / großzügige / nicht auf seinen Vorteil bedachte Mensch oftmals nicht, dass seine Haltung / Lebensanschauung / Weltanschauung / Handlungsweise / Denkweise außergewöhnlich ist / eine Ausnahme darstellt, daher hat er oftmals Mühe, die normalen / gemeinen / nur auf ihre Vorteile bedachten Menschen / die rein zweckorientiert / zweckrational denkenden / handelnden Menschen zu verstehen.

Beide Charaktere verstehen einander oftmals generell nicht, da beide ganz selbstverständlich davon ausgehen bzw. glauben, dass ihre Denkweise die einzig richtige und normale Denkweise sei.

"Edel sei der Mensch,
Hülfreich und gut!"

(aus der Ode "Das Göttliche" (1783) von J. W. von Goethe)

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anouk

July 27, 2023

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Vielen Dank, ich würdig deinen Bemühungen. Die Korrekturen sind sehr nützliche

Edel und Gemein

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von dades erstesn Buchs interessante gefunden.

Allerdings ist völlig unklar, was du mit „das erstes Buch“ meinst.

EsSie handelt von dem Unterschied zwischen derm Edelen und derm Gemein handelten.

„Sie“, weil die Textstelle feminin ist.

Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt.

Hier ist mir völlig unklar, was du sagen wolltest - daher kann ich es leider nicht korrigieren.

Realiter, was ihn triennt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend iist sich seiner über Situation nicht bewusst, aber der Gemeine ist nicht.

Siehe oben - keine Ahnung, was das bedeuten soll. Ich habe ein paar Veränderungen vorgenommen, aber Sinn ergibt es nach wie vor keinen.

Tatsächlich, der Edele weiß nicht, dass seine Situation außergewöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen.

Und auch hier - keine Ahnung, was das bedeuten soll.

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anouk

July 27, 2023

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Beim es ihn jetzt Lesen, ich muss sagen, ich war nicht klar fur jemand der hat nicht die Textstelle gelesen.
Ich will sagen:
,,What separates the noble is its inclination for irrationality (that is, he is not attached to pure rationality), its gusto for the futile, for something that is superior. But what really separates the noble from the vulgar is that the former is not aware of its situation (he thinks that what makes him noble is common and something that he shares with many others), so that he cannot understand how the latter thinks, ans thus how to act towards him."

Vielen Dank fur die Korrekturen

Edel und Gemein


This sentence has been marked as perfect!

"Edel und Gemein" von Friedrich Nietzsche

Edel und Gemein "Edel und Gemein" von Friedrich Nietzsche

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von das erstes Buch interessante gefunden.


Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von dades erstesn Buchs interessante gefunden.

Allerdings ist völlig unklar, was du mit „das erstes Buch“ meinst.

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf iItalienisch, ich habe dieich den dritten Textestelle von das erstes Buch des ersten Buches (besonders) interessant gefunden. / ... schien mir der dritte Text / das dritte Kapitel des ersten Buches besonders interessante gefunde zu sein.

Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf italienisch, ich habe die dritte Textestelle von das erstes Buch interessante gefunden. Beim Lesen von ,,Die fröhliche Wissenschaft'' von Friedrich Nietzsche, natürlich auf Italienisch, habe ich den dritten Text des ersten Buches (besonders) interessant gefunden. / ... schien mir der dritte Text / das dritte Kapitel des ersten Buches besonders interessant zu sein.

Es von dem Unterschied zwischen der Edel und der Gemein handelt.


EsSie handelt von dem Unterschied zwischen derm Edelen und derm Gemein handelten.

„Sie“, weil die Textstelle feminin ist.

Esr (der Text) handelt von dem Unterschied zwischen derm Edelen und derm Gemein handelten / dem edlen / schöngeistigen / kunstsinnigen / altruistischen und dem gemeinen / vorteilsorientierten / pragmatischen / zweckrationalen / egoistischen Menschen.

Es von dem Unterschied zwischen der Edel und der Gemein handelt. Er (der Text) handelt von dem Unterschied zwischen dem Edlen und dem Gemeinen / dem edlen / schöngeistigen / kunstsinnigen / altruistischen und dem gemeinen / vorteilsorientierten / pragmatischen / zweckrationalen / egoistischen Menschen.

Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt.


Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt.

Hier ist mir völlig unklar, was du sagen wolltest - daher kann ich es leider nicht korrigieren.

Der Edele / Der edle Mensch besitzt die Fähigkeit von die Vzum vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss vonen / irrationalen / leidenschaftlichen / altruistischen Denken / Handeln und zum Genuss / zur Wertschätzung daes Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von den / Unpraktischen / Unnützen / Zwecklosen, welches eine Eigenschaft ist, die ihn oftmals vom Gemeinen / vom Ggemein trennen / normalen Menschen trennt / unterscheidet.

Der Edel die Fähigkeit von die Vernunftwidrigkeit hat, und der Genuss von das Vergebliche, von das Etwas überlegen, ihn von dem Gemein trennt. Der Edle / Der edle Mensch besitzt die Fähigkeit zum vernunftwidrigen / irrationalen / leidenschaftlichen / altruistischen Denken / Handeln und zum Genuss / zur Wertschätzung des Vergeblichen / Unpraktischen / Unnützen / Zwecklosen, welches eine Eigenschaft ist, die ihn oftmals vom Gemeinen / vom gemeinen / normalen Menschen trennt / unterscheidet.

Realiter was ihn trinnt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht.


Realiter, was ihn triennt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend iist sich seiner über Situation nicht bewusst, aber der Gemeine ist nicht.

Siehe oben - keine Ahnung, was das bedeuten soll. Ich habe ein paar Veränderungen vorgenommen, aber Sinn ergibt es nach wie vor keinen.

Realiter was ihn trinnWas beide tatsächlich / in Wirklichkeit trennt / unterscheidet, ist die oftmalige Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht/ Unbewusstheit des edlen Menschen über seine edle / höhere Lebensanschauung / Weltanschauung / Denkweise / Handlungsweise.

Realiter was ihn trinnt, ist die Unwissenheit von der Edel: er über seinen Situation unwissend ist, aber der Gemein ist nicht. Was beide tatsächlich / in Wirklichkeit trennt / unterscheidet, ist die oftmalige Unwissenheit / Unbewusstheit des edlen Menschen über seine edle / höhere Lebensanschauung / Weltanschauung / Denkweise / Handlungsweise.

Tatsächlich, der Edel weiß nicht, dass sein Situation außerwöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen.


Tatsächlich, der Edele weiß nicht, dass seine Situation außergewöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen.

Und auch hier - keine Ahnung, was das bedeuten soll.

Tatsächlich, weiß der Edel weiß nicht, dass sein Situationle oftmals nicht / weiß der edle / großherzige / großzügige / nicht auf seinen Vorteil bedachte Mensch oftmals nicht, dass seine Haltung / Lebensanschauung / Weltanschauung / Handlungsweise / Denkweise außergewöhnlich ist, so er Mü / eine Ausnahme darstellt, daher hat, diese Menschen zu normal er oftmals Mühe, die normalen / gemeinen / nur auf ihre Vorteile bedachten Menschen / die rein zweckorientiert / zweckrational denkenden / handelnden Menschen zu verstehen.

Tatsächlich, der Edel weiß nicht, dass sein Situation außerwöhnlich ist, so er Mühe hat, diese Menschen zu normal zu verstehen. Tatsächlich weiß der Edle oftmals nicht / weiß der edle / großherzige / großzügige / nicht auf seinen Vorteil bedachte Mensch oftmals nicht, dass seine Haltung / Lebensanschauung / Weltanschauung / Handlungsweise / Denkweise außergewöhnlich ist / eine Ausnahme darstellt, daher hat er oftmals Mühe, die normalen / gemeinen / nur auf ihre Vorteile bedachten Menschen / die rein zweckorientiert / zweckrational denkenden / handelnden Menschen zu verstehen. Beide Charaktere verstehen einander oftmals generell nicht, da beide ganz selbstverständlich davon ausgehen bzw. glauben, dass ihre Denkweise die einzig richtige und normale Denkweise sei. "Edel sei der Mensch, Hülfreich und gut!" (aus der Ode "Das Göttliche" (1783) von J. W. von Goethe)

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