Wenn mwir über einen Tag in einenm¹ anderen Körper sprechen, es ist es nicht so wichtig, wem er² gehört. / Wenn wir über einen Tag in einem anderen Körper sprechen, ist es nicht so wichtig, wem esr gehört. / Wenn wir über das Thema³ „ein Tag in einem anderen Körper“ sprechen, ist es nicht so wichtig, wem er gehört.

¹ Hier wäre der Akkusativ eigentlich auch möglich (wenn man an den Prozess des „Hinübergehens“ oder des „Sich-Verwandelns“ denkt), aber der Dativ scheint mir hier doch besser zu passen.

² er < der Körper

³ eine Variante

Hauptsache, diese Person mag mich genug, um mirsich mir* zu anvertrauen. / Hauptsache, diese Person mag mich genug, um sich mir* zu anvertrauen.

* sich jemandem anvertrauen (reflexiv)
> um sich mir anzuvertrauen

Ich möchte nur das wissen: Wie unterscheidet sich seine körperlichen Empfindungen von meinen¹ sich seine körperlichen Empfindungen von meinen? / Ich möchte nur das wissen: Wie unterscheiden¹ sich seine körperlichen Empfindungen von meinen? / Ich möchte nur eines² wissen: Wie unterscheiden sich seine körperlichen Empfindungen von meinen?

¹ Plural, denn das Subjekt steht im Plural: Empfindungen

² Kein Fehler, aber zur stärkeren Betonung vielleicht „eines“. „Eines“ ist dann im Satz betont: „Ich möchte nur EINES wissen …“

Ich schmecke seine (das => seine ?)Schärfe, obwohl viele das nicht geglaubt hätten, wenn sie gesehen hätten, wie ich Pommes mit viel Tabasco gegessen habe. / Ich schmecke seine Schärfe, obwolhl viele das nicht geglaubt haben nichtätten, wenn sie gesehen hatätten, wie ich esse Pommes mit viele Tabasco gegessen habe.

„… seine“ ist richtig

Also: Ich schmecke seine Schärfe, obwohl viele das nicht geglaubt hätten, wenn sie gesehen hätten, wie ich Pommes mit viel Tabasco gegessen habe.

Ist es angeboren oder mein Mangel an (Dativ?)Training? / Ist es angeboren oder liegt es an meinem Mangel an Training?

„… mein Mangel an Training“ ist richtig (Mangel an + Dativ)