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Die Routine am Mittwoch

Früher war untersiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe. Seit Kurzem esse aber ich gewöhnlich das Tachiguisoba und trinke den Latte bei Mcdonald. In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir genug schmeckt.

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Die Routine am Mittwoch

Früher war es unterschiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe.

Seit Kurzem esse ich aber ich gewöhnlich das Tachiguisoba und trinke den Latte bei McdDonald.

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir genugut schmeckt.

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Vielen Dank!

Die Routine am Mittwoch

Natürlicher:
Meine Mittwochsroutine.
Besser:
Was ich normalerweise am Mittwoch mache.

"Routine" allein verwenden wir meist in der Form "Routine haben/bekommen" im Sinn von 手馴らし. Beispiel: "Er hat eine große Routine darin, Motoren zu reparieren", oder: "Wenn man oft genug die Violine selbst stimmt, bekommt man Routine darin".

Früher war es unterschiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe.

Seit Kurzem esse ich aber ich gewöhnlich dasein Tachiguis Soba und trinke deinen Latte bei McdDonald's.

Wenn Du den bestimmten Artikel (das/den) verwendest, unterstellst Du, dass Du zu Mittag, wenn Du Lust auf Tachigui Soba und Latte hast, zum Mäcki gehst. Vielleicht ist das so, aber dann würde ich "mein/meinen" schreiben, damit das klarer wird.

Mit "ein/einen" drückst Du aus, dass Du in letzter Zeit meistens Tachigui Soba mit Latte hast und dazu zu Mäcki gehst.

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir gut genug schmeckt.

Dein Satz impliziert, dass der Kaffee für Dich früher nicht so gut gewesen ist. Ich nehme an, dass Du das sagen willst

Natürlicher: "In letzter Zeit schmeckt mir Macs Latte gut genug".

Das Verb "bemerken" verwendest Du eher, wenn Dir **plötzlich** etwas Ungewöhnliches auffällt. Beispiel: "Ich habe bemerkt, dass eine der Kellnerinnen grüne Haare hat". Beim Geschmack von Kaffee - vor allem wenn man ihn, wie in Deinem Fall, regelmäßig trinkt - passt es nicht so gut.

Möglich wäre auch die Alternative mit "immer öffter": "In letzter Zeit ist mir immer öfter aufgefallen / habe ich immer öfter bemerkt, dass der Kaffee gut war". Das würde bedeuten: Meistens ist der Kaffee immer noch schlecht, aber seit einiger Zeit wirst Du ab und zu vom guten Geschmack überrascht.

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>"Routine" allein verwenden wir meist in der Form "Routine haben/bekommen" im Sinn von 手馴らし.
Wie sagt man dann ルーティーン auf Deutsch ? Ich weiße lieber das, als wie Routine verwenden.

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Ronny

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Ich denke, am besten passt "alltägliche/übliche/typische Prozedur/Arbeit", wenn Du unbedingt ein Nomen haben willst. Zum Beispiel könntest Du "An einem alltäglichen/üblichen/normalen Mittwoch esse ich Tachigui Soba" schreiben, oder: "Meine alltägliche Arbeit besteht im Üben der Geige".

Da im Englischen das Wort "routine" manchmal in dem Sinn vom ルーティーン verwendet wird, und es jetzt in Deutschland (wie in Japan) modern ist, Ausdrücke aus dem Englischen zu übernehmen, ist es freilich so, dass wir "Routine" in Deinem Satz verstehen können. Es klingt nur nicht so sehr natürlich. Daher habe ich auch nicht geschrieben, dass es falsch sei, sondern dass eine andere Formulierung natürlicher wäre.

Beispiel:

Wir sagen normalerweise nicht, "Meine morgentliche Routine ist es, die Zähne zu putzen", sondern "In der Früh putze ich mir üblicherweise die Zähne". Wir ersetzen also das Nomen "Routine" durch ein Adverb wie "üblicherweise" (oder "normalerweise", oder "meistens").

Die Routine am Mittwoch


Die Routine am Mittwoch

Natürlicher: Meine Mittwochsroutine. Besser: Was ich normalerweise am Mittwoch mache. "Routine" allein verwenden wir meist in der Form "Routine haben/bekommen" im Sinn von 手馴らし. Beispiel: "Er hat eine große Routine darin, Motoren zu reparieren", oder: "Wenn man oft genug die Violine selbst stimmt, bekommt man Routine darin".

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Früher war untersiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe.


Früher war es unterschiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe.

Früher war es unterschiedlich, wo ich am Mittwoch zu Mittag esse und danach die Zeit verbringe.

Seit Kurzem esse aber ich gewöhnlich das Tachiguisoba und trinke den Latte bei Mcdonald.


Seit Kurzem esse ich aber ich gewöhnlich dasein Tachiguis Soba und trinke deinen Latte bei McdDonald's.

Wenn Du den bestimmten Artikel (das/den) verwendest, unterstellst Du, dass Du zu Mittag, wenn Du Lust auf Tachigui Soba und Latte hast, zum Mäcki gehst. Vielleicht ist das so, aber dann würde ich "mein/meinen" schreiben, damit das klarer wird. Mit "ein/einen" drückst Du aus, dass Du in letzter Zeit meistens Tachigui Soba mit Latte hast und dazu zu Mäcki gehst.

Seit Kurzem esse ich aber ich gewöhnlich das Tachiguisoba und trinke den Latte bei McdDonald.

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir genug schmeckt.


In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir gut genug schmeckt.

Dein Satz impliziert, dass der Kaffee für Dich früher nicht so gut gewesen ist. Ich nehme an, dass Du das sagen willst Natürlicher: "In letzter Zeit schmeckt mir Macs Latte gut genug". Das Verb "bemerken" verwendest Du eher, wenn Dir **plötzlich** etwas Ungewöhnliches auffällt. Beispiel: "Ich habe bemerkt, dass eine der Kellnerinnen grüne Haare hat". Beim Geschmack von Kaffee - vor allem wenn man ihn, wie in Deinem Fall, regelmäßig trinkt - passt es nicht so gut. Möglich wäre auch die Alternative mit "immer öffter": "In letzter Zeit ist mir immer öfter aufgefallen / habe ich immer öfter bemerkt, dass der Kaffee gut war". Das würde bedeuten: Meistens ist der Kaffee immer noch schlecht, aber seit einiger Zeit wirst Du ab und zu vom guten Geschmack überrascht.

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass Macs Lattes mir genugut schmeckt.

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