historian's avatar
historian

Jan. 28, 2021

0
Die Nachbarn

[Von einem Arbeitsbuch; ich studiere Deutsch nicht an einer Schule oder Universtät. Ich lerne mit einer Privatleherin bei iTalki]

Liebes Tagebuch,
Heute war mein letzter Tag im Buro. Jetzt können endlich meine Ferien anfangen, oder so dachte ich. Aber meine Frau ein Paar Nachbarn eingeladen hat, um Brettspiele zu spielen und zum Abendessen. „Na gut, wo ist das Problem“ fragte sie mich, während sie ein Glas Wein eingoss. „Können wir für heute Schluss machen?" antwortete ich, wissend, welche Antwort ich bekommen würde. „Was? Du arbeitest Tag und Nacht. Wir haben nie Zeit füreinander. Und du hast mir versprochen, dass du mit mir spielen würdest. Ich habe ein neues Spiel gekauft und ich habe sogar ein neues Kleid gekauft!“ beklagte sie sich. „Du hast recht, wie immer“ entgegnete ich, aber ich dachte heimlich, wie sehr ich meine Ruhe wollte.

Als die Nachbarn schließlich eintrafen, war das Abendessen schon kalt. Doch das schien keinen Unterschied zu machen. Das Paar, meine Frau, alle außer mir, vergnügten sich. Ich führte unzähligen Gespräche mit einem Mann, der Florian heißt, und hinterfragte was eigentlich Ferien bedeuten. Es scheint mir, dass meine Zeit entweder meiner Frau oder meinem Chef gehören. Nach gefühlten zehn Tagen, fingen wir das Spiel an. Doch zum meinen Schrecken das Spiel wurde in fünf Runden ausgetragen. Ein umkämpftes Spiel lieferten sich meine Frau und Florian, das endete in einem Unentschieden. „Lasst ihr mich bitte nur schlafen?“ dachte ich.

Wenn unsere Gäste um Mitternacht verlassen wollten, atmete ich erleichterte auf. Und vor Freude darüber, dass die Gäste endlich gingen, sagte die Frau des Hauses: „Bleiben Sie doch noch ein Wenig.“ Neeeiiiinnn.

deutschgerman;
Corrections

[VonAus einem Arbeitsbuch; ich studiere Deutsch nicht an einer Schule oder Universität.

Ich lerne mit einer Privatleherin bei iTalki]

Liebes Tagebuch,

Heute war mein letzter Tag im Buro.

Jetzt können endlich meine Ferien anfangen, oder zumindestenso dachte ich so.

Aber meine Frau hat ein Paar Nachbarn eingeladen hat, um Brettspiele zu spielen und zum Abend zu essen.

„Na gut, wo ist das Problem“ fragte sie mich, während sie ein Glas Wein eingoss.

„Können wir für heute Schluss machen?"

antwortete ich, wissend, welche Antwort ich bekommen würde.

„Was?

Du arbeitest Tag und Nacht.

Wir haben nie Zeit füreinander.

Und du hast mir versprochen, dass du mit mir spielen würdest.

Ich habe ein neues Spiel gekauft und ich habe sogar ein neues Kleid gekauft!“ beklagte sie sich.

„Du hast recht, wie immer“ entgegnete ich, a. Aber heimlich dachte heimlichich daran, wie sehr ich meine Ruhe wollte.

Als die Nachbarn schließlich eintrafen, war das Abendessen schon kalt.

Doch das schien keinen Unterschied zu machen.

Das Paar, meine Frau, alle außer mir, vergnügten sich.

Ich führte unzähligen Gespräche mit einem Mann, dernamens Florian heißt, und hinterfragte was eigentlich Ferien bedeuten.

Hintetfragen ist ok, hört sich aber steif an.

Es scheint mir, dass meine Zeit entweder meiner Frau oder meinem Chef gehören.

Nach gefühlten zehn Tagen, fingen wir das Spiel an.

Doch zum meinen Schrecken wurds das Spiel wurde in fünf Runden ausgetragen.

Ein umkämpftes SpielMeine Frau und Florian lieferten sich meine Frau und Florian, das endete umkämpftes Spiel, das in einem Unentschieden. endete.

„Lasst ihr mich bitte einfach nur schlafen?“ dachte ich.

WennAls unsere Gäste uns um Mitternacht verlassen wollten, atmete ich erleichterte auf.

Und vowährend meiner Freude darüber, dass die Gäste endlich gingen, sagte die Frau des Hauses: „Bleiben Sie doch noch ein Wenig.“ Neeeiiiinnn.

historian's avatar
historian

Jan. 30, 2021

0

Vielen Dank!!

Du arbeitest Tag und Nacht.


This sentence has been marked as perfect!

Du Tag und Nacht arbeitest.


Die Nachbarn


[Von eineim Arbeitsbuch; ich studiere Deutsch nicht an einer Schule oder Universtät.


Ich lerne mit einer Privatleherin bei iTalki]


This sentence has been marked as perfect!

Liebes Tagebuch,


This sentence has been marked as perfect!

Heute war mein letzter Tag im Amt.


Jetzt kann endlich meine Ferien anfangen, oder so dachte ich.


Aber meine Frau ein Paar Nachbarn eingeladen hat, um Brettspiele zu spielen um zu Abend essen.


„Na gut, wo ist das Problem“ fragte sie mich, während sie goss eine Glas Wein ein.


„Können wir für heute Schluss machen?"


This sentence has been marked as perfect!

antwortete ich, wissend, welche Antwort ich bekommen würde.


This sentence has been marked as perfect!

„Was?


This sentence has been marked as perfect!

Wir nie Zeit füreinander haben.


Und du hast mir versprochen, dass du mit mir spulen würdest.


Ich habe ein neues Spiel gekauft und ich habe sogar ein neues Kleid gekauft!“ beklagte sie.


„Du hast recht, wie immer“ beantworte ich, aber ich dachte heimlich, wie sehr ich Ruhe wollte.


Als die Nachbarn schließlich eintraf, war das Abendessen schon kalt.


Doch das schien keinen Unterschied zu machen.


This sentence has been marked as perfect!

Das Paar, meine Frau, alle außer mir, vergnügten sich.


This sentence has been marked as perfect!

Ich führte unzählige Gespräch mit dem Mann, der Florian heißt, und hinterfragte was bedeutet wirklich Ferien.


Es scheint mir, dass meine Zeit entweder zu meiner Frau oder zu meinem Chef gehören.


Nach gefühlten zehn Tage, fingen wir das Spiel an.


Doch zum Schrecken niemand außer mir, das Spiel wird in fünf Runden ausgetragen.


Ein umkämpftes Spiel lieferten sich meine Frau und Florian, das endete in einem Unentschieden.


Ein umkämpftes SpielMeine Frau und Florian lieferten sich meine Frau und Florian, das endete umkämpftes Spiel, das in einem Unentschieden. endete.

„Lasst ihr mich bitte nur schlafen?“ dachte ich.


„Lasst ihr mich bitte einfach nur schlafen?“ dachte ich.

Wenn unsere Gäste um Mitternacht verließen wollten, ich atmete erleichterte auf.


Und vor Freude darüber, dass die Gäste endlich gingen, sagte die Frau des Hauses: „Bleiben Sie doch noch ein Wenig.“ Neeeiiiinnn.


Und vowährend meiner Freude darüber, dass die Gäste endlich gingen, sagte die Frau des Hauses: „Bleiben Sie doch noch ein Wenig.“ Neeeiiiinnn.

Heute war mein letzter Tag im Buro.


This sentence has been marked as perfect!

Jetzt könnenendlich meine Ferien anfangen, oder so dachte ich.


Aber meine Frau ein Paar Nachbarn eingeladen hat, um Brettspiele zu spielen und zum Abendessen.


Aber meine Frau hat ein Paar Nachbarn eingeladen hat, um Brettspiele zu spielen und zum Abend zu essen.

„Na gut, wo ist das Problem“ fragte sie mich, während sie ein Glas Wein eingoss.


This sentence has been marked as perfect!

Wir haben nie Zeit füreinander.


This sentence has been marked as perfect!

Und du hast mir versprochen, dass du mit mir spielen würdest.


This sentence has been marked as perfect!

Ich habe ein neues Spiel gekauft und ich habe sogar ein neues Kleid gekauft!“ beklagte sie sich.


This sentence has been marked as perfect!

„Du hast recht, wie immer“ entgegnete ich, aber ich dachte heimlich, wie sehr ich meine Ruhe wollte.


„Du hast recht, wie immer“ entgegnete ich, a. Aber heimlich dachte heimlichich daran, wie sehr ich meine Ruhe wollte.

Als die Nachbarn schließlich eintrafen, war das Abendessen schon kalt.


This sentence has been marked as perfect!

Ich führte unzähligen Gespräche mit einem Mann, der Florian heißt, und hinterfragte was eigentlich Ferien bedeuteten.


Es scheint mir, dass meine Zeit entweder meiner Frau oder meinem Chef gehören.


This sentence has been marked as perfect!

Nach gefühlten zehn Tagen, fingen wir das Spiel an.


This sentence has been marked as perfect!

Doch zum meinen Schrecken das Spiel wurde in fünf Runden ausgetragen.


Doch zum meinen Schrecken wurds das Spiel wurde in fünf Runden ausgetragen.

Wenn unsere Gäste um Mitternacht verließen wollten, atmete ich erleichterte auf.


Jetzt können endlich meine Ferien anfangen, oder so dachte ich.


Jetzt können endlich meine Ferien anfangen, oder zumindestenso dachte ich so.

Wenn unsere Gäste um Mitternacht verlassen wollten, atmete ich erleichterte auf.


WennAls unsere Gäste uns um Mitternacht verlassen wollten, atmete ich erleichterte auf.

Ich führte unzähligen Gespräche mit einem Mann, der Florian heißt, und hinterfragte was eigentlich Ferien bedeuten.


Ich führte unzähligen Gespräche mit einem Mann, dernamens Florian heißt, und hinterfragte was eigentlich Ferien bedeuten.

Hintetfragen ist ok, hört sich aber steif an.

[Von einem Arbeitsbuch; ich studiere Deutsch nicht an einer Schule oder Universtät.


[VonAus einem Arbeitsbuch; ich studiere Deutsch nicht an einer Schule oder Universität.

You need LangCorrect Premium to access this feature.

Go Premium