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Monsieur_Elephant

Dec. 4, 2025

309
Die multipolare Weltordnung

Die multipolare Weltordnung ist schon eine Realität. Die unipolare, westendominierte Welt, in der Amerika die unbestrittene Supermacht war, ist schon vorbei. Mit der Wiederbewaffnung Russlands und der Entwicklung der BRICS hat die Situation sich geändert. Nun hat man mehrere Supermächte mit ihren jeweiligen Einflussbereichen und Vassalenstaaten.

Länder wie China oder Indien wiegen immer schwerer (politisch, wirtschaftlich und militarisch), während die europäischen Länder schwindend aussehen. Einige in der Trump-Regierung — wie Vance — haben verstanden, dass Amerika sich nicht leisten könnte, sich in die Belange anderer Länder wie vorher einzumischen. Mit der heutigen Situation in Venezuela stellt sich aber die Frage, ob der amerikanische Imperialismus wirklich vorbei ist. Es scheint, dass die Vereinigten Staaten immer noch den amerikanischen Kontinent als ihre Einflusssphäre betrachten.

Die Eurokraten und pro-EU-Regierungen bleiben doch an der Welt der 90er Jahre hängen. Diese Leute, die niemals keinen Krieg erlebt haben, und deren Armeen für einen hochintensiven Krieg gar nicht bereit sind, mehreren die kriegerische Bedrohungen gegen Russland, um Interesse in der Ukraine zu verteidigen, die überhaupt nicht unsere sind.

Allerdings erfordert eine multipolare Welt definitionsgemäß mehr Takt, Vorsicht und Vernunft in den internationalen Beziehungen. Die Kriege sind vor allem kulturell, informationell und wirtschaftlich. Natürlich muss man auch keine naive Ansicht haben: die Staaten haben keine Freunde, nur Belange. Trotzdem repräsentiert diese neue Weltordnung eine echte Chance, eine stabilere geopolitische Lage zu haben.

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Die multipolare Weltordnung

Die multipolare Weltordnung ist schon eine Realität.

Die unipolare, westendominierte Welt, in der Amerika die unbestrittene Supermacht war, ist schon vorbei.

Mit der Wiederbewaffnung Russlands und der Entwicklung der BRICS hat die Situation sich geändert.

Nun hat man mehrere Supermächte mit ihren jeweiligen Einflussbereichen und Vassallenstaaten.

Länder wie China oder Indien wiegen immer schwerer (politisch, wirtschaftlich und militarisch), während die europäischen Länder schwindaussehend, aussehls ob sie dahinschwinden.

Einige in der Trump-Regierung — wie Vance — haben verstanden, dass es sich Amerika sich nicht leisten köannte, sich in die Belange anderer Länder wie vorher einzumischen.

Mit der heutigen Situation in Venezuela stellt sich aber die Frage, ob der amerikanische Imperialismus wirklich vorbei ist.

Es scheint, dass die Vereinigten Staaten immer noch den amerikanischen Kontinent als ihre Einflusssphäre betrachten.

Die Eurokraten und pro-EU-Regierungen bleiben doch an der Welt der 90er Jahre hängen.

Diese Leute, die niemals keinen Krieg erlebt haben, und deren Armeen für einen hochintensiven Krieg gar nicht bereit sind, mehreren die kriegerischen Bedrohungen gegen Russland, um Interessen in der Ukraine zu verteidigen, die überhaupt nicht unsere sind.

Allerdings erfordert eine multipolare Welt definitionsgemäß mehr Takt, Vorsicht und Vernunft in den internationalen Beziehungen.

Die Kriege sind vor allem kulturell, informationell und wirtschaftlich.

Natürlich muss man auch keine naive Ansicht haben:

die Staaten haben keine Freunde, nur Belange.

Trotzdem repräsentiert diese neue Weltordnung eine echte Chance, eine stabilere geopolitische Lage zu haben.

Feedback

Fun fact: Eine deutsche Wirtschaftsdelegation war jetzt in China und sie sind geschockt, wie rückständig Deutschland ist. Klar kann man alle Bereiche des Lebens besser entwickeln, wenn man auf eine gute Industrie bauen kann. Daran hängen auch Bildung und High-Tech. Außerdem meinten sie, dass die 5-Jahres-Planung den Chinesen hilft, mit gemeinsamen Zielen sich zu entwickeln. Das gilt auch für die Start-ups und privaten Firmen. Sie meinten, dass viele Chinesen zwar in Betonklötzen leben würden, aber man niemanden auf den Straßen mit hängenden Köpfen sehen würde (im Gegensatz zu Deutschland). Westliche Politiker sind im Allgemeinen sehr eloquent, aber sie haben trotzdem nichts in der 🍐 Birne. 😁

309

Die Delegation erwartete etwas wie zur Zeit der Opiumskriege :p

Ja, wenn ich die neuen chinesischen U-Bahnsstationen mit den Pariser Stationen vergleiche, ist es mir ganz klar, dass China in der Zukunft lebt, nicht uns! Meiner Meinung nach wird der technologische Wettlauf aus energetischen und bodenschätzebezogenen Gründen stark bremsen, und ohne ankommende Technologien wie die KI-assistierte Massenüberwachung könnte ich persönlich gut leben, aber der Rückstand liegt ja bei uns.

Es stimmt auch, dass China ein Planerstaat ist - seit tausenden Jahren! Das Land hat diese Tradition beibehalten. Unsere großen Projekte wie Ariane, die Hochgeschwindigkeitszüge und die Kernkraftwerke haben wir auch entwickelt, als wir immer noch einen Planerstaat hatten, mit einer guten Koordination zwischen der öffentlichen investierenden Macht und privaten Unternehmen.

Jetzt haben die Start-Upper alle überzeugt, dass jede Innovationen aus der privaten Sphäre kommt und der Erfolg ex nihilo auftaucht („self-made men!“), aber die Realität ist EIN WENIG unterschiedlich. Noch mal geht es hier um schöne Reden von Leuten, die oft nichts in der Birne haben, wie Sie es schön formulierten^^

Danke vielmals für die Korrektur!

Die multipolare Weltordnung


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Die multipolare Weltordnung ist schon eine Realität.


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Nun hat man mehrere Supermächte mit ihren jeweiligen Einflussbereichen und Vassallenstaaten.

Länder wie China oder Indien wiegen immer schwerer (politisch, wirtschaftlich und militarisch), während die europäischen Länder schwindend aussehen.


Länder wie China oder Indien wiegen immer schwerer (politisch, wirtschaftlich und militarisch), während die europäischen Länder schwindaussehend, aussehls ob sie dahinschwinden.

Einige in der Trump-Regierung — wie Vance — haben verstanden, dass Amerika sich nicht leisten könnte, sich in die Belange anderer Länder wie vorher einzumischen.


Einige in der Trump-Regierung — wie Vance — haben verstanden, dass es sich Amerika sich nicht leisten köannte, sich in die Belange anderer Länder wie vorher einzumischen.

Mit der heutigen Situation in Venezuela stellt sich aber die Frage, ob der amerikanische Imperialismus wirklich vorbei ist.


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Die Eurokraten und pro-EU-Regierungen bleiben doch an der Welt der 90er Jahre hängen.


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Diese Leute, die niemals keinen Krieg erlebt haben, und deren Armeen für einen hochintensiven Krieg gar nicht bereit sind, mehreren die kriegerische Bedrohungen gegen Russland, um Interesse in der Ukraine zu verteidigen, die überhaupt nicht unsere sind.


Diese Leute, die niemals keinen Krieg erlebt haben, und deren Armeen für einen hochintensiven Krieg gar nicht bereit sind, mehreren die kriegerischen Bedrohungen gegen Russland, um Interessen in der Ukraine zu verteidigen, die überhaupt nicht unsere sind.

Allerdings erfordert eine multipolare Welt definitionsgemäß mehr Takt, Vorsicht und Vernunft in den internationalen Beziehungen.


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Trotzdem repräsentiert diese neue Weltordnung eine echte Chance, eine stabilere geopolitische Lage zu haben.


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