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Monsieur_Elephant

Sept. 7, 2024

81
Die beste Sprachenlernenmethode

Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion verbundenen mit guten Grammatikkursen.

Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich. Der Lerner ist tagelang in Kontakt mit seiner Zielsprache. Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden. Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einem großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen. Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.

Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert. Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen. Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen. Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind. Grammatik ist wichtig, um sich der Funktionierung einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt. Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann der Fach sich ganz interessant erweisen!

Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machen. Man denkt, dass im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach. Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen. Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache. In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die wie ich dort studierten, und wir sprachen deutsch und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch! Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall in der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerer“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln. Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.

Gibt es in unserer technologischen, globalisierten Welt immer noch Platz für echte Sprachimmersionen? Man kann es hoffen!

Corrections

Die beste Sprachenlernenmethode

Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion verbundenen mit guten Grammatikkursen.

Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich.

Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.

Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einem großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.

Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.

Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert.

Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen.

Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen.

Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.

Grammatik ist wichtig, um sich dier Funktionierungsweise einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.

Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitk Kongruenz etwas Llustiges zu machen / Spaß zu haben, aber es ist dennoch möglich: Wenn ein wissensdurstiger (alternativ: ein wissbegieriger Geist) Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich als ganz interessant erweisen!

lustiges -> Adjektiv -> kleinschreiben
kann das Fach sich als ganz interessant erweisen! -> bei diesem Satz bin ich mir nicht ganz sicher was du meinst, ich hätte es als eine Art Schulfach verstanden.

Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machen.

Man denkt, dass im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.

Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen.

Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.

Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.

Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.

Gibt es in unserer technologischen, globalisierten Welt immer noch Platz für echte Sprachimmersionen?

Man kann es hoffen!

Feedback

Tatsächlich habe ich auf diesem Gebiet recht ähnliche Erfahrungen gemacht wie du.
Mir werden des Öfteren Videos angezeigt bei denen der Ersteller behauptet er könne 20 Sprachen und habe alle nur durch das schauen von Videos und das hören von Podcast gelernt.

Ich persönlich beziehe diese Art des Lernens zwar auch in meine Lernroutine mit ein und mein Hörverständnis und meine Aussprache profitieren bestimmt davon, allerdings ohne Grammatikübungen geht es nicht.

Glücklicherweise macht es mir viel Spaß die französische Grammatik zu lernen, da fällt mir das Konjugieren schon schwerer.

Ich habe auch einen Sprachkurs in Frankreich gemacht für zwei Wochen, jedoch war auch hier der Fall, dass man französisch im Kurs und beim Einkaufen, Bestellen, etc. verwendet und sonst in Englisch oder seiner Muttersprache spricht. Rückblickend hätten wir alle mehr davon profitiert, wenn wir auch in unserer Freizeit miteinander zumindest überwiegend französisch gesprochen hätten.

Eine richtige Immersion ist, daher wirklich nicht so leicht.

Es würde mich jedoch interessieren, wie lange es gedauert hast, bis du dieses Level deiner Deutschkenntnisse erreicht hast.

Monsieur_Elephant's avatar
Monsieur_Elephant

Sept. 8, 2024

81

Oh si tu savais comme je les déteste, les vendeurs de tapis qui soi-disant parlent 20 langues et qui ont tous des méthodes-miracles (sans effort, bien entendu) pour parler une langue en 1 an, 6 mois, 3 semaines même..! Je n'aime pas trop les escrocs, encore moins dans les domaines que j'aime bien :-D

(„marchand de tapis“ bedeutet wörtlich „Teppichverkaufer“ aber es bezeichnet auch irgendwelchen Verkaufer, der auf die lächerlichsten und unehrlichsten Argumente, um seine Produkte zu verkaufen)

Man könnte sage, ich habe Deutsch sehr immersiv gelernt! An der Uni habe ich einen Germanistikstudiengang absolviert. Während 3 Jahre sprach, las, schrieb ich auf Deutsch +20 Stunden pro Woche, hatte fast alle meine Kurse und Prüfungen auf Deutsch mit sehr kompetenten Dozenten, und danach habe ich in Deutschland studiert. Mein letztes Masterjahr war in Frankreich aber ich habe die Masterarbeit auf Deutsch geschrieben. Das war die goldene Zeit, wozu ich deutschsprachige Literatur ohne Wörterbuch übersetzen konnte, aber diese Zeit ist lang vorbei..!

Obwohl ich Deutsch seit der 8. Klasse studiert hatte, konnte ich den einfachsten deutschen Satz nicht bilden, bevor ich die Uni besuchte. Einerseits habe ich schnell immersiv gelernt aber andererseits habe ich den Eindruck, dass ich mit dieser Sprache viele Jahre vergeudet habe, besonders im lycée...

Vielen Dank um die Korrektur!

maymarie's avatar
maymarie

Sept. 8, 2024

0

Danke für den Ausdruck "marchand de tapis ! ", ich finde ihn sehr lustig und für dieses Szenario sehr zutreffend :D
Mein persönlicher Höhepunkt war ein Video von einem Typen auf Youtube der innerhalb von 12 STUNDEN französisch lernen wollte und mit Muttersprachlern geredet hat (wenn es nur so einfach wäre :) )

Zu deinem "Deutschen" Werdegang. Sehr beeindruckend ! Vor allem eine Meisterarbeit auf Deutsch schreiben stelle ich mir sehr schwer vor für jemanden der kein Muttersprachler ist ! Generell, habe ich vor jedem viel Respekt der meine Sprache lernt, denn sogar mir ist es als Kind nicht ganz leicht gefallen.😂

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Monsieur_Elephant

Sept. 9, 2024

81

Ah oui, le français en douze heures, là tu as trouvé le roi des marchands de tapis mdr
Ben en douze minutes, tu peux apprendre à dire « bonjour, comment ça va ? » à des locuteurs natifs, donc factuellement, tu peux parler avec eux :-D

Keine Sorge, viele Muttersprachler in Frankreich und in Belgien haben Schwierigkeiten mit der eigenen Muttersprache. In manchen Fällen sind die Lese- und Schreibfertigkeit sogar beunruhigend. Ich befürchte es nicht zu sagen, dass einige Ausländer, die ich hier und in anderen Orten kennengelernt, ein besseres Französisch als viele meiner Landsleute sprechen!

Ich tadele das Schulsystem, das hier sich stets verschlechtert. An der Grundschule hatte ich die Chance, tolle Lehrerinnen zu haben, die mich die Grundkenntnisse der französischen Sprache gut gelehrt haben, aber es ist nicht der Fall von jedem. Was Fremdsprachen betrifft, ist die Lage noch anders. Sprachenlernen erfordert Zeit und Energie. Man kann sich nicht ernsthaft mit einer Sprache beschäftigen, wenn man sich um viele andere Fächer kümmern muss, Mathematik, Physik, Geographie, Geschichte usw., sogar wenn man einen guten Lehrer hat..!

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Die beste Sprachenlernenmethode

Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion, verbundenen mit guten Grammatikkursen.

Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich.

Der Lerner ist tagelang in Kontakt mit seiner Zielsprache.

Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zuen für seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.

Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einemn großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.

Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.

Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert.

Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen.

Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen.

Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.

Grammatik ist wichtig, um sich derie Funktionen/ das Funktionierungen einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.

Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich ganz interessant erweisen!

Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machhinzubekommen.

Man denkt, dass es ausreicht im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.

Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen.

Mit deIm Internet und deam Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.

In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die, wie ich, dort studierten, und wir sprachen deutschmiteinander und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch!

Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.

Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.

Gibt es in unserer technologischen, globalisierten Welt immer noch Platz für echte Sprachimmersionen?

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Ja, ich glaube auch, eine Sprache wirklich zu erlernen, ist schwere Arbeit. Mein Vorbild war immer eine ungarische Schriftstellerin, die auf Deutsch geschrieben hat.

Monsieur_Elephant's avatar
Monsieur_Elephant

Sept. 8, 2024

81

Welche Schriftstellerin?
Übrigens... Ich wollte mein Ungarisch nicht vergessen, aber heute finde ich niemanden, um meine Texte zu korrigieren und auf Webseiten, die Sprachaustäuschen gewidmet sind, hatte ich kaum mehr Erfolg. Traurig!
Danke schön um die Korrektur!

bea's avatar
bea

Sept. 8, 2024

8

Sie heißt Terézia Mora und hat auch schon den deutschen Buchpreis gewonnen. Besonders gefällt mir ihr Roman "Alle Tage". Ungarisch könnte ich korrigieren, aber nur bis zu einem bestimmten Level. Bei speziellen Fragen hört es auch auf.

Monsieur_Elephant's avatar
Monsieur_Elephant

Sept. 8, 2024

81

Ich bewundere es, dass Sie ein solches Sprachniveau in dieser Sprache erreicht haben! Das ist ja bemerkenswert!

Die beste Sprachenlernenmethode


Die beste Sprachenlernenmethode

Die beste Sprachenlernenmethode

Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion verbundenen mit guten Grammatikkursen.


Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion, verbundenen mit guten Grammatikkursen.

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Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich.


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Der Lerner ist tagelang in Kontakt mit seiner Zielsprache.


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Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.


Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zuen für seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.

Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.

Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einem großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.


Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einemn großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.

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Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen.


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Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.


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Grammatik ist wichtig, um sich der Funktionierung einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.


Grammatik ist wichtig, um sich derie Funktionen/ das Funktionierungen einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.

Grammatik ist wichtig, um sich dier Funktionierungsweise einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.

Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann der Fach sich ganz interessant erweisen!


Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich ganz interessant erweisen!

Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitk Kongruenz etwas Llustiges zu machen / Spaß zu haben, aber es ist dennoch möglich: Wenn ein wissensdurstiger (alternativ: ein wissbegieriger Geist) Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich als ganz interessant erweisen!

lustiges -> Adjektiv -> kleinschreiben kann das Fach sich als ganz interessant erweisen! -> bei diesem Satz bin ich mir nicht ganz sicher was du meinst, ich hätte es als eine Art Schulfach verstanden.

Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machen.


Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machhinzubekommen.

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Man denkt, dass im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.


Man denkt, dass es ausreicht im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.

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Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen.


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Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.


Mit deIm Internet und deam Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.

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In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die wie ich dort studierten, und wir sprachen deutsch und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch!


In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die, wie ich, dort studierten, und wir sprachen deutschmiteinander und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch!

Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall in der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerer“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.


Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.

Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.

Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.


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