Sept. 7, 2024
Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion verbundenen mit guten Grammatikkursen.
Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich. Der Lerner ist tagelang in Kontakt mit seiner Zielsprache. Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden. Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einem großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen. Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.
Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert. Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen. Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen. Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind. Grammatik ist wichtig, um sich der Funktionierung einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt. Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann der Fach sich ganz interessant erweisen!
Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machen. Man denkt, dass im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach. Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen. Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache. In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die wie ich dort studierten, und wir sprachen deutsch und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch! Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall in der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerer“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln. Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.
Gibt es in unserer technologischen, globalisierten Welt immer noch Platz für echte Sprachimmersionen? Man kann es hoffen!
Die beste Sprachenlernenmethode
Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion verbundenen mit guten Grammatikkursen.
Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich.
Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zu seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.
Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einem großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.
Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.
Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert.
Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen.
Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen.
Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.
Grammatik ist wichtig, um sich dier Funktionierungsweise einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.
Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitk Kongruenz etwas Llustiges zu machen / Spaß zu haben, aber es ist dennoch möglich: Wenn ein wissensdurstiger (alternativ: ein wissbegieriger Geist) Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich als ganz interessant erweisen!
lustiges -> Adjektiv -> kleinschreiben
kann das Fach sich als ganz interessant erweisen! -> bei diesem Satz bin ich mir nicht ganz sicher was du meinst, ich hätte es als eine Art Schulfach verstanden.
Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machen.
Man denkt, dass im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.
Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen.
Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.
Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.
Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.
Gibt es in unserer technologischen, globalisierten Welt immer noch Platz für echte Sprachimmersionen?
Man kann es hoffen!
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Tatsächlich habe ich auf diesem Gebiet recht ähnliche Erfahrungen gemacht wie du.
Mir werden des Öfteren Videos angezeigt bei denen der Ersteller behauptet er könne 20 Sprachen und habe alle nur durch das schauen von Videos und das hören von Podcast gelernt.
Ich persönlich beziehe diese Art des Lernens zwar auch in meine Lernroutine mit ein und mein Hörverständnis und meine Aussprache profitieren bestimmt davon, allerdings ohne Grammatikübungen geht es nicht.
Glücklicherweise macht es mir viel Spaß die französische Grammatik zu lernen, da fällt mir das Konjugieren schon schwerer.
Ich habe auch einen Sprachkurs in Frankreich gemacht für zwei Wochen, jedoch war auch hier der Fall, dass man französisch im Kurs und beim Einkaufen, Bestellen, etc. verwendet und sonst in Englisch oder seiner Muttersprache spricht. Rückblickend hätten wir alle mehr davon profitiert, wenn wir auch in unserer Freizeit miteinander zumindest überwiegend französisch gesprochen hätten.
Eine richtige Immersion ist, daher wirklich nicht so leicht.
Es würde mich jedoch interessieren, wie lange es gedauert hast, bis du dieses Level deiner Deutschkenntnisse erreicht hast.
Die beste Sprachenlernenmethode
Meiner Meinung nach besteht die beste Sprachenlernenmethode aus einer Immersion, verbundenen mit guten Grammatikkursen.
Die Vorteile der Immersionsmethode sind ganz deutlich.
Der Lerner ist tagelang in Kontakt mit seiner Zielsprache.
Er ist gezwungen, sich mit verschiedenen Kommunikationsssituationen zu beschäftigen und Lösung zuen für seinen „Sprachproblemen“ in täglichen Interaktionen zu finden.
Er lernt regelmäßig und häufig und kann sich einemn großen Wortschatz auf vielen Sprachebenen sehr schnell einprägen.
Gleichzeitig lernt er Redewendungen, die natürlich/idiomatisch klingen.
Sogar unter solchen Umständen ist es manchmal schwierig zu verstehen, wie eine Sprache funktioniert.
Deswegen kann ein Grammatikunterricht helfen.
Seit Jahren ist es in Mode zu behaupten, Grammatik sei langweilig und man brauche sie sowieso nicht, um eine Sprache zu lernen.
Meine Erfahrung als Lerner und Lehrer hat mir bewiesen, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.
Grammatik ist wichtig, um sich derie Funktionen/ das Funktionierungen einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt.
Ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, mit indirekten Objekten oder Zeitkongruenz etwas Lustiges zu machen, aber es ist doch möglich: Wenn ein wissensdurstiger Geist die Beziehungen zwischen Grammatik, Semantik und Philosophie sieht, kann deras Fach sich ganz interessant erweisen!
Die Schwierigkeit liegt eher darin, eine echte Sprachimmersion zu machhinzubekommen.
Man denkt, dass es ausreicht im Ausland zu leben genug ist, um immersiv zu lernen, aber in der Tat ist es nicht so einfach.
Ich habe ein Jahr in Deutschland gelebt, und ich würde trotzdem nicht sagen, es sei eine „Immersion“ gewesen.
Mit deIm Internet und deam Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.
In Deutschland hatte ich viele italienische Kumpel, die, wie ich, dort studierten, und wir sprachen deutschmiteinander und französisch zusammen — zu dieser Zeit konnte ich leider kein Italienisch!
Außerdem sprechen viele Leute Englisch überall inauf der Welt, also ist es sehr verlockend, die Schwierigkeiten einer „komplexerern“ Sprache zu umgehen und einfach zu Englisch zu wechseln.
Mit oder ohne Englisch kann man jedenfalls mit automatischen Übersetzern ganze Texte unmittelbar übersetzen, die von einer synthetischen Stimme vorgelesen werden.
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Ja, ich glaube auch, eine Sprache wirklich zu erlernen, ist schwere Arbeit. Mein Vorbild war immer eine ungarische Schriftstellerin, die auf Deutsch geschrieben hat.
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Grammatik ist wichtig, um sich der Funktionierung einer Sprache zu eigen zu machen, und verständliche Sätze zu bauen, besonders in Sprachen, wo die Morphologie (Beugungen, Konjugationen usw.) eine große Rolle spielt. Grammatik ist wichtig, um sich d Grammatik ist wichtig, um sich die |
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Mit dem Internet und dem Telefon sprach ich ziemlich oft in meiner Muttersprache.
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