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May 3, 2023

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Der Wanderfalke

Falco peregrinus, allgemein bekannt als der Wanderfalke, ein Name, den er sich augfrund seiner weiten Verbreitung auf der ganzen Welt verdient hat, ist nicht nur der schnellste Vogel der Welt, sondern auch eins der schnellsten Tiere. Wegen seines charakteristischen Sturzflugs braucht er viel Luftraum, um seine Beute, die hauptsächlich aus kleineren Vögeln besteht, effektiv zu jagen.

Vögel können sich allerdings nicht effektiv in der Luft paaren oder Küken aufziehen, deshalb ist ein Gleichgewicht zwischen offenen Räumen und Räumen mit sicheren, stabilen Nistplätzen erforderlich. In der Natur werden also Täler und hohe, schlanke Felsstrukturen, wie in einigen Gebirgszügen, zum idealen Zuhause für den Wanderfalke, obwohl es auch beobachtet wird, dass sie manchmal in Wäldern nisten.

Interessanterweise haben Menschen vielleicht zur steigenden Wanderfalkepopulation in Europa im Mittelalter beigetragen, da sie (bzw. wir) die zuvor dichte Wälder fällten und domestizierte Vögel wie Tauben einführten, die für die neu angekommenen Falken eine attraktive Nahrungsquelle waren.


Baumgart, W. (2020). Baumbrüter, Wald- oder Niederungswanderfalken? Greifvögel und Falknerei 2020. 159-190. https://wolfgang-baumgart.com/site/assets/files/1202/1__baumgart_baumbru_ter_guf-2020_pp-159-190_klein.pdf.

Kirmse, W., Sömmer, P., & Bogen, A. (2015). Wie kommt es zu Baumbruten beim Wanderfalken. Rau, F., R. Lühl & J. Becht (Hrsg.), 50, 189-198. https://www.ogbw.de/images/ogbw/files/orn_jh/31/AGW_13_Kirmse.pdf

Corrections

Der Wanderfalke

Falco peregrinus, allgemein bekannt als der Wanderfalke, ein Name, den er sich augfgrund seiner weiten Verbreitung auf der ganzen Welt verdient hat, ist nicht nur der schnellste Vogel der Welt, sondern auch eins derdas schnellsten aller Tiere.

Deine Variante, nachgesetzt wie sie ist, klingt, als gäbe es ein schnelleres unter andern Tieren.

Wegen seines charakteristischen Sturzflugs braucht er viel Luftraum, um seine Beute, die hauptsächlich aus kleineren Vögeln besteht, effektiv zu jagen.

Vögel können sich allerdings nicht effektiv in der Luft paaren oder Küken aufziehen, deshalb ist ein Gleichgewicht zwischen offenen Räumen und Räumen mit sicheren, stabilen Nistplätzen erforderlich.

In der Natur werden also Täler und hohe, schlanke Felsstrukturen, wie in einigen Gebirgszügen, zum idealen Zuhause für den Wanderfalke, obwohl es auch beobachtet wird, dass sie manchmal in Wäldern nisten.

Interessanterweise haben Menschen vielleicht zur steigenden Wanderfalkenpopulation in Europa im Mittelalter beigetragen, da sie (bzw. wir) die zuvor dichten Wälder fällten und domestizierte Vögel wie Tauben einführten, die für die neu angekommenen Falken eine attraktive Nahrungsquelle waren.

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May 4, 2023

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Der Wanderfalke


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Falco peregrinus, allgemein bekannt als der Wanderfalke, ein Name, den er sich augfrund seiner weiten Verbreitung auf der ganzen Welt verdient hat, ist nicht nur der schnellste Vogel der Welt, sondern auch eins der schnellsten Tiere.


Falco peregrinus, allgemein bekannt als der Wanderfalke, ein Name, den er sich augfgrund seiner weiten Verbreitung auf der ganzen Welt verdient hat, ist nicht nur der schnellste Vogel der Welt, sondern auch eins derdas schnellsten aller Tiere.

Deine Variante, nachgesetzt wie sie ist, klingt, als gäbe es ein schnelleres unter andern Tieren.

Wegen seines charakteristischen Sturzflugs braucht er viel Luftraum, um seine Beute, die hauptsächlich aus kleineren Vögeln besteht, effektiv zu jagen.


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Vögel können sich allerdings nicht effektiv in der Luft paaren oder Küken aufziehen, deshalb ist ein Gleichgewicht zwischen offenen Räumen und Räumen mit sicheren, stabilen Nistplätzen erforderlich.


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In der Natur werden also Täler und hohe, schlanke Felsstrukturen, wie in einigen Gebirgszügen, zum idealen Zuhause für den Wanderfalke, obwohl es auch beobachtet wird, dass sie manchmal in Wäldern nisten.


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Interessanterweise haben Menschen vielleicht zur steigenden Wanderfalkepopulation in Europa im Mittelalter beigetragen, da sie (bzw. wir) die zuvor dichte Wälde fällten und domestizierte Vögel wie Tauben einführten, die für die neu angekommenen Falken eine attraktive Nahrungsquelle waren.


Interessanterweise haben Menschen vielleicht zur steigenden Wanderfalkepopulation in Europa im Mittelalter beigetragen, da sie (bzw. wir) die zuvor dichte Wälder fällten und domestizierte Vögel wie Tauben einführten, die für die neu angekommenen Falken eine attraktive Nahrungsquelle waren.


Interessanterweise haben Menschen vielleicht zur steigenden Wanderfalkenpopulation in Europa im Mittelalter beigetragen, da sie (bzw. wir) die zuvor dichten Wälder fällten und domestizierte Vögel wie Tauben einführten, die für die neu angekommenen Falken eine attraktive Nahrungsquelle waren.

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