June 3, 2020
Es war einmal eine Prinzessin dass war so schön. Jeden Tag saß sie unter einer alten Linde; wenn der Tag heiß war, die Prinzessin ging hinaus der Linde und setzte sich an dem Rand des Brunnes.
Eine schöne goldene Kugel hatte sie, und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie die Kugel und war ihn in den Himmel und fing sie wieder.
Aber einmal fing sie der Kugel nicht, der die Erde schlug und ins Wasser hineinrollte. Die Prinzessin war traurig weil die goldene Kugel verschwand; der Brunnen war tief. Sie weinen und weinen bis eine Stimme rief ihm: „Was passiert Prinzessin? Warum weinst du?“.
Die Prinzessin sah nicht woher die Stimme käme, dann streckte aus dem Wasser einen hässlichen Kopf; es war einen Frosch! Sie erzählte ihn ihre Situation und verspricht ihm alle was er wollte. Schnell der Frosch tauchte und die goldene Kugel heraufholte.
Er warf die Kugel ins Gras, die die Prinzessin abholte. Sie lief mit ihm zum Schloss. Der armen Frosch wieder tauchte in seinen Brunnen.
Nächste Tag, wenn die Prinzessin und der König mit alle Hofleute aß, der Frosch kroch dem Schloss herein. Er klopfte an die Tür und so laut nachschrie: „Prinzessin, mach mir auf!“.
Die Prinzessin öffnete die Tür, da hüpfte der Frosch herein bei dem Stuhl der Prinzessin. Er aß gern in eine goldene Tellerlein und wenn er voll war, sagte er: „Jetzt wollen wir uns ins Bettlein schlafen.“ Sie war zornig aber machte alles er wollte. Wenn sie ins Schlafzimmer waren, die Prinzessin warf den Frosch wider der Wand.
Aber wenn er herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein hübsche Prinz mit schönen und freundlichen Augen. Der Prinz erklärt sein Verwünschung. Dann schlief sie ein, und am andern Morgen kam ein Wagen herangefahren. Sie wollten zusammen in sein Reich gehen, wo die Prinzessin sein Gemahl worden.
After reading the story by the Grimm brothers, I wrote the following summary. I plan on doing this more often :)
Der Froschköning oder der eiserne Heinrich
Es war einmal eine Prinzessin, dass warie so schön war.
Jeden Tag saß sie unter einer alten Linde; wenn der Tag heiß war, ging die Prinzessin ging hinausvon der Linde weg und setzte sich an demn Rand des Brunnes.
Eine schöne goldene Kugel hatte sie, und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie die Kugel und warf ihn in den Himmel und fing sie wieder.
Aber einmal fing sie der Kugel nicht, der die Erde schlug und. Sie schlug auf der Erde auf und rollte ins Wasser hineinrollte.
Die Prinzessin war traurig, weil die goldene Kugel verschwand; der Brunnen war tief.
Sie weinten und weinente, bis eine Stimme ihr zurief ihm: „Was passiert, Prinzessin?
Warum weinst du?“.
Die Prinzessin sah nicht, woher die Stimme kämeam, dann streckte aus dem Wasser einen hässlichenr Kopf heraus; es war einen Frosch!
Sie erzählte ihn ihre Situation und verspriacht ihm alles, was er wollte.
Schnell tauchte der Frosch tauchunter und holte die goldene Kugel heraufholte.
Er warf die Kugel ins Gras, die und die Prinzessin abholtnahm sie.
Sie lief damit ihm zum Schloss.
Der armen Frosch wieder tauchte wieder in seinen Brunnen.
NAm nächste Tag, wennals die Prinzessin und der König mit allen Hofleuten aß, kroch der Frosch kroch demin das Schloss herein.
Er klopfte an die Tür und so laut nachschrie laut: „Prinzessin, mach mir auf!“.
Die Prinzessin öffnete die Tür, da hüpfte der Frosch herein beiund setzte sich neben demn Stuhl der Prinzessin.
Er aß gern ivon einem goldenen Tellerlein und wenn er vollsatt war, sagte er: „Jetzt wollen wir uns insin deinem Bettlein schlafen.“ Sie war zornig, aber machte alles er wollte.
WennAls sie insm Schlafzimmer waren, warf die Prinzessin warf den Frosch wider deran die Wand.
Aber wennals er herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein hübscher Prinz mit schönen und freundlichen Augen.
Der Prinz erklärte sein Verwünschung.
Dann schliefen sie ein, und am anderen Morgen kam ein Wagen herangefahren.
Sie wollten zusammen in sein Reich gehen, wo die Prinzessin sein Gemahle Frau wourden.
Feedback
Sehr schön.
Du machst viele Fehler mit Dativ/Akkusativ und Wortfolge.
wenn = si, als = cuando
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Warum weinst du?“. This sentence has been marked as perfect! |
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Der Froschköning oder der eiserne Heinrich Der Froschköni |
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Es war einmal eine Prinzessin dass war so schön. Es war einmal eine Prinzessin, d |
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Jeden Tag saß sie unter einer alten Linde; wenn der Tag heiß war, die Prinzessin ging hinaus der Linde und setzte sich an dem Rand des Brunnes. Jeden Tag saß sie unter einer alten Linde; wenn der Tag heiß war, ging die Prinzessin |
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Eine schöne goldene Kugel hatte sie, und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie die Kugel und war ihn in den Himmel und fing sie wieder. Eine schöne goldene Kugel hatte sie, und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie die Kugel und warf ihn in den Himmel und fing sie wieder. |
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Aber einmal fing sie der Kugel nicht, der die Erde schlug und ins Wasser hineinrollte. Aber einmal fing sie der Kugel nicht |
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Die Prinzessin war traurig weil die goldene Kugel verschwand; der Brunnen war tief. Die Prinzessin war traurig, weil die goldene Kugel verschwand; der Brunnen war tief. |
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Sie weinen und weinen bis eine Stimme rief ihm: „Was passiert Prinzessin? Sie weinte |
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Die Prinzessin sah nicht woher die Stimme käme, dann streckte aus dem Wasser einen hässlichen Kopf; es war einen Frosch! Die Prinzessin sah nicht, woher die Stimme k |
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Sie erzählte ihn ihre Situation und verspricht ihm alle was er wollte. Sie erzählte ihn ihre Situation und verspr |
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Schnell der Frosch tauchte und die goldene Kugel heraufholte. Schnell tauchte der Frosch |
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Er warf die Kugel ins Gras, die die Prinzessin abholte. Er warf die Kugel ins Gras |
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Sie lief mit ihm zum Schloss. Sie lief damit |
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Der armen Frosch wieder tauchte in seinen Brunnen. Der arme |
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Nächste Tag, wenn die Prinzessin und der König mit alle Hofleute aß, der Frosch kroch dem Schloss herein.
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Er klopfte an die Tür und so laut nachschrie: „Prinzessin, mach mir auf!“. Er klopfte an die Tür und s |
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Die Prinzessin öffnete die Tür, da hüpfte der Frosch herein bei dem Stuhl der Prinzessin. Die Prinzessin öffnete die Tür, da hüpfte der Frosch herein |
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Er aß gern in eine goldene Tellerlein und wenn er voll war, sagte er: „Jetzt wollen wir uns ins Bettlein schlafen.“ Sie war zornig aber machte alles er wollte. Er aß gern |
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Wenn sie ins Schlafzimmer waren, die Prinzessin warf den Frosch wider der Wand.
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Aber wenn er herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein hübsche Prinz mit schönen und freundlichen Augen. Aber |
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Der Prinz erklärt sein Verwünschung. Der Prinz erklärte sein Verwünschung. |
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Dann schlief sie ein, und am andern Morgen kam ein Wagen herangefahren. Dann schliefen sie ein, und am anderen Morgen kam ein Wagen herangefahren. |
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Sie wollten zusammen in sein Reich gehen, wo die Prinzessin sein Gemahl worden. Sie wollten zusammen in sein Reich gehen, wo die Prinzessin sein |
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