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nelisaveta

April 22, 2024

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Das Tagebuch einer Woche

Es ist acht Uhr morgens und ich sitze an meinem Schreibtisch mit einer Tasse Tee. Der Tag hat begonnen und ich suche vergebens, welches Thema ich schreiben kann. Auf der Etikette des Teebeutels lese ich : "So wie Sie immer sind, das ist Ihre wahre Natur". Das gibt mir eine Idee, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.

Montag. Ich bin aufgewacht, ich bin immer in Deutschland. Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen. Man kann kaum etwas in unserer Wohnung im Erdgeschoss sehen. Ich verbringe meinen Tag beim Malen mit Wasserfarben unter dem Licht der Tischlampe.

Dienstag. Seit dem Morgen mache ich mich auf den Weg nach Frankreich. Auf den Weg des Eisenbahns. Sechs Stunden mit dem Umsteigen in Strasbourg. Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu lesen. Ich sehe die Landschaften, es regnet und der Regen lässt die kleinen diagonalen Wegen auf dem Glas wie auf den Wangen. Ich komme am Abend nach Hause. Es gibt nicht genug Luft in der Wohnung. Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hinkommen zu lassen.

Mittwoch. Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen. Ich bin so fasziniert, dass ich begann, die venedige Landschaft mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.

Donnerstag. Ich besuche den Laden für die Künstler. Ich habe mich zwei Stunden lang dort verloren. Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen. Ich kaufe neue Medien für Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, damit ich alle Medien benutzen kann. Die ganzen Nachmittag beschäftige ich mich nur mit Zeichnen.

Freitag. Ich experimentiere weiterhin mit neuen Medien. Ich kopiere Zeichnungen aus dem Buch und ich mache eigene Zeichnungen. Ich fühle mich als Kind, und meine Kreativität freut mich sehr. Ich kann weder etwas anderes machen noch über andere Sachen denken, noch nicht einmal mein Sprachstudium wieder aufnehmen. Am Abend lese ich wenig über die Frauen des Königs Ludwig der Fünfzehnte, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg.

Samstag. Ich warte auf den Techniker von Orange, um mein Internet wieder herzustellen, aber er kommt nicht. Das ist Frankreich. Eine meiner Bekannten ruft mich an, um am Mittag im Stadtzentrum zu essen. Ich laufe nach dem Celestins Platz, weil wird der Küche um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden. Ich finde meine Bekannte am Tisch mit Glas Weißwein. Wir bestellen zu essen und unterhalten uns. Nach dem Mittagessen machen wir in die Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang. Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den KünstlerLaden zu gehen. Schließlich mache ich das, aber allein. Am Abend mache ich wieder mein Kunststudium.

Sonntag. Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zu meiner Freundin vom Universitätsstudium, das ich vor einer Woche geschrieben habe. Vor dem Mittag rufe ich meine Mutter auf. Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereiten bin. Noch nicht. Ich koche mir Spargel zum Mittagessen, ohne Erfahrung gehabt zu haben. Den Rest des Tages widme ich dem Malen und Lesen. Ich habe gefunden die Geschichte des Schwester de Nesle im Leben Ludwigs der Fünfzehnte. Das Buch gibt zum Beispiel ein Auszug aus dem Brief von einem der Schwester. Dieser Brief hat mich beeindruckt. Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr so schöne Sprache wie gestern.

Corrections

Der Tag hat begonnen und ich suche vergebens, ein Thema, über welches Thema ich schreiben kaönnte.

Auf der Etikette des Teebeutels lese ich : "So wie Sie immer sind, das ist Ihre wahre Natur".

Das gibt mir eine Idee, darüber zu schreiben, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.

Ich bin aufgewacht, ich bin immer noch in Deutschland.

"noch", weil Du ja später in der Woche wegfahren wirst.

Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen.

vergessen -> vergisst
vergießen -> vergießt

Man kann kaum etwas in unserer Wohnung im Erdgeschoss sehen.

Besser verständlich: "In unserer Wohnung im Erdgeschoss müssen wir sogar das Licht anschalten, um gut sehen zu können".

Ich verbringe meinen Tag beim Malen mit Wasserfarben unter dem Licht der Tischlampe.

Seit dem Morgen mache ich mbin ich auf denm Weg nach Frankreich.

Auf den WegIch fahre mit desr Eisenbahns.

Sechs Stunden mit demMit Umsteigen in Strasbourg dauert es 6 Stunden.

Wir schreiben meistens: "Straßburg".

Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu ausgelesen.

Oder " zu Ende gelesen"

Ich sehe die Landschaften, es regnet und der Regen hinterlässt die kleinen diagonalen Wegen (besser: Streifen) auf dem Glas wieund auf den Wangen.

Ich komme am Abend nach Hause.

Es gibt nicht genug Luft in der WohnunDie Luft in der Wohnung erscheint mir stickig.

Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hereinkommen zu lassen.

Mittwoch.

Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, um Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen mit.

Ich bin so fasziniert von den Büchern, dass ich begainne, dieine venedigzianische Landschaft (???) mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.

Du beschreibst den Tag im Präsens. Dann kannst Du nicht plötzlich ins Präteritum wechseln.

Was meinst Du mit "Landschaft"? Venedig ist eine Stadt. Vielleicht würde "Stadtansicht" passen...

Ich besuche deinen Laden für die Künstler.

Natürlicher: "... ein Geschäft für Künstlerbedarf".

Ich habe mich zwei Stunden lang dort verlorverliere mich dort für zwei Stunden.

Auch hier: Ein Wechsel von Präsens ins Perfekt ergibt hier keinen Sinn.

Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen, was zu kaufen.

Was meinst Du mit "vorzustellen"?

Ich kaufe neue Medien fürs Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, um damit ich alle Medien zu benutzen kann.

So ist es natürlicher.

Die ganzen Nachmittag beschäftige ich mich nur mit Zeichnen.

Freitag.

Ich experimentiere weiterhin mit neuen Medien.

Ich kopiere Zeichnungen aus dem Buch und ich mache eigene Zeichnungen.

Ich fühle mich als Kind, und meine Kreativität freut mich sehr.

Ich kann weder etwas anderes machen noch über andere Sachen denken, noch nicht einmal mein Sprachstudium wieder aufnehmen.

Am Abend lese ich ein wenig über die Frauen des Königs Ludwig der Fünfzehnte, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg an.

Man schreibt Könige meist mit römischen Ziffern: "des Königs Ludwig XV".

Samstag.

Ich warte auf den Techniker von Orange, um meine Internetanbindung wieder herzustellen, aber er kommt nicht.

Das ist Frankreich.

Eine meiner Bekannten ruft mich an, um amzu Mittag im Stadtzentrum zu essen.

Ich laufe nach dezum Celestins Platz, weil wird dier Küchen um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden.

Besser: "... weil in Frankreich normalerweise um zwei Uhr Küchenschluss ist.

Ich finde meine Bekannte am Tisch mit einem Glas Weißwein.

Schöner: ... mit einem Glas Weißwein am Tisch sitzend.

Wir bestellen etwas zu essen und unterhalten uns.

Nach dem Mittagessen machen wir in die Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang und besuchen dabei viele Geschäfte.

"in einem Laden spazierengehen" : Du gehst dauernd im Geschäft auf und ab.

Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den/meinen KünstlerLladen zu gehen.

Schließlich mache ich das, aber allein.

Am Abend mache ich wieder mein Kunststudium.

Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zuan meiner Freundin vomn der Universitätsstudium, das, der/die (????) ich vor einer Woche geschrieben habe.

"der" würde sich auf die Freundin beziehen (Du hast der Freundin geschrieben).
"die" würde sich auf die Antwort beziehen (Du hast die Antwort geschrieben).

Vor demNoch vor Mittag rufe ich meine Mutter aufn.

Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereiten binsei.

Ich koche mir Spargel zum Mittagessen, ohne Erfahrung gehabdamit zu haben.

Ich habe gefunden die Geschichte darüber, welche Rolle dies Schwester dn De Nesle im Leben Ludwigs ders Fünfzehnten gespielt haben.

Das Buch gibt zum Beispiel ein Auszug aus dem Brief von einemr der Schwestern.

Dieser Brief hat mich beeindruckt.

Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr so eine schöne Sprache wie gesternfrüher/damals.

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Das Tagebuch einer Woche

Es ist acht Uhr morgens und ich sitze an meinem Schreibtisch mit einer Tasse Tee.

Der Tag hat begonnen und ich suchdenke vergebens, darüber nach, über welches Thema ich schreiben kann.

Auf der Etikette des Teebeutels lese ich : "So wie Sie immer sind, das ist Ihre wahre Natur".

Das gibt mir eindie Idee, darüber zu schreiben, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.

Montag.

Ich bin aufgewacht, ich bin immer in Deutschland.

Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen.

Man kann kaum etwas in unserer Wohnung im Erdgeschoss sehen.

Ich verbringe meinen Tag beim Malen mit Wasserfarben unter dem Licht der Tischlampe.

Dienstag.

Seit dem Morgen mache ich mich auf den Weg nach Frankreich.

Auf den Weg desr Eisenbahns.

Sechs Stunden mit dem Umsteigen in Strasbourg.

Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu Ende gelesen.

Ich sehe die Landschaften, es regnet, und der Regen lässt die kleinen diagonalen Wegen auf dem Glas wie auf den Wangen.

Steht I Satz mit und ein Subjekt, kann ein Komma gesetzt werden.

Ich komme am Abend nach Hause.

Es gibt nicht genug Luft in der Wohnung.

Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hereinkommen zu lassen.

Mittwoch.

Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, um Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen mit.

Ich bin so fasziniert darüber, dass ich begann, die venedige Landschaft mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.

Donnerstag.

Ich besuche den Laden für die Künstler.

Ich habe mich zwei Stunden lang dort verloren.

Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, sich vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen zu kaufen.

Ich kaufe neue Medien fürHilfsmittel für das Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, damit ich alle Medien benutzen kann.

Dien ganzen Nachmittag beschäftige ich mich nur mit Zeichnen.

Freitag.

Ich experimentiere weiterhin mit neuen Medien.

Ich kopiere Zeichnungen aus dem Buch und ich mache eigene Zeichnungen.

Ich fühle mich alswie ein Kind, und meine Kreativität freut mich sehr.

Ich kann weder etwas anderes machen noch über andere Sachen nachdenken, noch nicht einmal mein Sprachstudium wieder aufnehmen.

Am Abend lese ich ein wenig über die Frauen des Königs Ludwigs ders Fünfzehnten, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg an.

Samstag.

Ich warte auf den Techniker von Orange, um mein Internet wieder herzustellen, aber er kommt nicht.

Das ist Frankreich.

Eine meiner Bekannten ruft mich an, um am Mittag im Stadtzentrum zu essen.

Ich laufe nach dezum Celestins Platz, weil wird derdie Küchen um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden.

Ich finde meine Bekannte am Tisch mit einem Glas Weißwein.

Wir bestellen zu essen und unterhalten uns.

Nach dem Mittagessen machen wir in dien Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang.

Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den KünstlerLladen zu gehen.

Schließlich mache ich das, aber allein.

Am Abend mache ich wieder mein Kunststudium.

Sonntag.

Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zuan meiner Freundin vom Universitätsstudium, dasie ich vor einer Woche geschrieben habe.

Vor dem Mittag rufe ich meine Mutter aufn.

Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereitent bin.

Noch nicht.

Ich koche mir Spargel zum Mittagessen, ohne Erfahrung gehabt zu haben.

Den Rest des Tages widme ich dem Malen und Lesen.

Ich habe gefunden die Geschichte desr Schwester de Nesle im Leben Ludwigs ders Fünfzehnten gefunden.

Das Buch gibt zum Beispiel einen Auszug aus dem Brief von einem der Schwester.

Dieser Brief hat mich beeindruckt.

Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr eine so schöne Sprache wie gestern.

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nelisaveta

April 23, 2024

0

Vielen Dank für Ihre Korrekturen!

Ich habe mich zwei Stunden lang dort verloren.


This sentence has been marked as perfect!

Ich habe mich zwei Stunden lang dort verlorverliere mich dort für zwei Stunden.

Auch hier: Ein Wechsel von Präsens ins Perfekt ergibt hier keinen Sinn.

Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen.


Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, sich vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen zu kaufen.

Es gibt viele Sachen zu sehen, zu testen, vorzustellen, nachzudenken und kaufen zu beschließen, was zu kaufen.

Was meinst Du mit "vorzustellen"?

Ich kaufe neue Medien für Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, damit ich alle Medien benutzen kann.


Ich kaufe neue Medien fürHilfsmittel für das Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, damit ich alle Medien benutzen kann.

Ich kaufe neue Medien fürs Zeichnen : Feder, Stifthalter, Wassertinte, Acryltinte, Kugelschreiber und Papier, um damit ich alle Medien zu benutzen kann.

So ist es natürlicher.

Die ganzen Nachmittag beschäftige ich mich nur mit Zeichnen.


Dien ganzen Nachmittag beschäftige ich mich nur mit Zeichnen.

This sentence has been marked as perfect!

Freitag.


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Ich experimentiere weiterhin mit neuen Medien.


This sentence has been marked as perfect!

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Das Tagebuch einer Woche


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Vor dem Mittag rufe ich meine Mutter auf.


Vor dem Mittag rufe ich meine Mutter aufn.

Vor demNoch vor Mittag rufe ich meine Mutter aufn.

Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereiten bin.


Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereitent bin.

Sie fragt mich, ob ich für meine Reise im Mai vorbereiten binsei.

Noch nicht.


This sentence has been marked as perfect!

Ich koche mir Spargel zum Mittagessen, ohne Erfahrung gehabt zu haben.


This sentence has been marked as perfect!

Ich koche mir Spargel zum Mittagessen, ohne Erfahrung gehabdamit zu haben.

Den Rest des Tages widme ich dem Malen und Lesen.


This sentence has been marked as perfect!

Am Abend lese ich wenig über die Frauen des Königs Ludwig der Fünfzehnte, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg.


Am Abend lese ich ein wenig über die Frauen des Königs Ludwigs ders Fünfzehnten, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg an.

Am Abend lese ich ein wenig über die Frauen des Königs Ludwig der Fünfzehnte, und sehe mir die französischen Serien über die Rolle der Frauen im Ersten Weltkrieg an.

Man schreibt Könige meist mit römischen Ziffern: "des Königs Ludwig XV".

Samstag.


This sentence has been marked as perfect!

This sentence has been marked as perfect!

Ich warte auf den Techniker von Orange, um mein Internet wieder herzustellen, aber er kommt nicht.


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Ich warte auf den Techniker von Orange, um meine Internetanbindung wieder herzustellen, aber er kommt nicht.

Das ist Frankreich.


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Eine meiner Bekannten ruft mich an, um am Mittag im Stadtzentrum zu essen.


This sentence has been marked as perfect!

Eine meiner Bekannten ruft mich an, um amzu Mittag im Stadtzentrum zu essen.

Ich laufe nach dem Celestins Platz, weil wird der Küche um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden.


Ich laufe nach dezum Celestins Platz, weil wird derdie Küchen um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden.

Ich laufe nach dezum Celestins Platz, weil wird dier Küchen um zwei Uhr in Frankreich geschlossen werden.

Besser: "... weil in Frankreich normalerweise um zwei Uhr Küchenschluss ist.

Ich finde meine Bekannte am Tisch mit Glas Weißwein.


Ich finde meine Bekannte am Tisch mit einem Glas Weißwein.

Ich finde meine Bekannte am Tisch mit einem Glas Weißwein.

Schöner: ... mit einem Glas Weißwein am Tisch sitzend.

Wir bestellen zu essen und unterhalten uns.


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Wir bestellen etwas zu essen und unterhalten uns.

Nach dem Mittagessen machen wir in die Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang.


Nach dem Mittagessen machen wir in dien Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang.

Nach dem Mittagessen machen wir in die Läden der Stadt einen Verdauungsspaziergang und besuchen dabei viele Geschäfte.

"in einem Laden spazierengehen" : Du gehst dauernd im Geschäft auf und ab.

Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den KünstlerLaden zu gehen.


Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den KünstlerLladen zu gehen.

Kleidung interessiert mich nicht, ich denke nur darüber nach, in den/meinen KünstlerLladen zu gehen.

Schließlich mache ich das, aber allein.


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Am Abend mache ich wieder mein Kunststudium.


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Sonntag.


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Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zu meiner Freundin vom Universitätsstudium, das ich vor einer Woche geschrieben habe.


Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zuan meiner Freundin vom Universitätsstudium, dasie ich vor einer Woche geschrieben habe.

Am Morgen lese ich noch einmal mein Antwort zuan meiner Freundin vomn der Universitätsstudium, das, der/die (????) ich vor einer Woche geschrieben habe.

"der" würde sich auf die Freundin beziehen (Du hast der Freundin geschrieben). "die" würde sich auf die Antwort beziehen (Du hast die Antwort geschrieben).

Ich habe gefunden die Geschichte des Schwester de Nesle im Leben Ludwigs der Fünfzehnte.


Ich habe gefunden die Geschichte desr Schwester de Nesle im Leben Ludwigs ders Fünfzehnten gefunden.

Ich habe gefunden die Geschichte darüber, welche Rolle dies Schwester dn De Nesle im Leben Ludwigs ders Fünfzehnten gespielt haben.

Das Buch gibt zum Beispiel ein Auszug aus dem Brief von einem der Schwester.


Das Buch gibt zum Beispiel einen Auszug aus dem Brief von einem der Schwester.

Das Buch gibt zum Beispiel ein Auszug aus dem Brief von einemr der Schwestern.

Dieser Brief hat mich beeindruckt.


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Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr so schöne Sprache wie gestern.


Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr eine so schöne Sprache wie gestern.

Die Sprache ist so schön und raffiniert, niemand schreibt heute solche Briefe mehr und niemand spricht mehr so eine schöne Sprache wie gesternfrüher/damals.

Ich verbringe meinen Tag beim Malen mit Wasserfarben unter dem Licht der Tischlampe.


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Dienstag.


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Seit dem Morgen mache ich mich auf den Weg nach Frankreich.


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Seit dem Morgen mache ich mbin ich auf denm Weg nach Frankreich.

Auf den Weg des Eisenbahns.


Auf den Weg desr Eisenbahns.

Auf den WegIch fahre mit desr Eisenbahns.

Sechs Stunden mit dem Umsteigen in Strasbourg.


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Sechs Stunden mit demMit Umsteigen in Strasbourg dauert es 6 Stunden.

Wir schreiben meistens: "Straßburg".

Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu lesen.


Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu Ende gelesen.

Unterwegs habe ich beendet, einen Roman von Dumas zu ausgelesen.

Oder " zu Ende gelesen"

Ich sehe die Landschaften, es regnet und der Regen lässt die kleinen diagonalen Wegen auf dem Glas wie auf den Wangen.


Ich sehe die Landschaften, es regnet, und der Regen lässt die kleinen diagonalen Wegen auf dem Glas wie auf den Wangen.

Steht I Satz mit und ein Subjekt, kann ein Komma gesetzt werden.

Ich sehe die Landschaften, es regnet und der Regen hinterlässt die kleinen diagonalen Wegen (besser: Streifen) auf dem Glas wieund auf den Wangen.

Ich komme am Abend nach Hause.


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Es gibt nicht genug Luft in der Wohnung.


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Es gibt nicht genug Luft in der WohnunDie Luft in der Wohnung erscheint mir stickig.

Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hinkommen zu lassen.


Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hereinkommen zu lassen.

Ich mache alle Fenster auf, um den Wind hereinkommen zu lassen.

Mittwoch.


This sentence has been marked as perfect!

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Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen.


Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, um Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen mit.

Ich gehe zum Arzt, ich besuche die Stadtbibliothek, um Bücher zurückzugeben und ich nehme viele neue Bücher zum Zeichnen und Malen mit.

Ich bin so fasziniert, dass ich begann, die venedige Landschaft mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.


Ich bin so fasziniert darüber, dass ich begann, die venedige Landschaft mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.

Ich bin so fasziniert von den Büchern, dass ich begainne, dieine venedigzianische Landschaft (???) mit Wasserfarben zu malen, aber ich kann es nicht beenden.

Du beschreibst den Tag im Präsens. Dann kannst Du nicht plötzlich ins Präteritum wechseln. Was meinst Du mit "Landschaft"? Venedig ist eine Stadt. Vielleicht würde "Stadtansicht" passen...

Donnerstag.


This sentence has been marked as perfect!

Ich besuche den Laden für die Künstler.


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Ich besuche deinen Laden für die Künstler.

Natürlicher: "... ein Geschäft für Künstlerbedarf".

Es ist acht Uhr morgens und ich sitze an meinem Schreibtisch mit einer Tasse Tee.


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Der Tag hat begonnen und ich suche vergebens, welches Thema ich schreiben kann.


Der Tag hat begonnen und ich suchdenke vergebens, darüber nach, über welches Thema ich schreiben kann.

Der Tag hat begonnen und ich suche vergebens, ein Thema, über welches Thema ich schreiben kaönnte.

Auf der Etikette des Teebeutels lese ich : "So wie Sie immer sind, das ist Ihre wahre Natur".


This sentence has been marked as perfect!

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Das gibt mir eine Idee, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.


Das gibt mir eindie Idee, darüber zu schreiben, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.

Das gibt mir eine Idee, darüber zu schreiben, was ich letzte Woche gemacht habe, zu schreiben.

Montag.


This sentence has been marked as perfect!

Ich bin aufgewacht, ich bin immer in Deutschland.


This sentence has been marked as perfect!

Ich bin aufgewacht, ich bin immer noch in Deutschland.

"noch", weil Du ja später in der Woche wegfahren wirst.

Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen.


Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen.

Das Wetter ist nicht schön, der Himmel ist traurig und vergisst von Zeit zu Zeit seine kleinen Tränen.

vergessen -> vergisst vergießen -> vergießt

Man kann kaum etwas in unserer Wohnung im Erdgeschoss sehen.


This sentence has been marked as perfect!

Man kann kaum etwas in unserer Wohnung im Erdgeschoss sehen.

Besser verständlich: "In unserer Wohnung im Erdgeschoss müssen wir sogar das Licht anschalten, um gut sehen zu können".

Ich kopiere Zeichnungen aus dem Buch und ich mache eigene Zeichnungen.


This sentence has been marked as perfect!

This sentence has been marked as perfect!

Ich fühle mich als Kind, und meine Kreativität freut mich sehr.


Ich fühle mich alswie ein Kind, und meine Kreativität freut mich sehr.

This sentence has been marked as perfect!

Ich kann weder etwas anderes machen noch über andere Sachen denken, noch nicht einmal mein Sprachstudium wieder aufnehmen.


Ich kann weder etwas anderes machen noch über andere Sachen nachdenken, noch nicht einmal mein Sprachstudium wieder aufnehmen.

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