July 17, 2023
Ich habe neulich eine Textstelle von ,,Parerga und Paralipomena'' von Schopenhauer gelesen. Es war sehr interessant denn es die Gesellschaft betrifft: der Autor die Unverträglichkeit von Menschen auswerten als ob wir sind eine Gesellschaft von Stachelschweine während des Winters; diese Stachelschweine wegen der Kälte müssen zusammen sein, aber ihr Stacheln sie zu sich entfernen drängen. Also, Schopenhauer sagt, dass die Stacheln sind unsere Fehler, der Kälte unser Einsamkeit. So, wir sind unvereinbar: unsere widerwärtigen Eigenschaften uns zu sich entfernen drängen, bis wir genug weit auseinander sind. Endlich, der Autor muss von der Einzelgänger sprechen, und er sagt, dass wer intelligenter und überlegen ist, der ,,bleibt lieber aus der Gesellschaft weg.''
Das Stachelschweine vonie Stachelschweine / Die Stachelschweine-Parabel / Das Stachelschweine-Gleichnis von Arthur Schopenhauer
Die Stachelschweine / Die Stachelschweine-Parabel / Das Stachelschweine-Gleichnis von Arthur Schopenhauer
Ich habe neulich / kürzlich eine Textstelle von/ einen Text aus ,,Parerga und Paralipomena'' von Arthur Schopenhauer gelesen.
Ich habe neulich / kürzlich eine Textstelle / einen Text aus ,,Parerga und Paralipomena'' von Arthur Schopenhauer gelesen.
Es war sehr interessant, denn es betrifft die Gesellschaft betrifft: der Autor die Unverträglichkeit von Menschen auswerten als ob wir sind/ denn es handelt von der Gesellschaft / denn es handelt sich um ein gesellschaftliches Gleichnis. Der Autor / Philosoph vergleicht die gegenseitige / wechselseitige Abneigung / Abstoßung der Menschen untereinander mit dem Verhalten einer Gesellschaftruppe von Stachelschweine während des Winters; diese Stachelschweine wegen der Kälte müssen zusammen sein, aber ihr Stacheln sie zu sichn an einem kalten Wintertag. Wegen der Kälte wollen / müssen die Stachelschweine nah beieinander sein, aber ihre schmerzhaften Stacheln bewirken, dass sie sich doch wieder voneinander entfernen drängwollen.
Es war sehr interessant, denn es betrifft die Gesellschaft / denn es handelt von der Gesellschaft / denn es handelt sich um ein gesellschaftliches Gleichnis. Der Autor / Philosoph vergleicht die gegenseitige / wechselseitige Abneigung / Abstoßung der Menschen untereinander mit dem Verhalten einer Gruppe von Stachelschweinen an einem kalten Wintertag. Wegen der Kälte wollen / müssen die Stachelschweine nah beieinander sein, aber ihre schmerzhaften Stacheln bewirken, dass sie sich doch wieder voneinander entfernen wollen.
Also,: Schopenhauer sagt, dassvergleicht die Stacheln sindmit unseren Fehler, der Kälte unser Einsamkeitn und schlechten Eigenschaften und die Kälte des Wintertages mit unserer inneren Einsamkeit, Monotonie und Leere.
Also: Schopenhauer vergleicht die Stacheln mit unseren Fehlern und schlechten Eigenschaften und die Kälte des Wintertages mit unserer inneren Einsamkeit, Monotonie und Leere.
So, wir sind unvereinbar: unsere widerwärtigen Eigenschaften uns zu sich entfernen drängen, bis wir genug weit auseinander sind ist es den Menschen nicht möglich, zu nah beieinander zu bleiben: Ihre schlechten / widerwärtigen Eigenschaften bewirken, dass sie sich wieder so weit voneinander entfernen / distanzieren wollen, bis sie weit genug entfernt sind, dass sie die schlechten Eigenschaften der anderen nicht mehr spüren / wahrnehmen / bemerken können.
So ist es den Menschen nicht möglich, zu nah beieinander zu bleiben: Ihre schlechten / widerwärtigen Eigenschaften bewirken, dass sie sich wieder so weit voneinander entfernen / distanzieren wollen, bis sie weit genug entfernt sind, dass sie die schlechten Eigenschaften der anderen nicht mehr spüren / wahrnehmen / bemerken können.
Endlich,Schließlich spricht der Autor muss von der Einzelgänger sprechen, und eNeigung einiger Menschen zum Einzelgängertum. Er sagt, dass wder intelligenter und überlegen ist, der ,,bleibtjenige, der über viel eigene, innere Wärme verfügt, lieber aus / von der Gesellschaft weg.''bleibt, um weder einen Grund zur Beschwerde zu geben noch zu empfangen.
Schließlich spricht der Autor von der Neigung einiger Menschen zum Einzelgängertum. Er sagt, dass derjenige, der über viel eigene, innere Wärme verfügt, lieber aus / von der Gesellschaft wegbleibt, um weder einen Grund zur Beschwerde zu geben noch zu empfangen.
Dasie Stachelschweine von Schopenhauer
Ich habe neulich eine Textstelle von ,,Parerga und Paralipomena'' von Schopenhauer gelesen.
Es war sehr interessant denn, weil es die Gesellschaft betrifft: der Autor wertet die Unverträglichkeit von Menschen auswerten, als ob wir sind eine Gesellschaft von Stachelschweine während des Winters wären; diese Stachelschweine müssen wegen der Kälte müssen zusammen sein, aber ihr Stacheln drängen sie dazu sich entfernen drängvoneinander zu entfernen.
Also, Schopenhauer sagte, dass die Stacheln sind unsere Fehler sind, dier Kälte unserer Einsamkeit.
So, wir sind wir unvereinbar: unsere widerwärtigen Eigenschaften drängen uns dazu sichuns voneinander zu entfernen drängen, bis wir weit genug weit auseinander sind.
Endlich, muss der Autor muss von dervom Einzelgänger sprechen, und er sagt, dass wderjenige, der intelligenter und überlegen ist, der ,,bleibt ,,lieber aus der Gesellschaft wegbleibt.''
Das Stachelschweine von Schopenhauer D D Die Stachelschweine / Die Stachelschweine-Parabel / Das Stachelschweine-Gleichnis von Arthur Schopenhauer |
Ich habe neulich eine Textstelle von ,,Parerga und Paralipomena'' von Schopenhauer gelesen. This sentence has been marked as perfect! Ich habe neulich / kürzlich eine Textstelle Ich habe neulich / kürzlich eine Textstelle / einen Text aus ,,Parerga und Paralipomena'' von Arthur Schopenhauer gelesen. |
Es war sehr interessant denn es die Gesellschaft betrifft: der Autor die Unverträglichkeit von Menschen auswerten als ob wir sind eine Gesellschaft von Stachelschweine während des Winters; diese Stachelschweine wegen der Kälte müssen zusammen sein, aber ihr Stacheln sie zu sich entfernen drängen. Es war sehr interessant Es war sehr interessant, denn es betrifft die Gesellschaft Es war sehr interessant, denn es betrifft die Gesellschaft / denn es handelt von der Gesellschaft / denn es handelt sich um ein gesellschaftliches Gleichnis. Der Autor / Philosoph vergleicht die gegenseitige / wechselseitige Abneigung / Abstoßung der Menschen untereinander mit dem Verhalten einer Gruppe von Stachelschweinen an einem kalten Wintertag. Wegen der Kälte wollen / müssen die Stachelschweine nah beieinander sein, aber ihre schmerzhaften Stacheln bewirken, dass sie sich doch wieder voneinander entfernen wollen. |
Also, Schopenhauer sagt, dass die Stacheln sind unsere Fehler, der Kälte unser Einsamkeit. Also, Schopenhauer sagte, dass die Stacheln Also Also: Schopenhauer vergleicht die Stacheln mit unseren Fehlern und schlechten Eigenschaften und die Kälte des Wintertages mit unserer inneren Einsamkeit, Monotonie und Leere. |
So, wir sind unvereinbar: unsere widerwärtigen Eigenschaften uns zu sich entfernen drängen, bis wir genug weit auseinander sind. So So So ist es den Menschen nicht möglich, zu nah beieinander zu bleiben: Ihre schlechten / widerwärtigen Eigenschaften bewirken, dass sie sich wieder so weit voneinander entfernen / distanzieren wollen, bis sie weit genug entfernt sind, dass sie die schlechten Eigenschaften der anderen nicht mehr spüren / wahrnehmen / bemerken können. |
Endlich, der Autor muss von der Einzelgänger sprechen, und er sagt, dass wer intelligenter und überlegen ist, der ,,bleibt lieber aus der Gesellschaft weg.'' Endlich
Schließlich spricht der Autor von der Neigung einiger Menschen zum Einzelgängertum. Er sagt, dass derjenige, der über viel eigene, innere Wärme verfügt, lieber aus / von der Gesellschaft wegbleibt, um weder einen Grund zur Beschwerde zu geben noch zu empfangen. |
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