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gorg

May 4, 2025

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Das Messen des Fortschritts, Teil Viereinhalb

Beim Schreiben des letzten Eintrag hatte ich ein bisschen Schreibblockade und wollte ihn noch etwas ergänzen, am besten am gleichen Tag.

Unser vorgestellte Lerner hat einen Plan und verwirklicht seinen Plan, teils durch das Lesen von Büchern. Aber wie da steht, die Frage ist, ob das Ergebnis wirklich sein Ziel entspricht. Vielleicht scheint es euch klar, dass unser Lerner solche bedenken wird, aber meinen Erfahrungen nach ist das halt nicht so, zumindest nicht immer so. Es kommt mir oft vor, dass Lerner nicht sehr präzis und durchsehend die echten Unterscheidungen zwischen unterschiedliche Übungen begreifen. Oder vielleicht sogar bedenken sie sie nicht.

Ich sage erneut, dass ich behaupte, dass was man übt, besser wird, und mit diesem Bücherlesen wird unser Lerner besser im Lesen. Nicht das Sprechen, nicht das Schreiben, vielleicht nicht mal die Zeitung zu lesen. Und unser Lerner sollte wirklich so wahrnehmend wie möglich bedenken, was seine ausgewählten Methoden verbessern. Zur Latein oder Altgriechisch kann ich ohne weiteres vorstellen, dass bloß das Lesen reicht, aber Deutsch oder Koreanisch oder Swahili zu erlernen sicher nicht.

Eine Sprache wirklich zu handhaben bedeutet die vier passenden Kompetenzen zu beherrschen: Hören, Sprechen, Lesen, und Schreiben, ungefähr Wichtigkeit absteigend nach. Und man muss zugleich das Gleichgewicht zwischen die Vier pflegen, aber auch auf die Effizienz jedes davon achten.

Mit diesem auch relativ kurzem Eintrag fühle ich mich, als ob ich es hier stehen lassen kann. Aber diese quasi Aufsätze scheinen wirklich nie zur Sache kommen, ohne dass ich einen Plan herstelle.

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Das Messen des Fortschritts, Teil Viereinhalb

Beim Schreiben des letzten Eintrags hatte ich ein bisschene kleine Schreibblockade und wollte ihn noch etwas ergänzen, am besten am gleichen Tag.

Unser vorgestellteimaginärer Lerner hat einen Plan und verwirklicht seinen Plan, teils durch das Lesen von Büchern.

Aber wie da stehes so ist, die Frage ist, ob das Ergebnis wirklich seinem Ziel entspricht.

Vielleicht scheint es euch klaversteht ihr, dass unser Lerner solche bBedenken wirdhat, aber meinen Erfahrungen nach ist das halt nicht so, zumindest nicht immer so.

Vielleicht versteht ihr

Es kommt mir oft so vor, dass der Lerner nicht sehr präzis und durchsehendgenau und verständlich die echten Unterscheidungeniede zwischen untverschiedlicheenen Übungen begreifen kann.

Oder macht er sich vielleicht sogdar übedenken sie sie nichtr auch keine Gedanken.

Ich sage erneut, dass ich behaupte, dass man mit dem, was man übt, besser wird, und mit diesem Bücherlesen wird unser Lerner besser im Lesen.

Nicht dasbeim Sprechen wird er besser, nicht dasbeim Schreiben, vielleicht nicht mal besser darin, die Zeitung zu lesen.

Und unser Lerner sollte wirklich so wahrnehmendbewusst wie möglich bedenken, was seine ausgewählten Methoden verbessern.

ZurUm Latein oder Altgriechisch zu lernen, kann ich mir ohne weiteres vorstellen, dass bloßalleine das Lesen ausreicht, aber um beispielsweise Deutsch oder, Koreanisch oder Swahili zu erlernen, sicher nicht.

Eine Sprache wirklich zu handhaben bedeutet die vier passenden Kompetenzen zu beherrschen: Hören, Sprechen, Lesen, und Schreiben, ungefähr der Wichtigkeit absteigend nach.

ungefähr in dieser Reihenfolge, was die Relevanz betrifft

Und man muss zugleich das Gleichgewicht zwischen dien Vier pflegen, aber auch auf die Effizienz jedeseiner jeden Fähigkeit davon achten.

Mit diesem auch relativ kurzem Eintrag fühle ich mich, als ob ich es hier stehen bei belassen kann.

Aber diese quasi Aufsätze scheinen wirklich nie zur Sache zu kommen, ohne dass ich einen Plan herstelle.

Feedback

Ja, es ist wie mit dem Sprachenlernen. Die Methode schält sich während des Lernens heraus.

Das Messen des Fortschritts, Teil Viereinhalb


This sentence has been marked as perfect!

Beim Schreiben des letzten Eintrag hatte ich ein bisschen Schreibblockade und wollte ihn noch etwas ergänzen, am besten am gleichen Tag.


Beim Schreiben des letzten Eintrags hatte ich ein bisschene kleine Schreibblockade und wollte ihn noch etwas ergänzen, am besten am gleichen Tag.

Unser vorgestellte Lerner hat einen Plan und verwirklicht seinen Plan, teils durch das Lesen von Büchern.


Unser vorgestellteimaginärer Lerner hat einen Plan und verwirklicht seinen Plan, teils durch das Lesen von Büchern.

Aber wie da steht, die Frage ist, ob das Ergebnis wirklich sein Ziel entspricht.


Aber wie da stehes so ist, die Frage ist, ob das Ergebnis wirklich seinem Ziel entspricht.

Vielleicht scheint es euch klar, dass unser Lerner solche bedenken wird, aber meinen Erfahrungen nach ist das halt nicht so, zumindest nicht immer so.


Vielleicht scheint es euch klaversteht ihr, dass unser Lerner solche bBedenken wirdhat, aber meinen Erfahrungen nach ist das halt nicht so, zumindest nicht immer so.

Vielleicht versteht ihr

Es kommt mir oft vor, dass Lerner nicht sehr präzis und durchsehend die echten Unterscheidungen zwischen unterschiedliche Übungen begreifen.


Es kommt mir oft so vor, dass der Lerner nicht sehr präzis und durchsehendgenau und verständlich die echten Unterscheidungeniede zwischen untverschiedlicheenen Übungen begreifen kann.

Oder vielleicht sogar bedenken sie sie nicht.


Oder macht er sich vielleicht sogdar übedenken sie sie nichtr auch keine Gedanken.

Ich sage erneut, dass ich behaupte, dass was man übt, besser wird, und mit diesem Bücherlesen wird unser Lerner besser im Lesen.


Ich sage erneut, dass ich behaupte, dass man mit dem, was man übt, besser wird, und mit diesem Bücherlesen wird unser Lerner besser im Lesen.

Nicht das Sprechen, nicht das Schreiben, vielleicht nicht mal die Zeitung zu lesen.


Nicht dasbeim Sprechen wird er besser, nicht dasbeim Schreiben, vielleicht nicht mal besser darin, die Zeitung zu lesen.

Und unser Lerner sollte wirklich so wahrnehmend wie möglich bedenken, was seine ausgewählten Methoden verbessern.


Und unser Lerner sollte wirklich so wahrnehmendbewusst wie möglich bedenken, was seine ausgewählten Methoden verbessern.

Zur Latein oder Altgriechisch kann ich ohne weiteres vorstellen, dass bloß das Lesen reicht, aber Deutsch oder Koreanisch oder Swahili zu erlernen sicher nicht.


ZurUm Latein oder Altgriechisch zu lernen, kann ich mir ohne weiteres vorstellen, dass bloßalleine das Lesen ausreicht, aber um beispielsweise Deutsch oder, Koreanisch oder Swahili zu erlernen, sicher nicht.

Eine Sprache wirklich zu handhaben bedeutet die vier passenden Kompetenzen zu beherrschen: Hören, Sprechen, Lesen, und Schreiben, ungefähr Wichtigkeit absteigend nach.


Eine Sprache wirklich zu handhaben bedeutet die vier passenden Kompetenzen zu beherrschen: Hören, Sprechen, Lesen, und Schreiben, ungefähr der Wichtigkeit absteigend nach.

ungefähr in dieser Reihenfolge, was die Relevanz betrifft

Und man muss zugleich das Gleichgewicht zwischen die Vier pflegen, aber auch auf die Effizienz jedes davon achten.


Und man muss zugleich das Gleichgewicht zwischen dien Vier pflegen, aber auch auf die Effizienz jedeseiner jeden Fähigkeit davon achten.

Mit diesem auch relativ kurzem Eintrag fühle ich mich, als ob ich es hier stehen lassen kann.


Mit diesem auch relativ kurzem Eintrag fühle ich mich, als ob ich es hier stehen bei belassen kann.

Aber diese quasi Aufsätze scheinen wirklich nie zur Sache kommen, ohne dass ich einen Plan herstelle.


Aber diese quasi Aufsätze scheinen wirklich nie zur Sache zu kommen, ohne dass ich einen Plan herstelle.

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