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gorg

May 3, 2025

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Das Messen des Fortschritts, Teil Vier

Im letzten Teil erwähnte ich eine Metamethode, was in der Wirklichkeit nur ein teures Wort für einen ziemlichen allgemeinen Vorgang ist, den wir alle erfahren. Diese "Metamethode" heißt, immer und ständig unsere eigene Entscheidungen zu überprufen, um entsprechend immer und ständig sicher zu sein, dass sie noch für uns und unsere Ziele geeignet sind.

Zum Beispiel lass uns vorstellen, dass jemand hat sich dazu entschieden, mehr und mehr Muttersprachler anvisierte Bücher zu lesen. Er denkt vielleicht, dass wenn er diese Bücher gemütlich und ohne or mit wenigen Problemen nur lesen kann, zählt das für ihn als Verbesserung. Und also tut er so, und er liest viele Bücher. Fleißig merkt er sich unbekannte Wörter, er vertraut sich mit den Stilen der Autoren, usw. Aber diese Methode könnte viel Zeit in Anspruch nehmen, zwar um Bücher auf seine Muttersprache zu lesen braucht man schon viel Zeit. Was Wichtiges ist, was man dafür bekommt? Durch Lesen, unser vorgestellte Lerner wird immer besser und besser, das würde ich für ja wahr halten, aber passt diese Fähigkeit zu seine Ziele? Will er wirklich besser beim Lesen zu werden?

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Bei diesem Eintrag habe ich eine Scrheibblockade gehabt und meine, was hier steht reicht nicht aus für einen Eintrag. Ich mache weiter bald quasi mit einem Veil Vier und Halb

Corrections

Das Messen des Fortschritts, Teil Vvier

Im letzten Teil erwähnte ich eine Metamethode, was in der Wirklichkeit nur ein teurkompliziertes Wort für einen ziemlichen allgemeinganz gewöhnlichen Vorgang ist, den wir alle erfahrkennen.

Diese "Metamethode" heiß“ bedeutet, immer und ständig unsere eigenen Entscheidungen zu überpruüfen, um entsprechend immer und ständig sicher zu sein, dass sieunser Vorgehen noch für uns und unsere Ziele geeignet sindist.

Zum Beispiel lass, wenn wir uns vorstellen, dass jemand hat sich dazu entschieden hat, mehr und mehr Muttersprachler anvisierte Bücher zu lesenBücher zu lesen, die für Muttersprachler gedacht sind.

ErDiese Person denkt vielleicht, dass wenn er diese Bücher gemütlich und ohne or mit wenigen Problemen nurentspannt und problemlos liesen kann, zählt das für ihn als Vt, er sich dadurch verbesserungn kann.

Und also tut er so, und er liestAlso liest er viele Bücher.

Fleißig merkt er sich unbekannte Wörter, ermacht sich vertraut sich mit den Stilen der Autoren, usw.

Aber diese Methode könnte viel Zeit in Anspruch nehmen, zwardenn um Bücher auf sdem Niveau einer Muttersprache zu lesen, braucht man schones viel Zeit.

Was WichtiDie Frages ist, was man dafür bekommt also, lohnt es sich?

Durch Lesen,er von unser vorgestellte Lernser wird durch das Lesen immer besser und besser, das würde ich für ja wahr haltenist, denke ich, richtig, aber passt diese Fähigkeit zu seinen Ziele?

Will er wirklich besser beim Lesen zu werden?

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Bei diesem Eintrag habe ich eine Sc
rhreibblockade gehabt und mefinde, was hier steht, reicht nicht aus für einen Eintrag.

Ich mache bald weiter bald, quasi mit einem VTeil Vvier und Heinhalb.

Das Messen des Fortschritts, Teil Vier


Das Messen des Fortschritts, Teil Vvier

Im letzten Teil erwähnte ich eine Metamethode, was in der Wirklichkeit nur ein teures Wort für einen ziemlichen allgemeinen Vorgang ist, den wir alle erfahren.


Im letzten Teil erwähnte ich eine Metamethode, was in der Wirklichkeit nur ein teurkompliziertes Wort für einen ziemlichen allgemeinganz gewöhnlichen Vorgang ist, den wir alle erfahrkennen.

Zum Beispiel lass uns vorstellen, dass jemand hat sich dazu entschieden, mehr und mehr Muttersprachler anvisierte Bücher zu lesen.


Zum Beispiel lass, wenn wir uns vorstellen, dass jemand hat sich dazu entschieden hat, mehr und mehr Muttersprachler anvisierte Bücher zu lesenBücher zu lesen, die für Muttersprachler gedacht sind.

Diese "Metamethode" heißt, immer und ständig unsere eigene Entscheidungen zu überprufen, um entsprechend immer und ständig sicher zu sein, dass sie noch für uns und unsere Ziele geeignet sind.


Diese "Metamethode" heiß“ bedeutet, immer und ständig unsere eigenen Entscheidungen zu überpruüfen, um entsprechend immer und ständig sicher zu sein, dass sieunser Vorgehen noch für uns und unsere Ziele geeignet sindist.

Er denkt vielleicht, dass wenn er diese Bücher gemütlich und ohne or mit wenigen Problemen nur lesen kann, zählt das für ihn als Verbesserung.


ErDiese Person denkt vielleicht, dass wenn er diese Bücher gemütlich und ohne or mit wenigen Problemen nurentspannt und problemlos liesen kann, zählt das für ihn als Vt, er sich dadurch verbesserungn kann.

Und also tut er so, und er liest viele Bücher.


Und also tut er so, und er liestAlso liest er viele Bücher.

Fleißig merkt er sich unbekannte Wörter, er vertraut sich mit den Stilen der Autoren, usw.


Fleißig merkt er sich unbekannte Wörter, ermacht sich vertraut sich mit den Stilen der Autoren, usw.

Aber diese Methode könnte viel Zeit in Anspruch nehmen, zwar um Bücher auf seine Muttersprache zu lesen braucht man schon viel Zeit.


Aber diese Methode könnte viel Zeit in Anspruch nehmen, zwardenn um Bücher auf sdem Niveau einer Muttersprache zu lesen, braucht man schones viel Zeit.

Was Wichtiges ist, was man dafür bekommt?


Was WichtiDie Frages ist, was man dafür bekommt also, lohnt es sich?

Durch Lesen, unser vorgestellte Lerner wird immer besser und besser, das würde ich für ja wahr halten, aber passt diese Fähigkeit zu seine Ziele?


Durch Lesen,er von unser vorgestellte Lernser wird durch das Lesen immer besser und besser, das würde ich für ja wahr haltenist, denke ich, richtig, aber passt diese Fähigkeit zu seinen Ziele?

Will er wirklich besser beim Lesen zu werden?


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Bei diesem Eintrag habe ich eine Sc
rhreibblockade gehabt und mefinde, was hier steht, reicht nicht aus für einen Eintrag.

Ich mache weiter bald quasi mit einem Veil Vier und Halb


Ich mache bald weiter bald, quasi mit einem VTeil Vvier und Heinhalb.

Diese "Metamethode" heißt, immer und ständig unsere eigene Entscheidungen zu @überprufen, um entsprechend immer und ständig sicher zu sein, dass sie noch für uns und unsere @Ziele geeignet sind.


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