Nov. 29, 2023
Heute habe ich einen Artikel in einer öffentlichen Zeitung im Internet gelesen. Im Artikel geht es darum, dass eine Büroleiterin ihre Gemeinde verklagt, weil ihr verbietet wurde, das Kopftuch am Arbeitsplatz zu tragen. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst und kommt nicht besonders oft mit anderen Leuten oder "Kunden" im Kontakt. Das heißt, dass sie sich meistens mit Unterlagen und Sachbearbeitung beschäftigt. In solchen Umgebung, gibt es keine Menschen, die sie sehen können. Die Gemeinde aber gemeint, dass es nachteilhaft sein kann, dass einige Menschen das Kopftuch tragen und andere nicht und dass die religiose Symbole im öffentlichen Dienst gezeigt werden. Warum? Weil es für unnötige Aufteilung zwischen den Mitarbeitern aufgrund der religiösen Identität sorgen und das neutrale und sachliche Arbeitsklima stören wird. Die Mitarbeiterin, welcher das Tragen des Kopftuchs verboten wurde, hatte der Fall vor Gericht gebracht und hatte die Gemeinde aufgrund der Diskriminierung und Einschränkung der Religiösesfreiheit verklagt. Der Fall wurde an den Europäische Gerichtshof weitergeleitet und dort wurde ein Urteil über den Fall gemacht. Der Urteil besagt, dass das Verbot allgemein und unterschiedslos gilt und für die Neutralität und Gleichheit im öffentlichen Dienst sorgt. Deshalb ist es gerechtfertigt, von muslimische Frauen zu fordern, kein Kopftuch zur Arbeit zu tragen. Richter und Richterinnen sagten, dass der Politik der strikten Neutralität soll eingehalten und durchgesetzt werden. Ich hoffe, dass diese Regel wirklich für alle Mitarbeiter gelten wird, unabhänig davon, ob sie katholische, muslimische oder jüdische oder andere religiöse Symbole tragen. Wenn das nicht geschehen wird, dann spricht man wirklich von einer Diskrimination.
Das Kopftuch
Heute habe ich einen Artikel in einer öffentlichen Zeitung im Internet gelesen.
Im Artikel geht es darum, dass eine Büroleiterin ihre Gemeinde verklagt, weil ihr verbieotetn wurde, das Kopftuch am Arbeitsplatz zu tragen.
Sie arbeitet im öffentlichen Dienst und kommt nicht besonders oft mit anderen Leuten oder "Kunden" im Kontakt.
Das heißt, dass sie sich meistens mit Unterlagen und Sachbearbeitung beschäftigt.
In einer solchen Umgebung, gibt es keine Menschen, die sie sehen können.
Die Gemeinde hat aber gemeint, dass es nachteilhaftig sein kann, dass einige Menschen das Kopftuch tragen und andere nicht und dass die religioöse Symbole im öffentlichen Dienst gezeigt werden.
Warum?
Weil es für eine unnötige AufteilSpaltung zwischen den Mitarbeitern aufgrund der religiösen Identität sorgen und das neutrale und sachliche Arbeitsklima stören wird.
Konjunktiv
Die Mitarbeiterin, welcher das Tragen des Kopftuchs verboten wurde, hatte dern Fall vor Gericht gebracht und hatte die Gemeinde aufgrund der Diskriminierung und Einschränkung der Religiöseonsfreiheit verklagt.
Der Fall wurde an den Europäischen Gerichtshof weitergeleitet und dort wurde ein Urteil über den Fall gemachfällt.
Deras Urteil besagt, dass das Verbot allgemein und unterschiedslos gilt und für die Neutralität und Gleichheit im öffentlichen Dienst sorgt.
Deshalb ist es gerechtfertigt, von muslimischen Frauen zu fordern, kein Kopftuch zur Arbeit zu tragen.
Richter und Richterinnen sagten, dass der Politik dier strikten Neutralität soll eingehalten und durchgesetzt werden solle.
Ich hoffe, dass diese Regel wirklich für alle Mitarbeiter gelten wird, unabhänig davon, ob sie katholische, muslimische oder jüdische oder andere religiöse Symbole tragen.
Wenn das nicht geschehen wird, dann spricht man wirklich von einer Diskriminationierung.
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Im Artikel geht es darum, dass eine Büroleiterin ihre Gemeinde verklagt, weil ihr verbietet wurde, das Kopftuch am Arbeitsplatz zu tragen. Im Artikel geht es darum, dass eine Büroleiterin ihre Gemeinde verklagt, weil ihr verb |
Sie arbeitet im öffentlichen Dienst und kommt nicht besonders oft mit anderen Leuten oder "Kunden" im Kontakt. This sentence has been marked as perfect! |
Das heißt, dass sie sich meistens mit Unterlagen und Sachbearbeitung beschäftigt. This sentence has been marked as perfect! |
In solchen Umgebung, gibt es keine Menschen, die sie sehen können. In einer solchen Umgebung, gibt es keine Menschen, die sie sehen können. |
Die Gemeinde aber gemeint, dass es nachteilhaft sein kann, dass einige Menschen das Kopftuch tragen und andere nicht und dass die religiose Symbole im öffentlichen Dienst gezeigt werden. Die Gemeinde hat aber gemeint, dass es nachteil |
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Weil es für unnötige Aufteilung zwischen den Mitarbeitern aufgrund der religiösen Identität sorgen und das neutrale und sachliche Arbeitsklima stören wird. Weil es für eine unnötige Konjunktiv |
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Der Fall wurde an den Europäische Gerichtshof weitergeleitet und dort wurde ein Urteil über den Fall gemacht. Der Fall wurde an den Europäischen Gerichtshof weitergeleitet und dort wurde ein Urteil über den Fall ge |
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Richter und Richterinnen sagten, dass der Politik der strikten Neutralität soll eingehalten und durchgesetzt werden. Richter und Richterinnen sagten, dass der Politik die |
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