May 4, 2023
Träume sind für Menschen ein sehr häufiges und doch rätselhaftes Phänomen; es ist allgemein anerkannt, dass das Träumen wahrscheinlich eine Nebenwirking der Verarbeitung im Gehirn während des REM-Schlafs ist, aber der eigentlicke Zweck und die genauen neurologischen Mechanismen von Träumen werden noch erforscht. Es existiert aber auch eine andere Form des Träumens, die noch weniger bekannt ist: der Klartraum.
Normalerweise ist man sich des Traumzustands nicht bewusst, während man sich darin befindet. Bei einem Klartraum hingegen ist man sich des Traums nicht nur bewusst, sondern kann ihn auch kontrollieren, was einem ermöglicht, die eigene Erfahrung der Realität selbst zu steuern. Diese Art des Träumens ist schwer zu erfoschen, denn während der Geist wach ist, ist der Körper nicht, was die Mölichkeiten zum Nachweis des Bewussteins einschränkt. Trotzdem haben ein paar Studien gezeigt, dass Klarträumer ihre Augund während eines Klartraums absichlich bewegen können, und die durch diese Bewegungen erzeugte Hirnaktivität underscheidet sich von der Aktivität bei typischen, unwillkürlichen Augenbewegungen.
Natürliche Klarträume scheinen relativ selten zu sein. In einer deutschen Studie gab etwa die Hälfte der Befragten an, noch nie einen Klartraum gehabt zu haben. Anekdotische Hinweise legen nahe, dass man das Klarträumen durch interne Methoden wie kognitives Training oder externe Methoden wie Exposition gegenüber blinkenden Lichtern während des Schlafs lernen kann, obwohl die Erfolgsquote bei diesen Methoden sehr unterschiedlich ist.
Persönlich habe ich solche Träume eher zufällig. Ich habe nie versucht, sie absichtlich hervorzurufen und weiß also nicht, welche Faktoren, wenn überhaupt, mich in dieser Hinsicht beeinflussen.
Dresler, M., Wehrle, R., Spoormaker, V. I., Koch, S. P., Holsboer, F., Steiger, A., ... & Czisch, M. (2012). Neural correlates of dream lucidity obtained from contrasting lucid versus non-lucid REM sleep: a combined EEG/fMRI case study. Sleep, 35(7), 1017-1020.
Erlacher, D., & Erlacher, D. (2019). Das Phänomen Klartraum. Sport und Schlaf: Angewandte Schlafforschung für die Sportwissenschaft, 69-82.
Das Klarträumen
Träume sind für Menschen ein sehr häufiges und doch rätselhaftes Phänomen; es ist allgemein anerkannt, dass das Träumen wahrscheinlich eine Nebenwirking der Verarbeitung im Gehirn während des REM-Schlafs ist, aber der eigentlicke Zweck und die genauen neurologischen Mechanismen von Träumen werden noch erforscht.
Es existiert aber auch eine andere Form des Träumens, die noch weniger bekannt ist: der Klartraum.
Normalerweise ist man sich des Traumzustands nicht bewusst, während man sich darin befindet.
Bei einem Klartraum hingegen ist man sich des Traums nicht nur bewusst, sondern kann ihn auch kontrollieren, was einem ermöglicht, die eigene Erfahrung der Realität selbst zu steuern.
Diese Art des Träumens ist schwer zu erforschen, denn während der Geist wach ist, ist es der Körper nicht, was die Möglichkeiten zum Nachweis des Bewusstseins einschränkt.
Trotzdem haben ein paar Studien gezeigt, dass Klarträumer ihre Augunden während eines Klartraums absichtlich bewegen können, und die durch diese Bewegungen erzeugte Hirnaktivität undterscheidet sich von der Aktivität bei typischen, unwillkürlichen Augenbewegungen.
Natürliche Klarträume scheinen relativ selten zu sein.
In einer deutschen Studie gab etwa die Hälfte der Befragten an, noch nie einen Klartraum gehabt zu haben.
Anekdotische Hinweise legen nahe, dass man das Klarträumen durch interne Methoden wie kognitives Training oder externe Methoden wie Exposition gegenüberetwa während des Schlafs blinkenden Lichtern während des Schlafsausgesetzt zu werden lernen kann, obwohl die Erfolgsquote bei diesen Methoden sehr unterschiedlich ist.
Persönlich habe ich solche Träume eher zufällig.
Ich habe nie versucht, sie absichtlich hervorzurufen und weiß also nicht, welche Faktoren, wenn überhaupt, mich in dieser Hinsicht beeinflussen.
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Träume sind für Menschen ein sehr häufiges und doch rätselhaftes Phänomen; es ist allgemein anerkannt, dass das Träumen wahrscheinlich eine Nebenwirking der Verarbeitung im Gehirn während des REM-Schlafs ist, aber der eigentlicke Zweck und die genauen neurologischen Mechanismen von Träumen werden noch erforscht. This sentence has been marked as perfect! |
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Trotzdem haben ein paar Studien gezeigt, dass Klarträumer können ihre Augund während eines Klartraums absichlich bewegen, und die durch diese Bewegungen erzeugte Hirnaktivität underscheidet sich von der Aktivität bei typischen, unwillkürlichen Augenbewegungen. |
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In einer deutschen Studie gab etwa die Hälfte der Befragten an, noch nie einen Klartraum gehabt zu haben. This sentence has been marked as perfect! |
Anekdotische Hinweise legen nahe, dass man das Klarträumen durch interne Methoden wie kognitives Training oder externe Methoden wie Exposition gegenüber blinkenden Lichtern wändern des Schlafs lernen kann, obwohl die Erfolgsquote bei diesen Methoden sehr unterschiedlich ist. |
Persönlich habe ich solche Träume eher zufällig. This sentence has been marked as perfect! |
Ich habe nie versucht, sie absichtlich hervorzurufen, und ich weiß nicht, welche Faktoren, wenn überhaupt, mich in dieser Hinsicht beeinflussen. |
Anekdotische Hinweise legen nahe, dass man das Klarträumen durch interne Methoden wie kognitives Training oder externe Methoden wie Exposition gegenüber blinkenden Lichtern während des Schlafs lernen kann, obwohl die Erfolgsquote bei diesen Methoden sehr unterschiedlich ist. Anekdotische Hinweise legen nahe, dass man das Klarträumen durch interne Methoden wie kognitives Training oder externe Methoden wie |
Trotzdem haben ein paar Studien gezeigt, dass Klarträumer ihre Augund während eines Klartraums absichlich bewegen können, und die durch diese Bewegungen erzeugte Hirnaktivität underscheidet sich von der Aktivität bei typischen, unwillkürlichen Augenbewegungen. Trotzdem haben ein paar |
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