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alisson

Dec. 26, 2020

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Das Gefühl der Nostalgie

Ich habe heute auf dem Weg nach Hause durch meine alte Schule gelaufen. Ich fühlte mich ein bisschen nostalgisch, aber nicht für die Schule. Sondern war ich nostalgisch für die simpel Zeiten und das Gefühl, dass man noch viel Zeit hat bevor man sich für etwas entscheidet, dass seine Zukunft gestalten wird. Nachlässige, bequeme Zeiten sozusagen. Ich glaube ich habe lang mit einem Gefühl des Nihilismus oder vielleicht womit die Existentialisten "Angst" oder "Anomie" nennen, um es besser auszudrücken, gelebt. Dann habe ich endlich mehr über Wissenschaft und die Möglichkeit von Entdeckungen gelernt. Es gab immer noch viele Fragen ohne Antworten! So viele Mysterien! Ich war sehr fasziniert von allem und habe für ein paar Jahren viel gelesen. Wissenschaftler zu sein war meiner Meinung nach so romantisch wie Schriftsteller oder Künstler zu sein. Am Ende habe ich beschlossen, Physik zu studieren wegen der Breite des Feldes. Es kann manchmal stressig sein, aber es löhnt sich. Ich werde mich bald noch mehr spezialisieren, was viele Entscheidungen behandelt und mich ein bisschen ängstlich macht. Ich hoffe, dass alles gut geht.

Corrections

Das Gefühl der Nostalgie

Ich habebin heute auf dem Weg nach Hause durch meine alte Schule gelaufen.

Ich fühlte mich ein bisschen nostalgisch, aber nicht für diewegen der Schule.

Sondern war ich nostalgisch für dieegen den simpel Zeiten und dasem Gefühl, dass man noch viel Zeit hat bevor man sich für etwas entscheidet, dassn muss, womit man seine Zukunft gestalten wird.ll.

Ah das war ein bisschen schwierig, ich weiss auch nicht genau, ob das wirklich so passt, wie ich es korrigiert habe. ^^; Ich glaube es stimmt nicht ganz grammatikalisch.

Also zum ersten Part der Korrektur, ich denke man würde es so schreiben, ohne dem "nostalgisch sein", ich denke durch das "sondern" nimmt der Satz Bezug auf den vorherigen.

Der Part mit dem "Zukunft gestalten" war etwas schwierig. Ich hatte das Gefühl, dass es merkwürdig wäre, wenn die Sache, für die man sich entscheidet, die Zukunft gestalten würde. Da Zukungt gestalten ein bewusster Entscheidung ist. Deswegen korrigierte ich es womit, die Dinge sind dann also eher Werkzeuge, womit man seine Zukungt gestaltet.
Hmm, wenn ich darüber nachdenke, könnte man es ev. auch so ausdrücken "bevor man sich entscheiden muss, in welche Bahnen man seine Zukunft lenken möchte." (Ich denke ich würde es so passender finden. Wie gesagt empfand ich meine Korrektur oben nicht ganz richtig.)

Nachlässige, bequeme Zeiten sozusagen.

Ich glaube ich habe lange mit einem Gefühl des Nihilismus oder vielleicht womit die Existentialisten "Angst" oder "Anomie" nennen, um es besser auszudrückum es besser auszudrücken, mit "Angst" oder "Anomie", wie es vielleicht Existentialisten nennen würden, gelebt.

Das war auch etwas schwierig. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es so grammatikalisch passt.

Dann habe ich endlich mehr über die Wissenschaft und die Möglichkeit von Entdeckungen gelernt.

Es gabibt immer noch viele Fragen ohne Antworten!

Hier bin ich etwas unsicher, ob man Vergangenheitsform nehmen würde, weil es in der Vergangenheit spielte, oder ob man Gegenwartsform nehmen würde, weil es ja eigentlich immer noch viele Fragen ohne Antworten gibt.

So viele Mysterien!

Ich war sehr fasziniert von allem und habe für ein paar Jahren viel gelesen.

Wissenschaftler zu sein war meiner Meinung nach so romantisch wie Schriftsteller oder Künstler zu sein.

Am Ende habe ich beschlossen, Physik zu studieren wegen der Breite des Feldes.

Es kann manchmal stressig sein, aber es löohnt sich.

Ich werde mich bald noch mehr spezialisieren, was viele Entscheidungen behandelinhaltet und mich ein bisschen ängstlichnervös macht.

Ich denke "ängstlich" würde auch gehen, aber spontan würde ich sagen, dass man ev. eher "nervös" nutzen würde. Ich bin mir da aber nicht sicher.

Ich hoffe, dass alles gut geht.en wird.

Ich glaube Zukungsform ist hier besser.

Feedback

:3 Sehr gut geschrieben.

Kanrei's avatar
Kanrei

Dec. 27, 2020

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Selber fühle ich mich auch manchmal nostalgisch und denke mir oft ich würde gerne wieder ein Kind oder Teenager sein, wo ich noch all die Wege offen hätte, wofür man sich entscheiden könnte. Allerdings muss ich sagen, dass ich als Kind oder Teenager nie dieses Gefühl hatte, dass man noch aller Zeit der Welt hätte. Ich hatte eher den Eindruck ich müsste bis 18/ 20 entschieden haben was ich tun wollte und schon fest im Leben sein. Immer wieder hatte ich das Gefühl man hätte schon längst entscheiden müssen, wohin es geht. Ich fühle mich jetzt erst mit 33 langsam sicherer, wohin es gehen soll. Aber auch hier, denke ich trotzdem oftmals darüber nach, ob ich ev. noch andere Wege einschlagen soll. (An sich bin ich genug frei dies zu tun. Es ist mehr der Gedanke, dass die Zeit langsam davontickt. Aber wie gesagt dieses Gefühl hatte ich schon als Kind und ich denke man kann sehr lange noch auch neue Wege einschlagen und ausprobieren. Zumindest hört man ja durchaus auch von Leuten, die später im Leben noch neue Wege gingen im Leben. Aber klar ich denke dennoch auch, dass ich nicht tausende Dinge ausprobieren kann, auch wenn ich das gerne würde.)

Ich finde durchaus auch, dass Wissenschaftler ein romantischer Beruf ist. Selber mag ich wissenschaftliche Themen auch sehr gerne. Eine wissenschaftliche Richtung einschlagen, wäre sicher interessant. Aber da ich mich realistisch nicht wirklich darin sehe, hab ich diesen Weg nie eingeschlagen.

Kanrei's avatar
Kanrei

Dec. 27, 2020

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Ich denke es ist schwierig als Kind schon zu wissen, wie man die Weichen des Lebens stellen möchte. Ich frage mich ob es Leute gibt, die schon als Kind sehr sicher waren, in welche Richtung sie gehen wollen und dieses Ziel einfach verfolgten und es dann genau das war was sie wollten. (An sich verfolge ich zwar, was ich schon immer werden wollte, nämlich Künstler, aber es war eher ein diffuses und unsicheres Vorgehen. :/ Aber es war auch schwierig, wenn man nicht so recht weiss, woran man sich orientieren kann, wenn man nicht wirklich andere Künstler im Umfeld kennt. Und das Internet war erst im Aufkommen als ich ein Kind war. Ich denke heutzutage ist es einfacher sich mit Gleichgesinnten zu verknüpfen. Ich stelle mir den Druck heutzutage aber auch grösser vor.)

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alisson

Dec. 27, 2020

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Du hast auch sehr gut geschrieben! Dein letzter Punkt über das Internet finde ich besonders interessant. Das Web ist voll mit nützlichen Informationen und guten Ratschläge, muss ich sagen. Es würde kein Übertreibung sein wenn ich dir sage, dass viele meinen Freunden und vielleicht ich auch wurden dadurch erzogen sozusagen. Der Einfluss davon vielleicht größerer als von der Familie und so weiter.

Vielen Dank für die Korrekturen!

Wissenschaftler zu sein war meiner Meinung nach so romantisch wie Schriftsteller oder Künstler zu sein.


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Es kann manchmal stressig sein, aber es löhnt sich.


Es kann manchmal stressig sein, aber es löohnt sich.

Am Ende habe ich beschlossen, Physik zu studieren wegen der Breite des Feldes.


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Das Gefühl der Nostalgie


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Ich habe heute auf dem Weg nach Hause durch meine alte Schule gelaufen.


Ich habebin heute auf dem Weg nach Hause durch meine alte Schule gelaufen.

Ich fühlte mich ein bisschen nostalgisch, aber nicht für die Schule.


Ich fühlte mich ein bisschen nostalgisch, aber nicht für diewegen der Schule.

Sondern war ich nostalgisch für die simpel Zeiten und das Gefühl, dass man noch viel Zeit hat bevor man sich für etwas entscheidet, dass seine Zukunft gestalten wird.


Sondern war ich nostalgisch für dieegen den simpel Zeiten und dasem Gefühl, dass man noch viel Zeit hat bevor man sich für etwas entscheidet, dassn muss, womit man seine Zukunft gestalten wird.ll.

Ah das war ein bisschen schwierig, ich weiss auch nicht genau, ob das wirklich so passt, wie ich es korrigiert habe. ^^; Ich glaube es stimmt nicht ganz grammatikalisch. Also zum ersten Part der Korrektur, ich denke man würde es so schreiben, ohne dem "nostalgisch sein", ich denke durch das "sondern" nimmt der Satz Bezug auf den vorherigen. Der Part mit dem "Zukunft gestalten" war etwas schwierig. Ich hatte das Gefühl, dass es merkwürdig wäre, wenn die Sache, für die man sich entscheidet, die Zukunft gestalten würde. Da Zukungt gestalten ein bewusster Entscheidung ist. Deswegen korrigierte ich es womit, die Dinge sind dann also eher Werkzeuge, womit man seine Zukungt gestaltet. Hmm, wenn ich darüber nachdenke, könnte man es ev. auch so ausdrücken "bevor man sich entscheiden muss, in welche Bahnen man seine Zukunft lenken möchte." (Ich denke ich würde es so passender finden. Wie gesagt empfand ich meine Korrektur oben nicht ganz richtig.)

Nachlässige, bequeme Zeiten sozusagen.


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Ich glaube ich habe lang mit einem Gefühl des Nihilismus oder vielleicht womit die Existentialisten "Angst" oder "Anomie" nennen, um es besser auszudrücken, gelebt.


Ich glaube ich habe lange mit einem Gefühl des Nihilismus oder vielleicht womit die Existentialisten "Angst" oder "Anomie" nennen, um es besser auszudrückum es besser auszudrücken, mit "Angst" oder "Anomie", wie es vielleicht Existentialisten nennen würden, gelebt.

Das war auch etwas schwierig. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es so grammatikalisch passt.

Dann habe ich endlich mehr über Wissenschaft und die Möglichkeit von Entdeckungen gelernt.


Dann habe ich endlich mehr über die Wissenschaft und die Möglichkeit von Entdeckungen gelernt.

Es gab immer noch viele Fragen ohne Antworten!


Es gabibt immer noch viele Fragen ohne Antworten!

Hier bin ich etwas unsicher, ob man Vergangenheitsform nehmen würde, weil es in der Vergangenheit spielte, oder ob man Gegenwartsform nehmen würde, weil es ja eigentlich immer noch viele Fragen ohne Antworten gibt.

So viele Mysterien!


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Ich war sehr fasziniert von allem und habe für ein paar Jahren viel gelesen.


Ich war sehr fasziniert von allem und habe für ein paar Jahren viel gelesen.

Ich werde mich bald noch mehr spezialisieren, was viele Entscheidungen behandelt und mich ein bisschen ängstlich macht.


Ich werde mich bald noch mehr spezialisieren, was viele Entscheidungen behandelinhaltet und mich ein bisschen ängstlichnervös macht.

Ich denke "ängstlich" würde auch gehen, aber spontan würde ich sagen, dass man ev. eher "nervös" nutzen würde. Ich bin mir da aber nicht sicher.

Ich hoffe, dass alles gut geht.


Ich hoffe, dass alles gut geht.en wird.

Ich glaube Zukungsform ist hier besser.

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