March 27, 2024
Hallo Maria, ich weiß es, du konntest zu meiner Feier nicht kommen. Das ist schlimm. Ich würde dir sehen wollen. Aber du warst krank. Wie geht es dir jetzt? Die Feier war toll. Auf die Feier waren unsere Freunde von uns. Jonas und Polina. Sie haben mir guten Geschenken gescheckt. Jonas hat einen Uhr gescheckt und Polina hat einen Kopfhörer gescheckt. Der war sehr bequem. Mein alter Kopfhörer ist kaputt. Ich schlage dir auf nächste Woche vor, ein Treffen zu machen. Was denkst du darüber?
mit freindlichen Grüssen
Kirill
Daser Brief zuan meiner Freundin
1. Brief ist ein maskulines Wort -> der Brief
2. "zu meiner Freundin" wird verwendet, wenn man jemanden besucht ("Ich gehe zu meiner Freundin"). Wenn man allerdings einen Brief schreibt und versendet, heißt es: "... an meine Freundin"
Hallo Maria, ¶
ich weiß es, du konntest nicht zu meiner Feier nicht kommen.
1. "es" ist nicht nötig
2. "ich weiß" klingt etwas komisch. Man würde eher sagen "mir ist aufgefallen, dass du nicht zu meiner Feier kommen konntest"
Das ist schlimmade.
Das "schlimm" wird verwendet, wenn etwas schlecht, unerträglich oder negativ ist. In diesem Kontext verwendet man "schade", um auszudrücken, dass man sich gewünscht hätte, dass es anders gelaufen wäre.
Ich würde dir sehen wollhätte dich gerne gesehen.
Auf dier Feier waren unsere Freunde von uns.
1. Die Feier wird im Dativ zu "der Feier"
2. Da du schon "unsere Freunde" schreibst, ist "von uns" überflüssig. Entweder schreibst du (1) "Auf der Feier waren unsere Freunde" bzw. (2) "Auf der Feier waren viele unserer Freunde" ODER (3)"Auf der Feier waren viele Freunde von uns", wobei die letzte Option nicht so gut klingt. Variante 2 klingt am natürlichsten.
Zum Beispiel Jonas und Polina.
Ich habe "zum Beispiel" ergänzt, weil der Satz sonst zu abrupt ist. Du könntest ihn aber mit dem vorigen Satz verbinden -> "Auf der Feier waren unsere Freunde Jonas und Polina"
Sie haben mir guten Geschenken geschecnkt.
1. Geschenk (feminin) -> gute Geschenke (allerdings würde man anstatt "gut" eher so etwas wie "schön" verwenden)
2. schenken -> geschenkt
Jonas hat mir einen Uhr gescheckt und Polina hat einen Kopfhörer geschecnkt.
1. Obwohl man sich aus dem Kontext ableiten kann, wer die Geschenke erhalten hat, fehlt hier dennoch "mir".
2. Uhr (feminin) -> eine Uhr
3. Der Satz kann gekürzt werden, um doppelte Verben zu vermeiden.
Der war sehr bequem.
Sowohl Uhren als auch Kopfhörer sind feminine Wörter (die), weshalb hier "der" falsch ist. Aber auf was genau beziehst du dich hier? Sind beide Geschenke bequem? Dann muss der Satz lauten: "Beide Geschenke sind bequem." oder "
Meine altern Kopfhörer istsind kaputt.
1. Kopfhörer (feminin) -> MeinE alteN Kopfhörer
2. Es heißt "Kopfhörer sind" - man kann das Wort "Kopfhörer" nicht mit "ist" verknüpfen, selbst wenn es nur ein Gegenstand ist
Ich schlage dir auf nächste Woche vor, ein Treffen zu machen.Möchtest du dich nächste Woche mit mir treffen?
1. "auf nächste Woche" gibt es nur im Kontext von "Ich freue mich auf nächste Woche". Wenn du das aber auf ein Treffen zu einem bestimmten Zeitraum beziehst, muss es heißen "nächste Woche"
2. Man macht kein Treffen, sondern man trifft sich -> sich zu treffen
3. Dieser Satz klingt aber allgemein nicht optimal. Das "Ich schlage dir ... vor" klingt sehr fordernd/vorgebend. Du würdest eher höflich fragen, ob Maria Zeit hat:
- "Wie wärs mit einem Treffen nächste Woche?"
- "Möchtest du dich nächste Woche mit mir treffen?"
Dann ist der nächste Satz auch nicht nötig.
Was denkst du (darüber)?
"darüber" kann auch weggelassen werden, weil klar ist, worauf sich die Nachfrage bezieht.
Alternativ: Was hältst du davon? (hier kann das "davon" aber nicht weggelassen werden)
mMit freiundlichen Grüssßen
¶
Kirill
Feedback
Wie viele Deutschlerner scheinst du noch etwas Probleme mit dem grammatischen Geschlechts von Nomen zu haben. Die Artikel und Deklinationen stimmen daher nicht immer. Daran könntest du also arbeiten. Eine natürlichere Ausdrucksweise wirst du dir dann auch mit der Zeit aneignen können. Einfach weiter üben :)
Was denkst du darüber? Was denkst du (darüber)? "darüber" kann auch weggelassen werden, weil klar ist, worauf sich die Nachfrage bezieht. Alternativ: Was hältst du davon? (hier kann das "davon" aber nicht weggelassen werden) |
Das Brief zu meiner Freundin D 1. Brief ist ein maskulines Wort -> der Brief 2. "zu meiner Freundin" wird verwendet, wenn man jemanden besucht ("Ich gehe zu meiner Freundin"). Wenn man allerdings einen Brief schreibt und versendet, heißt es: "... an meine Freundin" |
Hallo Maria, ich weiß es, du konntest zu meiner Feier nicht kommen. Hallo Maria, ¶ 1. "es" ist nicht nötig 2. "ich weiß" klingt etwas komisch. Man würde eher sagen "mir ist aufgefallen, dass du nicht zu meiner Feier kommen konntest" |
Das ist schlimm. Das ist sch Das "schlimm" wird verwendet, wenn etwas schlecht, unerträglich oder negativ ist. In diesem Kontext verwendet man "schade", um auszudrücken, dass man sich gewünscht hätte, dass es anders gelaufen wäre. |
Ich würde dir sehen wollen. Ich |
Aber du warst krank. |
Wie geht es dir jetzt? |
Die Feier war toll. |
Auf die Feier waren unsere Freunde von uns. Auf d 1. Die Feier wird im Dativ zu "der Feier" 2. Da du schon "unsere Freunde" schreibst, ist "von uns" überflüssig. Entweder schreibst du (1) "Auf der Feier waren unsere Freunde" bzw. (2) "Auf der Feier waren viele unserer Freunde" ODER (3)"Auf der Feier waren viele Freunde von uns", wobei die letzte Option nicht so gut klingt. Variante 2 klingt am natürlichsten. |
Jonas und Polina. Zum Beispiel Jonas und Polina. Ich habe "zum Beispiel" ergänzt, weil der Satz sonst zu abrupt ist. Du könntest ihn aber mit dem vorigen Satz verbinden -> "Auf der Feier waren unsere Freunde Jonas und Polina" |
Sie haben mir guten Geschenken gescheckt. Sie haben mir gute 1. Geschenk (feminin) -> gute Geschenke (allerdings würde man anstatt "gut" eher so etwas wie "schön" verwenden) 2. schenken -> geschenkt |
Jonas hat einen Uhr gescheckt und Polina hat einen Kopfhörer gescheckt. Jonas hat mir eine 1. Obwohl man sich aus dem Kontext ableiten kann, wer die Geschenke erhalten hat, fehlt hier dennoch "mir". 2. Uhr (feminin) -> eine Uhr 3. Der Satz kann gekürzt werden, um doppelte Verben zu vermeiden. |
Der war sehr bequem. Der war sehr bequem. Sowohl Uhren als auch Kopfhörer sind feminine Wörter (die), weshalb hier "der" falsch ist. Aber auf was genau beziehst du dich hier? Sind beide Geschenke bequem? Dann muss der Satz lauten: "Beide Geschenke sind bequem." oder " |
Mein alter Kopfhörer ist kaputt. Meine alte 1. Kopfhörer (feminin) -> MeinE alteN Kopfhörer 2. Es heißt "Kopfhörer sind" - man kann das Wort "Kopfhörer" nicht mit "ist" verknüpfen, selbst wenn es nur ein Gegenstand ist |
Ich schlage dir auf nächste Woche vor, ein Treffen zu machen.
1. "auf nächste Woche" gibt es nur im Kontext von "Ich freue mich auf nächste Woche". Wenn du das aber auf ein Treffen zu einem bestimmten Zeitraum beziehst, muss es heißen "nächste Woche" 2. Man macht kein Treffen, sondern man trifft sich -> sich zu treffen 3. Dieser Satz klingt aber allgemein nicht optimal. Das "Ich schlage dir ... vor" klingt sehr fordernd/vorgebend. Du würdest eher höflich fragen, ob Maria Zeit hat: - "Wie wärs mit einem Treffen nächste Woche?" - "Möchtest du dich nächste Woche mit mir treffen?" Dann ist der nächste Satz auch nicht nötig. |
mit freindlichen Grüssen Kirill
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