July 31, 2022
Liebe Produzenten der Sendung X,
Ich habe vor neuen ihr Diskussion zum Thema „Telearbeit" zugesehen und möchte Ihnen meine eigene Meinung dazu erzählen. Ich habe selbst lange „Home Office" gemacht und daraus viel Erfahrung mit dem Thema gesammelt.
Erstens gehe ich auf die Effizienz beim Telearbeit ein. Es entspricht zwar die Wahrheit, dass im Büro Mitarbeiter oft die Arbeit unterbrechen. Trotzdem muss man die Störungen zu Heimat mitberücksichtigen. Wie viele von uns haben die Wille, den ganzen Tag an der Arbeit zu bleiben, statt Facebook zu checken oder sich ein Imbiss zu holen? Ich hab in meinen persönlichen Fall festgestellt, dass ich zuhause nur einhalb bis zu drei-vierteln meiner Arbeitszeit bei der regelrechten Arbeit verbringe. Dazu wurden nicht mal die Störungen von Mitbewohnern mitberücksichtigt. Viele haben Kinder und Tiere zuhause, die natürlich auch erhebliche Störungen verursachen können. Also muss man die Störungen in beiden Orten vergleichen, um für sich selbst herausfinden zu können, wo man effizienter arbeitet.
Jetzt diskutierte ich ich die Mitteln zur Leistungsmotivierung, nämlich die Konkurrenz und Vorbilder im Büro. Es lässt sich nicht bestreiten, dass man viel von den Mitarbeitern im Büro lernen kann, besonders wenn man weniger Erfahrung in dem Beruf hat als die Mitarbeiter. Anderseits möchte ich darauf verweisen, dass man nicht auf einmal komplett allein ist, nur weil man von zuhause aus arbeitet. Man muss weiterhin mit den Mitarbeitern durch das Internet arbeiten, was natürlich zu ähnlichen Lernsituationen führt. Allerdings muss ich zugeben, dass der direkte Menschliche Kontakt dieses Effekt sicherlich intensiviert. Was Konkurrenz angeht: Ich finde sie ehrlicherweise für die Arbeit unpassend. Dennoch würden die gleichen Argumente da gelten, die ich für Vorbilder genannt habe.
Letztlich möchte ich Team-Arbeit und Austausch ansprechen. In diesen Punkten finde ich es schwierig für Telearbeit zu argumentieren. Menschen sind schlicht und einfach soziale Lebewesen, die für persönlichen Kontakt „erschaffen" wurden. Wir finden einander ohne diesen Kontakt gar nicht so einfach zu. Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass viele Teams doch Mitteln gefunden haben, damit sie die Eingestellten Umgang geleistet haben. Bei meiner letzten Firma hatten wir ein wochligen, digitalen Gespräch- und Spielabend, was mal Dienstag, mal Donnerstag stattgefunden hat und was einigermaßen Teamgeist herbeigeführt hat.
Vielen Dank für die tolle Sendung,
Caleb
C2 Übungssatz: Telearbeit
Liebe Produzenten der Sendung X,
Ich habe vor neuenunlängst ihre Diskussion zum Thema „Telearbeit" zugesehen und möchte Ihnen meine eigene Meinung dazu erzählsagen.
... oder "kürzlich", "vor kurzem".
Man "erzählt" eine Geschichte, aber man sagt jemandem seine Meinung
Ich habe selbst lange „Home Office" gemacht und daraus viel Erfahrung mit dem Thema gesammelt.
ErstensZunächst gehe ich auf die Effizienz beim Telearbeit ein.
"Erstens" stimmt, aber ich nehme an, dass dieser Satz keine Aufzählung ist, sondern die Einleitung eines Themas oder Kapitels. Da klingt "zunächst" besser.
Es entspricht zwar die Wahrheit, dass im Büro Mitarbeiter im Büro oft die Arbeit unterbrechen.
Trotzdem muss man auch die Störungen zu Heimathause mitberücksichtigen.
Wie viele von uns haben die Wiwolle,n den ganzen Tag an der Aarbeit zu bleiben, statt Facebook zu checken oder sich einen Imbiss zu holen?
Ich hab in meinen persönlichen Fall festgestellt, dass ich zuhause nur einhalbdie Hälfte bis zu drei-vierteln meiner Arbeitszeit bei der regelrechten Atatsächlich mit arbeiten verbringe.
Eineinhalb ist 150 %.
Dazu wurdenbei habe ich noch nicht mal die Störungen von meinen Mitbewohnern mitberücksichtigt.
Viele haben Kinder und Tiere zuhause, die natürlich auch erhebliche Störungen verursachen können.
Also muss man die Störungen in beiden Orten vergleichen, um für sich selbst herausfinden zu können, wo man effizienter arbeitet.
Jetzt diskutierWeiters möchte ich ich auf die die Mitteln zur Leistungsmotivierung, nämlich die Konkurrenz und Vorbilder im Büro, eingehen.
Es lässt sich nicht bestreiten, dass man viel von den Mitarbeitern im Büro lernen kann, besonders wenn man weniger Erfahrung in dem Beruf hat als die Mitarbeiter.
Anderseitsuch möchte ich darauf verhinweisen, dass man nicht auf einmal komplett allein ist, nur weil man von zuhause aus arbeitet.
"Andererseits" wiederspricht einer vorherigen Aussage. Du möchtest aber noch ein zusätzliches Argument vorbringen, darum passt "Auch" besser
Man muss weiterhin mit den Mitarbeitern durchseinen Kollegen über das Internet arbeiten, was natürlich zu ähnlichen Lernsituationen führt.
Ein Chef hat 10 Mitarbeiter, aber die Mitarbeiter sind Kollegen
Allerdings muss ich zugeben, dass der direkte Mmenschliche Kontakt dieses Effekt sicherlich intensiviert.
Was Konkurrenz angeht: Ich finde sie ehrlicherweise für die Arbeit unpassend.
DennoAuch würden die gleichen Argumente da gelten, die ich für Vorbilder genannt habe.
So wie bei "andererseits"
LetztlichZum Schluss möchte ich Team-Arbeit und Austausch ansprechen.
In diesen Punkten finde ich es schwierig für Telearbeit zu argumentieren.
Menschen sind schlicht und einfach soziale Lebewesen, die für persönlichen Kontakt „erschaffen" wurden.
Wir finden einanderuns ohne diesen Kontakt gar nicht so einfach zurecht.
Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass viele Teams doch Mitteln gefunden haben, damit sie die EiAngestellten Umgang geleistet habenmiteinander im Kontakt geblieben sind.
Ich denke, du meinst, während den Lockdowns und so...
Bei meiner letzten Firma hatten wir einen woöchligentlichen, digitalen Gespräch- und Spielabend, wasder mal Dienstag, mal Donnerstag stattgefunden hat und was einigermaßen Teamgeist herbeigeführt hat.
Vielen Dank für die tolle Sendung,
Caleb
Feedback
Ich finde du kannst dich sehr gut ausdrücken und kennst viele Redewendungen, wodurch dein Text natürlich klingt und nicht wie von einem Anfänger. Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob es schon für C2 reicht. C2 heißt für mich "genau so gut wie oder besser als ein Muttersprachler", aber man merkt schon noch, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist. Mach weiter so! Ich wünschte, ich wäre in meiner Zielsprache (Polnisch) schon annähernd so gut wie du in Deutsch!
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Erstens gehe ich auf die Effizienz beim Telearbeit ein.
"Erstens" stimmt, aber ich nehme an, dass dieser Satz keine Aufzählung ist, sondern die Einleitung eines Themas oder Kapitels. Da klingt "zunächst" besser. |
Es entspricht zwar die Wahrheit, dass im Büro Mitarbeiter oft die Arbeit unterbrechen. Es entspricht zwar die Wahrheit, dass |
Trotzdem muss man die Störungen zu Heimat mitberücksichtigen. Trotzdem muss man auch die Störungen zu |
Wie viele von uns haben die Wille, den ganzen Tag an der Arbeit zu bleiben, statt Facebook zu checken oder sich ein Imbiss zu holen? Wie viele von uns |
Ich hab in meinen persönlichen Fall festgestellt, dass ich zuhause nur einhalb bis zu drei-vierteln meiner Arbeitszeit bei der regelrechten Arbeit verbringe. Ich hab in meinen persönlichen Fall festgestellt, dass ich zuhause nur Eineinhalb ist 150 %. |
Dazu wurden nicht mal die Störungen von Mitbewohnern mitberücksichtigt. Da |
Viele haben Kinder und Tiere zuhause, die natürlich auch erhebliche Störungen verursachen können. This sentence has been marked as perfect! |
Also muss man die Störungen in beiden Orten vergleichen, um für sich selbst herausfinden zu können, wo man effizienter arbeitet. This sentence has been marked as perfect! |
Jetzt diskutierte ich ich die Mitteln zur Leistungsmotivierung, nämlich die Konkurrenz und Vorbilder im Büro.
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Es lässt sich nicht bestreiten, dass man viel von den Mitarbeitern im Büro lernen kann, besonders wenn man weniger Erfahrung in dem Beruf hat als die Mitarbeiter. Es lässt sich nicht bestreiten, dass man viel von den Mitarbeitern im Büro lernen kann, besonders wenn man weniger Erfahrung i |
Anderseits möchte ich darauf verweisen, dass man nicht auf einmal komplett allein ist, nur weil man von zuhause aus arbeitet. A "Andererseits" wiederspricht einer vorherigen Aussage. Du möchtest aber noch ein zusätzliches Argument vorbringen, darum passt "Auch" besser |
Man muss weiterhin mit den Mitarbeitern durch das Internet arbeiten, was natürlich zu ähnlichen Lernsituationen führt. Man muss weiterhin mit Ein Chef hat 10 Mitarbeiter, aber die Mitarbeiter sind Kollegen |
Allerdings muss ich zugeben, dass der direkte Menschliche Kontakt dieses Effekt sicherlich intensiviert. Allerdings muss ich zugeben, dass der direkte |
Was Konkurrenz angeht: Ich finde sie ehrlicherweise für die Arbeit unpassend. This sentence has been marked as perfect! |
Dennoch würden die gleichen Argumente da gelten, die ich für Vorbilder genannt habe.
So wie bei "andererseits" |
Letztlich möchte ich Team-Arbeit und Austausch ansprechen.
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In diesen Punkten finde ich es schwierig für Telearbeit zu argumentieren. This sentence has been marked as perfect! |
Menschen sind schlicht und einfach soziale Lebewesen, die für persönlichen Kontakt „erschaffen" wurden. This sentence has been marked as perfect! |
Wir finden einander ohne diesen Kontakt gar nicht so einfach zu. Wir finden |
Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass viele Teams doch Mitteln gefunden haben, damit sie die Eingestellten Umgang geleistet haben. Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass viele Teams doch Mitteln gefunden haben, damit Ich denke, du meinst, während den Lockdowns und so... |
Bei meiner letzten Firma hatten wir ein wochligen, digitalen Gespräch- und Spielabend, was mal Dienstag, mal Donnerstag stattgefunden hat und was einigermaßen Teamgeist herbeigeführt hat. Bei meiner letzten Firma hatten wir einen w |
Vielen Dank für die tolle Sendung, This sentence has been marked as perfect! |
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