Aug. 7, 2022
Sehr geehrte Redaktion der Süddeutschen Zeitung,
ich habe neulich ihre Artikelserie Um Thema „Mobilität in der modernen Arbeitswelt" gelesen und möchte mich dazu äußern.
Ich finde, Mobilität ist generell etwas gutes, wenn sie eine Möglichkeit für Arbeiter ist und etwas schlechtes, wenn sie Zwang ist. Dieses trifft auf etliche Zusammenhänge zu und wird im restlichen Brief von Bedeutung sein.
Zunächst einmal zu der Fakt, dass das regelmäßiges Pendeln zwischen zuhause und Arbeit ein riesiges Problem für Berufstätigen in Deutschland darstellt. Natürlich hat jedermann nur vierundzwanzig Stunden pro Tag, von dessen ungefähr acht mit Schlafen und acht mit der Arbeit aufgebraucht werden. Also ist klar, dass es belastend ist, eine weitere Stunde oder sogar mehr im Verkehr zu verbringen. Dieses verschlechtert natürlich die Lebensqualität.
Als nächstes möchte ich diskutieren, ob Mobilität „Menschen dazu zwingt, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen." So ein Thema lässt sich nicht einfach behandeln, da der Begriff „Mobilität" so generisch ist. Wenn man damit das tägliche Pendeln zur Arbeit (aus dem vorherigen Absatz) meint, dann doch. Das ist nur lästig. Wenn man eher das Wechseln der Arbeit meint, dann vielleicht bringt das tatsächlich Vorteil. Ich, zum Beispiel, arbeite als Programmierer und habe das regelmäßige
Wechseln der Arbeit schon erlebt. In dieser Branche zählt dieses Wechsel tatsächlich als etwas gutes, weil es normalerweise ein höheres Erhalt ergibt und zusätzlich eine Möglichkeit neue Fähigkeiten zu entwickeln beziehungsweise neue Technologien zu lernen. Andererseits erkenne ich, dass mein Feld in diesem Sinne zum Teil vom Norm abweicht. Wenn ein LKW-Fahrer oder Fabrikarbeiter von einem Roboter ersetzt wird, lassen sich neue Arbeitsstellen nicht so einfach finden, nichts zu sagen von besseren Arbeitsstellen.
Dieser Punkt führt souverän zum letzten Thema: Ob man beweglich sein muss, um nicht auf der Strecke zu bleiben? Dieses muss ich nach meinem Verständnis schlicht und einfach bejahen. Die Welt ändert sich immer schneller. Vor ein paar Generationen haben Menschen die gleiche Arbeit wie ihre Eltern gemacht. Vor ein oder zwei Generationen haben Menschen andere Arbeit als ihre Eltern gemacht, dabei im Regel die gleiche Arbeit das ganze Leben über. Jetzt befinden wir uns in einer Zeit, wo ein einziger Mensch in seinem Leben mehrere Jobs machen muss. Das ist zwar unangenehm, aber in der heutigen Gesellschaft unvermeidbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Caleb
C2 Übungssatz: Mobilität in der modernen Arbeitswelt
Sehr geehrte Redaktion der Süddeutschen Zeitung,
ich habe neulich ihre Artikelserie Uzum Thema „Mobilität in der modernen Arbeitswelt" gelesen und möchte mich dazu äußern.
Ich finde, Mobilität ist generell etwas gGutes, wenn sie eine MAuswahlmöglichkeit/Option für Arbeiter ist und etwas sSchlechtes, wenn sie ein Zwang ist.
Dieses trifft aufin etlichen Zusammenhängen zu und wird im restlichen Brief von Bedeutung sein.
Zunächst einmal zu derm Fakt, dass das regelmäßiges Pendeln zwischen zuh Hause und Arbeit ein riesiges Problem für Berufstätigen in Deutschland darstellt.
Natürlich hat jedermann nur vierundzwanzig Stunden pro Tag, von dessnen ungefähr acht mit Schlafen und acht mit der Arbeit aufgebraucht werden.
Also ist klar, dass es belastend ist, eine weitere Stunde oder sogar mehr im Verkehr zu verbringen.
Dieseas verschlechtert natürlich die Lebensqualität.
Als nNächstes möchte ich diskutieren, ob Mobilität „Menschen dazu zwingt, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen."
So ein Thema lässt sich nicht einfach behandeln, da der Begriff „Mobilität" so generisch ist.
Wenn man damit das tägliche Pendeln zur Arbeit (aus dem vorherigen Absatz) meint, dann dochschon.
Das ist nur lästig.
Wenn man eher das Wechseln der Arbeit meint, dann vielleicht bringt dasbringt das vielleicht tatsächlich einen Vorteil.
Ich, zum Beispiel, arbeite als Programmierer und habe das regelmäßige
Wechseln der Arbeit schon erlebt.
In dieser Branche zählt diesesr Wechsel tatsächlich als etwas gGutes, weil es normalerweise ein höheres Erhalt ergibt und zusätzlich eine Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickelrwerben beziehungsweise neue Technologien zu lernen.
Andererseits erkenne ich, dass mein Feld in diesem Sinne zum Teil vom Norm abweicht.
Wenn ein LKWkw-Fahrer oder Fabrikarbeiter von einem Roboter ersetzt wird, lassen sich neue Arbeitsstellen nicht so einfach finden, nichts zu sagen von besseren Arbeitsstellen gar nicht zu reden.
Dieser Punkt führt souverän zum letzten Thema: Ob man beweglich sein muss, um nicht auf der Strecke zu bleiben?
„Souverän” passt hier nicht wirklich, welches englische Wort hattest du im Sinn?
Dieses muss ich nach meinem Verständnis schlicht und einfach bejahen.
Die Welt ändert sich immer schneller.
Vor ein paar Generationen haben Menschen die gleiche Arbeit wie ihre Eltern gemacht.
Vor ein oder zwei Generationen haben Menschen eine andere Arbeit als ihre Eltern gemacht, dabei imn der Regel die gleiche Arbeitaber das ganze Leben über die gleiche Arbeit.
Jetzt befinden wir uns in einer Zeit, wo ein eEinziger Mensch inelner im Verlauf seinems Lebens mehrere Jobs machen muss.
Das ist zwar unangenehm, aber in der heutigen Gesellschaft unvermeidbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Caleb
C2 Übungssatz: Mobilität in der modernen Arbeitswelt This sentence has been marked as perfect! |
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So ein Thema lässt sich nicht einfach behandeln, da der Begriff „Mobilität" so generisch ist. This sentence has been marked as perfect! |
Wenn man damit das tägliche Pendeln zur Arbeit (aus dem vorherigen Absatz) meint, dann doch. Wenn man damit das tägliche Pendeln zur Arbeit (aus dem vorherigen Absatz) meint, dann |
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Wenn man eher das Wechseln der Arbeit meint, dann vielleicht bringt das tatsächlich Vorteil. Wenn man eher das Wechseln der Arbeit meint, dann |
Ich, zum Beispiel, arbeite als Programmierer und habe das regelmäßige Ich |
Wechseln der Arbeit schon erlebt. This sentence has been marked as perfect! |
In dieser Branche zählt dieses Wechsel tatsächlich als etwas gutes, weil es normalerweise ein höheres Erhalt ergibt und zusätzlich eine Möglichkeit neue Fähigkeiten zu entwickeln beziehungsweise neue Technologien zu lernen. In dieser Branche zählt diese |
Andererseits erkenne ich, dass mein Feld in diesem Sinne zum Teil vom Norm abweicht. This sentence has been marked as perfect! |
Wenn ein LKW-Fahrer oder Fabrikarbeiter von einem Roboter ersetzt wird, lassen sich neue Arbeitsstellen nicht so einfach finden, nichts zu sagen von besseren Arbeitsstellen. Wenn ein L |
Dieser Punkt führt souverän zum letzten Thema: Ob man beweglich sein muss, um nicht auf der Strecke zu bleiben? Dieser Punkt führt souverän zum letzten Thema: Ob man beweglich sein muss, um nicht auf der Strecke zu bleiben? „Souverän” passt hier nicht wirklich, welches englische Wort hattest du im Sinn? |
Dieses muss ich nach meinem Verständnis schlicht und einfach bejahen. This sentence has been marked as perfect! |
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Vor ein paar Generationen haben Menschen die gleiche Arbeit wie ihre Eltern gemacht. This sentence has been marked as perfect! |
Vor ein oder zwei Generationen haben Menschen andere Arbeit als ihre Eltern gemacht, dabei im Regel die gleiche Arbeit das ganze Leben über. Vor ein oder zwei Generationen haben Menschen eine andere Arbeit als ihre Eltern gemacht, dabei i |
Jetzt befinden wir uns in einer Zeit, wo ein einziger Mensch in seinem Leben mehrere Jobs machen muss. Jetzt befinden wir uns in einer Zeit, wo ein |
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