Aug. 20, 2022
Sehr geehrte Redaktion,
ich habe vor kurzem Ihre Artikelserie zum Thema „Mobilität in der modernen Arbeitswelt" gelesen und möchte meine Meinung dazu äußern.
Zunächst beziehe ich mich auf das Zitat: „Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland klagen über die Belastungen durch tägliches oder wöchentliches Pendeln zum Arbeit." Ich glaube, so ein Zitat allein ist ein starker Beleg für die Ansicht, dass Mobilität im Sinne von physischer Bewegung eine Belästigung für Arbeiter darstellt. Ist es nicht eine Zeitverschwendung, ständig hin und her zu fahren? Die Meisten würden natürlich diese Zeit eher mit der Familie verbringen. Dieses Problem ist ja schon lange vorhanden und aus einem guten Grund: Viele Arten von Arbeit müssen vor Ort ausgeübt werden. Das bleibt weiterhin der Fall und lässt sich leider gar nicht so einfach ändern. Dennoch in der heutigen Zeit sollten wir als Gesellschaft einsehen, dass schon etliche Arbeite tatsächlich von zu Hause ausgeführt werden können.
Ich komme als Nächstes zu einem anderen Teil der Artikelserie, wo es heiß, dass Mobilität von Vorteil sei, da sie im positiven Sinn den Menschen dazu zwinge, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen. Die Bewertung dieser Aussage hängt davon ab, ob man es als einen Vorteil betrachtet, Althergebrachtes kritisch hinterfragen zu müssen. Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass die bisherige Veränderungen in der Gesellschaft und Arbeit tatsächlich hauptsächlich positiv sind. Wir arbeiten ja heute im Großen und Ganzen weniger und leichter als unsere Vorfahren arbeiten mussten. Allerdings ist das gleichzeitig unangenehm für diejenigen, die unter Zwang gestellt werden, ihre bislangige Arbeit zu hinterfragen und möglicherweise andere Tätigkeiten zu finden.
Das führt nahtlos zum letzten Zitat, das ich ansprechen möchte: „Wer in der Modernen Arbeitswelt nicht auf der Strecke bleiben will, muss beweglich sein." Dem muss ich schlicht und einfach zustimmen. Menschen vor ein paar Generationen haben die gleiche Arbeit wie ihre Eltern getan. Die letzte Generation und die Vorletzte haben in der Regel eine andere Arbeit als ihre Eltern ausgeübt, dafür aber das ganze Leben über dieselbe Arbeit. In meiner Generation ist es anders. Die Industrie ändert sich so rasant, dass man im Leben wahrscheinlich mehrere Arbeite machen werden muss. In meiner persönlichen Branche, Informatik, gehe ich davon aus, dass ich mindestens jede fünf Jahre meine Arbeitstechnologie wechseln werde.
Zum Schluss fasse ich mit den folgenden Wörtern zusammen: Mobilität als ein Zwang ist negativ für gegenwärtige Arbeiter, aber sie ist positiv für die Gesellschaft insgesamt in langer Sicht.
Mit freundlichen Grüßen
Caleb Short
C2 Übungssatz - Mobilität in der Mod. Arbeitswelt - 2. Vers.
Sehr geehrte Redaktion,
ich habe vor kurzem Ihre Artikelserie zum Thema „Mobilität in der modernen Arbeitswelt" gelesen und möchte meine Meinung dazu äußern.
Zunächst beziehe ich mich auf das Zitat: „Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland klagen über die Belastungen durch tägliches oder wöchentliches Pendeln zumr Arbeit."
Die Arbeit, nicht der ...
Ich glaube, so ein Zitat allein ist ein starker Beleg für die Ansicht, dass Mobilität im Sinne von physischer Bewegung eine Beläastigung für Arbeitnehmer darstellt.
Belästigung is usually used in the sense of molestation; it's about a person bothering you.
Arbeiter is a term used for employees doing strictly physical labour or menial tasks, e.g. standing at a conveyer belt ...
Ist es nicht eine Zeitverschwendung, ständig hin und her zu fahren?
Die Mmeisten würden natürlich diese Zeit ehnatürlich lieber mit der Familie verbringen.
https://languagetool.org/insights/de/beitrag/numeralia/#:~:text=Die%20einen%2C%20die%20anderen%2C%20die,d%C3%BCrfen%20klein%2D%20und%20gro%C3%9Fgeschrieben%20werden.
Dieses Problem ist ja schon lange vorhanden und aus einem gutenm Grund: Viele Arten von Arbeit müssen vor Ort ausgeübt werden.
Das bleibt weiterhin der Fall und lässt sich leider gar nicht so einfach ändern.
Dennoch sollten wir in der heutigen Zeit sollten wir als Gesellschaft einsehen, dass schon etliche ArbTätigkeiten tatsächlich von zu Hause ausgeführt werden können.
Ich komme als Nächstes zu einem anderen Teil der Artikelserie, wo es heiß, dass Mobilität von Vorteil sei, da sie im positiven Sinn den Menschen dazu zwinge, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen.
Die Bewertung dieser Aussage hängt davon ab, ob man es als einen Vorteil betrachtet, Althergebrachtes kritisch hinterfragen zu müssen.
Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass die bisherige Veränderungen in der Gesellschaft und Arbeit tatsächlich hauptsächlich positiv sind.
Wir arbeiten ja heute im Großen und Ganzen weniger und leichter, als unsere Vorfahren arbeiten mussten.
Allerdings ist das gleichzeitig unangenehm für diejenigen, die unter Zwang gestellt werden, ihre bislangherige Arbeit zu hinterfragen und möglicherweise andere Tätigkeiten zu finden.
„bislangige" doesn't exist.
Das führt nahtlos zum letzten Zitat, das ich ansprechen möchte: „Wer in der Mmodernen Arbeitswelt nicht auf der Strecke bleiben will, muss beweglich sein."
Dem muss ich schlicht und einfach zustimmen.
Menschen haben vor ein paar Generationen haben die gleiche Arbeit wie ihre Eltern getanmacht.
Die letzte Generation und die Vorletzte haben in der Regel eine andere Arbeit als ihre Eltern ausgeübt, dafür aber das ganze Leben über dieselbe Arbeit.
In meiner Generation ist es anders.
Die Industrie ändert sich so rasant, dass man im Leben wahrscheinlich mehrere Arbeite machen werdverschiedene Tätigkeiten ausüben muss.
In meiner persönlichen Branche, der Informatik, gehe ich davon aus, dass ich mindestens jedalle fünf Jahre meine Arbeitstechnologie wechseln werde.
Zum Schluss fasse ich mit den folgenden Wöortern zusammen: Mobilität als ein Zwang ist negativ für gegenwärtige Arbeitnehmer, aber sie ist positiv für die Gesellschaft insgesamt inauf langer Sicht.
Mit freundlichen Grüßen
Caleb Short
Feedback
"Ich komme als Nächstes zu einem anderen Teil der Artikelserie, wo es heiß, dass Mobilität von Vorteil sei, da sie im positiven Sinn den Menschen dazu zwinge, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen."
Hier kommt es meines Erachtens auf eine gewisse Balance an. Ich denke schon, dass es nicht notwendigerweise ein Vorteil ist, meine aber, dass es in der Tat notwendig ist. Vieles, was man als „gesunden Menschenverstand" auffasst oder was eine lieb gewordene Gewohnheit ist, ist nicht nur veraltet, sondern schädlich. Und man muss sich immer eine gewisse Bereitschaft erhalten, den Status Quo zu hinterfragen - sonst läuft man Gefahr zu verknöchern. Das Risiko ist, dass man alles ständig hinterfragt und zu nichts Produktivem oder Schönem mehr gelangt - daher die oben angeführte Balance.
Allerdings ist das gleichzeitig unangenehm für diejenigen, die unter Zwang gestellt werden, ihre bislangige Arbeit zu hinterfragen und möglicherweise andere Tätigkeiten zu finden. Allerdings ist das gleichzeitig unangenehm für diejenigen, die unter Zwang gestellt werden, ihre bis „bislangige" doesn't exist. |
C2 Übungssatz - Mobilität in der Mod. Arbeitswelt - 2. Vers. This sentence has been marked as perfect! |
Sehr geehrte Redaktion, This sentence has been marked as perfect! |
ich habe vor kurzem Ihre Artikelserie zum Thema „Mobilität in der modernen Arbeitswelt" gelesen und möchte meine Meinung dazu äußern. This sentence has been marked as perfect! |
Zunächst beziehe ich mich auf das Zitat: „Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland klagen über die Belastungen durch tägliches oder wöchentliches Pendeln zum Arbeit." Zunächst beziehe ich mich auf das Zitat: „Rund zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland klagen über die Belastungen durch tägliches oder wöchentliches Pendeln zu Die Arbeit, nicht der ... |
Ich glaube, so ein Zitat allein ist ein starker Beleg für die Ansicht, dass Mobilität im Sinne von physischer Bewegung eine Belästigung für Arbeiter darstellt. Ich glaube, so ein Zitat allein ist ein starker Beleg für die Ansicht, dass Mobilität Belästigung is usually used in the sense of molestation; it's about a person bothering you. Arbeiter is a term used for employees doing strictly physical labour or menial tasks, e.g. standing at a conveyer belt ... |
Ist es nicht eine Zeitverschwendung, ständig hin und her zu fahren? This sentence has been marked as perfect! |
Die Meisten würden natürlich diese Zeit eher mit der Familie verbringen. Die https://languagetool.org/insights/de/beitrag/numeralia/#:~:text=Die%20einen%2C%20die%20anderen%2C%20die,d%C3%BCrfen%20klein%2D%20und%20gro%C3%9Fgeschrieben%20werden. |
Dieses Problem ist ja schon lange vorhanden und aus einem guten Grund: Viele Arten von Arbeit müssen vor Ort ausgeübt werden. Dieses Problem ist ja schon lange vorhanden und aus |
Das bleibt weiterhin der Fall und lässt sich leider gar nicht so einfach ändern. This sentence has been marked as perfect! |
Dennoch in der heutigen Zeit sollten wir als Gesellschaft einsehen, dass schon etliche Arbeite tatsächlich von zu Hause ausgeführt werden können. Dennoch sollten wir in der heutigen Zeit |
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Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass die bisherige Veränderungen in der Gesellschaft und Arbeit tatsächlich hauptsächlich positiv sind. This sentence has been marked as perfect! |
Wir arbeiten ja heute im Großen und Ganzen weniger und leichter als unsere Vorfahren arbeiten mussten. Wir arbeiten ja heute im Großen und Ganzen weniger und leichter, als unsere Vorfahren arbeiten mussten. |
Das führt nahtlos zum letzten Zitat, das ich ansprechen möchte: „Wer in der Modernen Arbeitswelt nicht auf der Strecke bleiben will, muss beweglich sein." Das führt nahtlos zum letzten Zitat, das ich ansprechen möchte: „Wer in der |
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Menschen vor ein paar Generationen haben die gleiche Arbeit wie ihre Eltern getan. Menschen haben vor ein paar Generationen |
Die letzte Generation und die Vorletzte haben in der Regel eine andere Arbeit als ihre Eltern ausgeübt, dafür aber das ganze Leben über dieselbe Arbeit. This sentence has been marked as perfect! |
In meiner Generation ist es anders. This sentence has been marked as perfect! |
Die Industrie ändert sich so rasant, dass man im Leben wahrscheinlich mehrere Arbeite machen werden muss. Die Industrie ändert sich so rasant, dass man im Leben wahrscheinlich mehrere |
In meiner persönlichen Branche, Informatik, gehe ich davon aus, dass ich mindestens jede fünf Jahre meine Arbeitstechnologie wechseln werde. In meiner |
Zum Schluss fasse ich mit den folgenden Wörtern zusammen: Mobilität als ein Zwang ist negativ für gegenwärtige Arbeiter, aber sie ist positiv für die Gesellschaft insgesamt in langer Sicht. Zum Schluss fasse ich mit den folgenden W |
Mit freundlichen Grüßen This sentence has been marked as perfect! |
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