Aug. 3, 2022
Sehr geehrte Redaktion der Firma x,
Ich habe vor kurzem ihre Artikelserie zum Thema „Familie" gelesen und möchte Ihnen meine Meinung dazu erzählen.
Zunächst, bestreite ich, dass die aus Eltern und Kindern bestehende Kleinfamilie überhaupt lange bestanden ist. Wenn man auf die Geschichte der ganzen Welt guckt, inklusive die deutsche Geschichte, ist klar, dass die Großfamilie beziehungsweise die Gemeinschaft erheblicher als soziale Einheit war. Der Großteil der Bevölkerung überall in der Welt hat sich durch die Geschichte mit Landwirtschaft beschäftigt. Erst in den achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderten hat die deutsche Gesellschaft sich langsam verändert und erst in der zwanzigsten Jahrhundert wurde Deutschland zum regelrechten Industrieland, wo mehr Leute in Fabriken arbeiteten als beim Landwirtschaft. Bei diesem Landwirtschaft war die Großfamilie eher von Bedeutung. Das gleiche galt auch für die meisten Gewerben - die wurden von Großfamilien betrieben. Mit der Entstehung der riesigen Konzernen wurde die Kleinfamilie immer wichtiger und hat in den zwanzigsten Jahrhundert die Großfamilie in Wichtigkeit Überholt. Also würde ich Maximum 100 Jahren als eine mögliche Zeitspanne erlauben, worin die Kleinfamilie sich erwiesen hat. Außerdem zweifle ich einfach, dass die Kleinfamilie überhaupt eine „Erfolgt" ist. Ich gebe zu, dass ich und viele anderen in Kleinfamilien sehr wohl aufgewachsen sind. Dabei kenne ich etliche gescheiterte Kleinfamilien, wo die Mutter alleine die Kindern großzieht. Man muss nur auf die Scheidungsrate gucken um festzustellen, dass irgendetwas mit dem heutigen Gesellschaftsstruktur nicht besonders gut klappt.
Sie haben auch bemerkt, dass die familiären Strukturen sich mit den gesellschaftlichen Verhältnisse ändern. Da kann ich nur zustimmen. Ich habe das Thema in dem letzten Absatz schon behandelt, als ich die Industrie und Jahrhunderten diskutierte.
Zum Schluss möchte ich kurz auf die Aussage eingehen, dass selbst-gewählte und -gestaltete Beziehungen von größer Bedeutung als Familie und Verwandtschaft seien. Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die familiäre Beziehungen, zumindest die Kleinfamilie, höchste Priorität. Ich würde selbst jeden Mitglied meiner Kleinfamilie über jeden anderen stellen. Die engste Freunde sind dabei wahrscheinlich auf einer höheren Stelle als die Mitgliedern aus meiner restlichen Verwandtschaft. Das ist ja nur ich. Allerdings würden die meisten meiner Bekannten alles so ähnlich zuordnen, meine ich. Ich kenne nur einzelne Fällen, wo eine selbst-gewählte Beziehung wichtiger als die Eltern/Geschwister/Kinder betrachtet wird.
Mit freundlichen Grüße,
Caleb
C2 Übungssatz - Familie
Sehr geehrte Redaktion der Firma x,
Iich habe vor kKurzem ihre Artikelserie zum Thema „Familie" gelesen und möchte Ihnen meine Meinung dazu erzählsagen.
We use "erzählen" in a context of story telling, it doesn't really work when it's about expressing an opinion.
Zunächst, bestreite ich, dass die aus Eltern und Kindern bestehende Kleinfamilie überhaupt lange bestanden ishat.
Wenn man auf die Geschichte der ganzen Welt gublickt, inklusive dier deutschen Geschichte, ist klar, dass die Großfamilie beziehungsweise die Gemeinschaft erheblicher als soziale Einheit wichtiger war.
Der Großteil der Bevölkerung überall inauf der Welt hat sich durch die Geschichte mit Landwirtschaft beschäftigt.
Erst in denm achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderten hat die deutsche Gesellschaft sich langsam verändert und erst in derm zwanzigsten Jahrhundert wurde Deutschland zum regelrechten Industrieland, wo mehr Leute in Fabriken arbeiteten als beimin der Landwirtschaft.
Bei diesemIn der Landwirtschaft war eher die Großfamilie eher von Bedeutung.
Das gleiche galt auch für die meisten Gewerben - dsie wurden von Großfamilien betrieben.
Mit der Entstehung der riesigen Konzernen wurde die Kleinfamilie immer wichtiger und hat in denm zwanzigsten Jahrhundert die Großfamilie ian Wichtigkeit Üüberholt.
AlsoIch würde ichdaher ein Maximum von 100 Jahren als eine mögliche Zeitspanne erlauben, worin der sich die Kleinfamilie sich erwiesendurchgesetzt/behauptet hat.
Außerdem bezweifle ich einfach, dass die Kleinfamilie überhaupt eine „Erfolgt" ist.
Ich gebe zu, dass ich und viele anderen sehr wohl in Kleinfamilien sehr wohl aufgewachsen sind.
Dabei kenne ich etliche gescheiterte Kleinfamilien, wo die Mutter alleine die Kindern großzieht.
Man muss nur auf die Scheidungsrate gucken, um festzustellen, dass irgendetwas mit demr heutigen Gesellschaftsstruktur nicht besonders gut klappt.
Sie haben auch bemerkt, dass die familiären Strukturen sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen ändern.
Da kann ich nur zustimmen.
Ich habe das Thema in debereits im letzten Absatz schon behandelt, als ich die Industrie und die Jahrhunderten diskutierte.
Zum Schluss möchte ich kurz auf die Aussage eingehen, dass selbst-gewählte und -gestaltete Beziehungen von größerer Bedeutung als Familie und Verwandtschaft seien.
Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die familiären Beziehungen, zumindest die Kleinfamilie, höchste Priorität.
Ich würde selbst würde jedens Mitglied meiner Kleinfamilie über jeden anderen stellen.
Die engsten Freunde sind dabei wahrscheinlich auf einer höheren Stellufe als die Mitgliedern aus meiner restlichen Verwandtschaft.
Das ist ja nur ichmeine Meinung.
That idiomatic phrase doesn't translate into German literally. If it did it should be "bin".
Allerdings würden die meisten meiner Bekannten alles so ähnlich zuordnen, meine ich.
Ich kenne nur einzelne Fällen, wo eine selbst-gewählte Beziehung als wichtiger als die Eltern/Geschwister/Kinder betrachtet wird.
Mit freundlichen Grüße,n
Caleb
Ich würde selbst jeden Mitglied meiner Kleinfamilie über jeden anderen stellen. Ich |
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Ich habe vor kurzem ihre Artikelserie zum Thema „Familie" gelesen und möchte Ihnen meine Meinung dazu erzählen.
We use "erzählen" in a context of story telling, it doesn't really work when it's about expressing an opinion. |
Zunächst, bestreite ich, dass die aus Eltern und Kindern bestehende Kleinfamilie überhaupt lange bestanden ist. Zunächst |
Wenn man auf die Geschichte der ganzen Welt guckt, inklusive die deutsche Geschichte, ist klar, dass die Großfamilie beziehungsweise die Gemeinschaft erheblicher als soziale Einheit war. Wenn man auf die Geschichte der ganzen Welt |
Der Großteil der Bevölkerung überall in der Welt hat sich durch die Geschichte mit Landwirtschaft beschäftigt. Der Großteil der Bevölkerung überall |
Erst in den achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderten hat die deutsche Gesellschaft sich langsam verändert und erst in der zwanzigsten Jahrhundert wurde Deutschland zum regelrechten Industrieland, wo mehr Leute in Fabriken arbeiteten als beim Landwirtschaft. Erst i |
Bei diesem Landwirtschaft war die Großfamilie eher von Bedeutung.
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Das gleiche galt auch für die meisten Gewerben - die wurden von Großfamilien betrieben. Das gleiche galt auch für die meisten Gewerbe |
Mit der Entstehung der riesigen Konzernen wurde die Kleinfamilie immer wichtiger und hat in den zwanzigsten Jahrhundert die Großfamilie in Wichtigkeit Überholt. Mit der Entstehung der riesigen Konzerne |
Also würde ich Maximum 100 Jahren als eine mögliche Zeitspanne erlauben, worin die Kleinfamilie sich erwiesen hat.
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Außerdem zweifle ich einfach, dass die Kleinfamilie überhaupt eine „Erfolgt" ist. Außerdem bezweifle ich einfach, dass die Kleinfamilie überhaupt ein |
Ich gebe zu, dass ich und viele anderen in Kleinfamilien sehr wohl aufgewachsen sind. Ich gebe zu, dass ich und viele andere |
Dabei kenne ich etliche gescheiterte Kleinfamilien, wo die Mutter alleine die Kindern großzieht. Dabei kenne ich etliche gescheiterte Kleinfamilien, wo die Mutter alleine die Kinder |
Man muss nur auf die Scheidungsrate gucken um festzustellen, dass irgendetwas mit dem heutigen Gesellschaftsstruktur nicht besonders gut klappt. Man muss nur auf die Scheidungsrate gucken, um festzustellen, dass irgendetwas mit de |
Sie haben auch bemerkt, dass die familiären Strukturen sich mit den gesellschaftlichen Verhältnisse ändern. Sie haben auch bemerkt, dass die familiären Strukturen sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen ändern. |
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Ich habe das Thema in dem letzten Absatz schon behandelt, als ich die Industrie und Jahrhunderten diskutierte. Ich habe das Thema |
Zum Schluss möchte ich kurz auf die Aussage eingehen, dass selbst-gewählte und -gestaltete Beziehungen von größer Bedeutung als Familie und Verwandtschaft seien. Zum Schluss möchte ich kurz auf die Aussage eingehen, dass selbst-gewählte und -gestaltete Beziehungen von größerer Bedeutung als Familie und Verwandtschaft seien. |
Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die familiäre Beziehungen, zumindest die Kleinfamilie, höchste Priorität. Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die familiären Beziehungen, zumindest die Kleinfamilie, höchste Priorität. |
Die engste Freunde sind dabei wahrscheinlich auf einer höheren Stelle als die Mitgliedern aus meiner restlichen Verwandtschaft. Die engsten Freunde sind dabei wahrscheinlich auf einer höheren St |
Das ist ja nur ich. Das ist That idiomatic phrase doesn't translate into German literally. If it did it should be "bin". |
Allerdings würden die meisten meiner Bekannten alles so ähnlich zuordnen, meine ich. This sentence has been marked as perfect! |
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Mit freundlichen Grüße, Mit freundlichen Grüße |
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