March 29, 2023
Als ich über der »wiederholen« Taste drücke, damit ich das Lied zum »X-ten« Mal zuhöre, mache ich mich den folgenden Gedanken: An welcher Krankheit leide ich? Warum brauche ich immer und wieder, diesen verfluchten Song zu spielen?
Es erinnert mich an Calvin in dem Comicbuch Calvin und Hobbes. Der Jung will unbedingt, dass sein Vater immer die gleiche Geschichte bevor Schlafen liest. Der Vater fleht: »Bitte, bitte, ich möchte etwas Neues erzählen, sonst werde ich verrückt«. Aber nein, Calvin hat nur eine feste Idee: Diese Geschichte ist die einzige, die er benötigt, um gut zu schlafen. Als ich ein Kind war, habe ich genau wie Calvin meinen Eltern ständig die gleichen Geschichten geboten. Außerdem haben ich und mein Bruder uns so viel ein bestimmtes Cartoon geschaut, dass schon heutzutage fallen uns manche Sätze des Filmes (??? les répliques du film???) ins Gedächtnis, als wir etwas Eines oder Anderes im Alltag machen.
Aber heute bin ich nicht mehr ein Kind. Zweimal oder dreimal ein gleiches Musikalbum in der Reihe zu spielen? Ja, warum nicht: Man kann davon etwas Neues finden. Aber mehr wäre übertrieben. Was hat man dabei zum Lernen, was ist der Zweck?! Und ich schätze trotzdem die Entdeckung, besonders in anderen Sachbereichen, wie Literatur oder Kino. Dafür braucht man genug Zeit und das Leben ist zu kurz. Überdies könnte es vermutlich schädlich sein, immer das Gleiche zu konsumieren. Während manchmal einer Woche quert die gleiche Musik stets in meinem Kopf; Ich singe sie umlaut; Meine Umgebung dreht durch und wirft Tomaten und verschiedenen Geständen an mich. Und ich kann an sie nicht sauer sein: Ich tue mich selbst weh!
Es wäre versucht, einfach zu sagen, dass ich dauern die Beruhigung suche. Es ist zwar möglich, aber ich glaube, dass etwas Zusätzliches in meinem Gehirn entsteht. Ich mag die Zyklen, weil es mich an die Frequenz des Herzes, des Laufens, oder des Wellen erinnert; Auch wenn es nicht ganz genau das gleiche Rhythmus ist. Wussten Sie, dass früher die Leute ihren Strecken nicht in Metern oder Minuten, sondern in Lieder ausdrückten? Es macht ganz Sinn: sie hatten damals keine Uhr. Sie sagten einfach: »Der Dorf? Von hier ist es viermal >Die drei Matrosen< entfernt.«
Genau wie unsere weise Vorväter und Vormüttern mag ich im Leben Strecke, manchmal buchstäblich, als ich irgendwo gehe, manchmal metaphorisch. Wenn ich etwas lese, schaue oder höre, das ich bereits kenne, bilde ich um mich einen Blasen, eine Geisteshaltung herum, davon es schwer zu ausrücken ist. Ich versuche nicht, mich zu verstecken, sondern meinem Gehirn Antrieb zu geben. Tja, es fällt mir auf, dass es nicht so klar, wie ich es erklären wollte. Ich frage mich, ob gescheitere Menschen besser darüber gesprochen oder geschrieben haben.
Attraktivitäton der Wiederholung: persönnliche Überlegungen
Von Attraktivität spricht man bei Personnnnnen ;)
Als ich über derWährend ich auf die »wiederholen« Taste drücke, damit ich das Lied zum »X-ten« Mal zuhöre, machfrage ich mich den fas Folgenden Gedanken: An welcher Krankheit leide ich?
Warum brauche ich immer und wieder,muss ich diesen verfluchten Song zuimmer wieder spielen?
Es erinnert mich an Calvin in dem Comicbuch Calvin und Hobbes.
Der Junge will unbedingt, dass sein Vater immer die gleiche Geschichte bevor dem Schlafen liest.
Hamster Huey and the gooey Kablooie! ;D
Calvin & Hobbes ist mein Lieblingscomic - 5 Bücher.
Der Vater fleht: »Bitte, bitte, ich möchte etwas Neues erzählen, sonst werde ich verrückt«.
Aber nein, Calvin hat nur eine festixe Idee: Diese Geschichte ist die einzige, die er benötigt, um gut zu schlafen.
Als ich ein Kind war, habe ich genau wie Calvin meinen Eltern ständig um die gleichen Geschichten geboeten.
Außerdem haben ich und mein Bruder uns so viel ein bestimmtes Cartoon angeschaut, dass schonuns auch heutzutage fallen uns manche Sätzemanche Zeilen/Sprüche aus desm Filmes (??? les répliques du film???) ins Gedächtnis, als wir etwas Eines oder Anderes im Alltageinfallen, wenn/während wir etwas Alltägliches machen.
Aber heute bin ich nicht mehr ein Kindkein Kind mehr.
Zweimal- oder dreimal einhintereinander das gleiches Musikalbum in der Reihe zu spielen?
Ja, warum nicht: Man kann davonbei etwas Neues finden.
Aber mehr wäre übertrieben.
Was hatkann man dabei zum Llernen, was ist der Zweck?!
Und ich schätze trotzdem die Entdeckung, besonders in anderen Sachbereichen, wie Literatur oder Kino.
Dafür braucht man genug Zeit und das Leben ist zu kurz.
Überdies könnte es vermutlich schädlich sein, immer das Gleiche zu konsumieren.
Während manchmalschwirrt mir einer Woche quertlang die gleiche Musik stets in meinem Kopf herum; Iich singe sie umlaut; Mmeine Umgebung dreht durch und wirft Tomaten und verschiedenen Gegenständen an nach michr.
Man nennt das einen Ohrwurm. ;)
Und ich kann an sie nichtnicht auf sie sauer sein: Ich tue michr selbst weh!
EsMan wäre versucht, einfach zu sagen, dass ich dauern died Beruhigung suche.
EDas ist zwar möglich, aber ich glaube, dass etwas Zusätzliches in meinem Gehirn entsteht.
Ich mag die Zyklen, weil es mich an die Frequenz des Herzens, des Laufens, oder desr Wellen erinnert; Aauch wenn es nicht ganz genau daser gleiche Rhythmus ist.
Wussten Sie, dass früher die Leute ihren Strecken nicht in Metern oder Minuten, sondern in Liedern ausdrückten?
Es macht ganzvollkommen Sinn: sSie hatten damals keine Uhr.
Sie sagten einfach: »Deras Dorf?
Von hier ist es viermal >Die drei Matrosen< entfernt.«
Genau wie unsere weisen Vorväter und Vormüttern mag ich im Leben Strecke, manchmal buchstäblich, alswenn ich irgendwohin gehe, manchmal metaphorisch.
Vormütter gibt es eigentlich nicht, aber das weißt du sicher. Und ich verstehe nicht, was du mit „im Leben Strecke mögen" meinst, das ergibt für mich keinen Sinn.
Wenn ich etwas lese, schaue oder höre, das ich bereits kenne, bilde ich um mich herum einen Blasen, eine Geisteshaltung herum, davon es, aus der schwer zu auszurücken ist.
Ich versuche nicht, mich zu verstecken, sondern meinem Gehirn Antrieb zu geben.
Tja, es fällt mir auf, dass es nicht so klar ist, wie ich es erklären wollte.
Ich frage mich, ob gescheitere Menschen besser darüber gesprochen oder geschrieben haben.
Feedback
Ich kenne das Phänomen auch. ;) Es gibt Filme, die ich bestimmt schon vierzig Mal gesehen habe. Oder Bücher wie Dune, die ich alle paar Jahre wieder lese.
Attraktivität der Wiederholung: persönnliche Überlegungen Attrakti Von Attraktivität spricht man bei Personnnnnen ;) |
Als ich über der »wiederholen« Taste drücke, damit ich das Lied zum »X-ten Mal zuhöre, mache ich mich den folgenden Gedanken: An welcher Krankheit leide ich? |
Warum brauche ich immer und wieder, diesen verfluchten Song zu spielen? Warum |
Es erinnert mich an Calvin in dem Comicbuch Calvin und Hobbes. This sentence has been marked as perfect! |
Der Jung will unbedingt, dass sein Vater immer die gleiche Geschichte bevor Schlafen liest. Der Junge will unbedingt, dass sein Vater immer die gleiche Geschichte Hamster Huey and the gooey Kablooie! ;D Calvin & Hobbes ist mein Lieblingscomic - 5 Bücher. |
Der Vater fleht: »Bitte, bitte, ich möchte etwas Neues erzählen, sonst werde ich verrückt«. This sentence has been marked as perfect! |
Aber nein, Calvin hat nur eine feste Idee: Diese Geschichte ist die einzige, die er benötigt, um gut zu schlafen. Aber nein, Calvin hat nur eine f |
Als ich ein Kind war, habe ich genau wie Calvin meinen Eltern ständig die gleichen Geschichten geboten. Als ich ein Kind war, habe ich genau wie Calvin meine |
Außerdem haben ich und mein Bruder uns so viel ein bestimmtes Cartoon geschaut, dass schon heutzutage fallen uns manche Sätze des Filmes (??? les répliques du film???) ins Gedächtnis, als wir etwas Eines oder Anderes im Alltag machen. Außerdem haben ich und mein Bruder uns so viel ein bestimmtes Cartoon angeschaut, dass |
Aber heute bin ich nicht mehr ein Kind. Aber heute bin |
Zweimal oder dreimal ein gleiches Musikalbum in der Reihe zu spielen? Zwei |
Ja, warum nicht: Man kann davon etwas Neues finden. Ja, warum nicht: Man kann da |
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Was hat man dabei zum Lernen, was ist der Zweck?! Was |
Und ich schätze trotzdem die Entdeckung, besonders in anderen Sachbereichen, wie Literatur oder Kino. This sentence has been marked as perfect! |
Dafür braucht man genug Zeit und das Leben ist zu kurz. This sentence has been marked as perfect! |
Überdies könnte es vermutlich schädlich sein, immer das Gleiche zu konsumieren. This sentence has been marked as perfect! |
Während manchmal einer Woche quert die gleiche Musik stets in meinem Kopf; Ich singe sie umlaut; Meine Umgebung dreht durch und wirft Tomaten und verschiedenen Geständen an mich. Während Man nennt das einen Ohrwurm. ;) |
Und ich kann an sie nicht sauer sein: Ich tue mich selbst weh! Und ich kann |
Es wäre versucht, einfach zu sagen, dass ich dauern die Beruhigung suche.
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Es ist zwar möglich, aber ich glaube, dass etwas Zusätzliches in meinem Gehirn entsteht.
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Ich mag die Zyklen, weil es mich an die Frequenz des Herzes, des Laufens, oder des Wellen erinnert; Auch wenn es nicht ganz genau das gleiche Rhythmus ist. Ich mag die Zyklen, weil es mich an die Frequenz des Herzens, des Laufens |
Wussten Sie, dass früher die Leute ihren Strecken nicht in Metern oder Minuten, sondern in Lieder ausdrückten? Wussten Sie, dass früher die Leute ihre |
Es macht ganz Sinn: sie hatten damals keine Uhr. Es macht |
Sie sagten einfach: »Der Dorf? Sie sagten einfach: »D |
Von hier ist es viermal >Die drei Matrosen< entfernt.« This sentence has been marked as perfect! |
Genau wie unsere weise Vorväter und Vormüttern mag ich im Leben Strecke, manchmal buchstäblich, als ich irgendwo gehe, manchmal metaphorisch. Genau wie unsere weisen Vorväter und Vormütter Vormütter gibt es eigentlich nicht, aber das weißt du sicher. Und ich verstehe nicht, was du mit „im Leben Strecke mögen" meinst, das ergibt für mich keinen Sinn. |
Wenn ich etwas lese, schaue oder höre, das ich bereits kenne, bilde ich um mich einen Blasen, eine Geisteshaltung herum, davon es schwer zu ausrücken ist. Wenn ich etwas lese, schaue oder höre, das ich bereits kenne, bilde ich um mich herum eine |
Ich versuche nicht, mich zu verstecken, sondern meinem Gehirn Antrieb zu geben. This sentence has been marked as perfect! |
Tja, es fällt mir auf, dass es nicht so klar, wie ich es erklären wollte. Tja, es fällt mir auf, dass es nicht so klar ist, wie ich es erklären wollte. |
Ich frage mich, ob gescheitere Menschen besser darüber gesprochen oder geschrieben haben. This sentence has been marked as perfect! |
Als ich über der »wiederholen« Taste drücke, damit ich das Lied zum »X-ten« Mal zuhöre, mache ich mich den folgenden Gedanken: An welcher Krankheit leide ich?
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