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Oct. 24, 2024

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Artikel von Mariam A. in »Global Voices«, 2024-06-13

Dies ist eine Übersetzungsaufgabe, die meine produktive Sprachfähigkeit verbessern soll. Ich verdanke Ihnen im Voraus jegliche Korrektur, die die Lesbarkeit oder Präzision meiner Übersetzung verbessert. Lesen Sie bitte auch den englischen Ursprungstext, um meine Übersetzung damit zu vergleichen. Der Ursprungstext ist ein Auszug aus dem Artikel „The ingenious ‘network tree’ defying Gaza's connectivity blockade“ in »Global Voices« (frei wiederverwendbar gemäß der Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz), verfasst von Mariam A.
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Als Big Tech und die Politik die Internetstörungen in Gaza übersehen und damit das palästinensische Volk in Stich gelassen haben, ist die Graswurzeltechnologie „Netzwerk-Baum“ zur Rettung gekommen. Mit den ärmlichsten Teilen wie Eimern, Smartphones und eSIMs hat diese glänzend geniale Technologie die dringend nötige Konnektivität für eine kriegszerbrochene Gemeinschaft bereitgestellt trotz schwer zerstörter Infrastruktur.

Seit dem Anfang des Gazakriegs nach dem 7. Oktober ist die Telekommunikationsinfrastruktur, zusammen mit kritischen Sektoren wie der Bildung und Gesundheitsfürsorge, schwer versehrt geworden. Telekommunikationsstörungen in Gaza haben tägliche Kontakte und unerlässliche Einsätze maßgeblich gehindert. Die Isolation der Gazzawis wurde durch Stromausfälle verstärkt. Dem Bericht von UNRWA vom 5. Juli 2024 zufolge ist die Kommunikation mit Hilfspersonal am Boden „zunehmend schwierig“.

Dies ist weiter verschärft durch direkte Angriffe auf nach dem Internet suchende Zivilisten. Ein Bericht von Euromed Monitor vom 16. Mai 2024 besagt: „Durch gezielte Angriffe tötet die israelische Armee weiterhin palästinensische Zivilisten, einschließlich von Journalisten, als sie versuchen, Kommunikations- und Internetdienste zuzugreifen, um ihre Familien oder Arbeitgeber zu erreichen.“

Kommunikationsstörungen haben von internationalen Figuren wie dem anerkannten Direktor Manolo Luppichini Aufsehen erregt. Seit 1994 hat Luppichini mehrere Projekte geleitet und dafür zahlreiche Auszeichnungen bekommen. Er diskutierte am 16. April 2024 in einem Interview mit Global Voices über seine jüngste Reise nach Rafah zum Zweck der Verbesserung der Internetverbindung, sein Engagement für das Palästina-Anliegen und die ihm vorstehenden Herausforderungen:


When the combination of big tech and politics failed the Palestinian people by overlooking the internet disruptions affecting Gaza, grassroots technology known as the “network tree” came to the rescue. Utilizing the humblest of elements such as buckets, smartphones, and e-SIMs, this ingeniously simple technology provided much-needed connectivity to a community fragmented by war, in the face of severely damaged infrastructure.

Since the war on Gaza began in the aftermath of October 7, the telecommunications infrastructure has been severely damaged, along with critical sectors like education, healthcare, and more. Telecommunications disruption in Gaza has significantly hindered daily interactions and vital operations. Repeated blackouts have intensified Gazzawis isolation. According to the UNRWA’s June 5, 2024 report, it is becoming “increasingly difficult to communicate with humanitarian personnel on the ground.”

This is further exacerbated by direct attacks on civilians attempting to access the internet. According to a report by Euromed Monitor dated May 16, 2024: “The Israeli army continues to repeatedly target and kill Palestinian civilians, including journalists, as they attempt to access communications and Internet services to reach their families or employers.”

Communication disruption has caught the attention of international figures like the acclaimed director Manolo Luppichini. Since 1994, Luppichini has directed several projects, gaining numerous awards. In an April 16, 2024, interview over Zoom with Global Voices, he discussed his recent trip to Rafah aimed at improving internet access, his commitment to the Palestinian cause, and the challenges he faces:

Corrections

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Als Big Tech und die Politik die Internetstörungen in Gaza
übersehignorierten und damit das palästinensische Volk inm Stich gelassen habließen, ist die Graswurzeltechnologie „Netzwerk-Baum“ zur Rettung gekommen.

Mit den ärmlichsten Teilen wie Eimern, Smartphones und eSIMs hat diese glänzend geniale Technologie die dringend nötige Konnektivität für eine kriegszerbrochene Gemeinschaft bereitgestellt, trotz schwer zerstörter Infrastruktur.

Seit dem AnfangBeginn des Gazak-Kriegs nach dem 7. Oktober ist die Telekommunikationsinfrastruktur, zusammen mit kritischen Sektoren wie der Bildung und Gesundheitsfürsorge, schwer versehrt gebeschädigt worden.

Telekommunikationsstörungen in Gaza haben tägliche Kontakte und unerlässliche Einsätze maßgerheblich gbehindert.

Die Isolation der GazzawisMenschen in Gaza wurde durch Stromausfälle verstärkt.

Dem Bericht von UNRWA vom 5. Juli 2024 zufolge ist die Kommunikation mit dem Hilfspersonal am Boden „zunehmend schwierig“.

Dies ist weiter verschärftverschärft sich weiter durch direkte Angriffe auf Zivilisten, die nach dem Internetzugang suchende Zivilisten."

Ein Bericht von Euromed Monitor vom 16. Mai 2024 besagt: „Durch gezielte Angriffe tötet die israelische Armee weiterhin palästinensische Zivilisten, einschließlich vondarunter Journalisten, als sdie versuchen, auf Kommunikations- und Internetdienste zuzugreifen, um ihre Familien oder Arbeitgeber zu erreichen.“


Kommunikationsstörungen haben
von internationalen Figuren wie dem anerkannten Direkto Aufmerksamkeit, unter anderem von dem renommierten Regisseur Manolo Luppichini Aufsehen erregt.

Seit 1994 hat Luppichini mehrere Projekte geleitet und dafür zahlreiche Auszeichnungen bekommerhalten.

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Oct. 25, 2024

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In der überarbeiteten Version, verweist „die nach Internetzugang suchen“ auf alle Zivilisten oder nur einen bestimmten Teil der Zivilisten? Das Original auf Englisch verwendet eine „restrictive clause“ (den deutschsprachigen Begriff kenne ich nicht). Im Vergleich zu einem „nonrestrictive clause“ wie „civilians, who attempt to...“ (das Komma nach „civilians“ bedeutet auf Englisch, dass es nur zusätzliche Information auf die bereits benannten Zivilisten bietet und nicht eine enger begrenzte Gruppe davon einführt). Doch auf Deutsch scheint das Komma in „Zivilisten, die...“ unbedingt notwendig zu sein, weshalb man die zwei Bedeutungen nicht so einfach voneinander unterscheiden kann.

Wenn die Bedeutung in der überarbeiteten Version nicht restriktiv ist: wie schreibt man das in einer restriktiven Weise?

Zu diesem Problem der „restrictive clauses“ hat z.B. Juliette McIntyre in Bezug auf ein IGH-Urteil geschrieben. Es ist sehr interessant: („and any other action in the Rafah Governorate, which may...“)
https://verfassungsblog.de/consensus-at-what-cost/

Artikel von Mariam A. in »Global Voices«, 2024-06-13


Dies ist eine Übersetzungsaufgabe, die meine produktive Sprachfähigkeit verbessern soll.


Ich verdanke Ihnen im Voraus jegliche Korrektur, die die Lesbarkeit oder Präzision meiner Übersetzung verbessert.


Lesen Sie bitte auch den englischen Ursprungstext, um meine Übersetzung damit zu vergleichen.


Der Ursprungstext ist ein Auszug aus dem Artikel „The ingenious ‘network tree’ defying Gaza's connectivity blockade“ in »Global Voices« (frei wiederverwendbar gemäß der Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz), verfasst von Mariam A.


--- Als Big Tech und die Politik die Internetstörungen in Gaza übersehen und damit das palästinensische Volk in Stich gelassen haben, ist die Graswurzeltechnologie „Netzwerk-Baum“ zur Rettung gekommen.


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Als Big Tech und die Politik die Internetstörungen in Gaza
übersehignorierten und damit das palästinensische Volk inm Stich gelassen habließen, ist die Graswurzeltechnologie „Netzwerk-Baum“ zur Rettung gekommen.

Mit den ärmlichsten Teilen wie Eimern, Smartphones und eSIMs hat diese glänzend geniale Technologie die dringend nötige Konnektivität für eine kriegszerbrochene Gemeinschaft bereitgestellt trotz schwer zerstörter Infrastruktur.


Mit den ärmlichsten Teilen wie Eimern, Smartphones und eSIMs hat diese glänzend geniale Technologie die dringend nötige Konnektivität für eine kriegszerbrochene Gemeinschaft bereitgestellt, trotz schwer zerstörter Infrastruktur.

Seit dem Anfang des Gazakriegs nach dem 7. Oktober ist die Telekommunikationsinfrastruktur, zusammen mit kritischen Sektoren wie der Bildung und Gesundheitsfürsorge, schwer versehrt geworden.


Seit dem AnfangBeginn des Gazak-Kriegs nach dem 7. Oktober ist die Telekommunikationsinfrastruktur, zusammen mit kritischen Sektoren wie der Bildung und Gesundheitsfürsorge, schwer versehrt gebeschädigt worden.

Telekommunikationsstörungen in Gaza haben tägliche Kontakte und unerlässliche Einsätze maßgeblich gehindert.


Telekommunikationsstörungen in Gaza haben tägliche Kontakte und unerlässliche Einsätze maßgerheblich gbehindert.

Die Isolation der Gazzawis wurde durch Stromausfälle verstärkt.


Die Isolation der GazzawisMenschen in Gaza wurde durch Stromausfälle verstärkt.

Dem Bericht von UNRWA vom 5. Juli 2024 zufolge ist die Kommunikation mit Hilfspersonal am Boden „zunehmend schwierig“.


Dem Bericht von UNRWA vom 5. Juli 2024 zufolge ist die Kommunikation mit dem Hilfspersonal am Boden „zunehmend schwierig“.

Dies ist weiter verschärft durch direkte Angriffe auf nach dem Internet suchende Zivilisten.


Dies ist weiter verschärftverschärft sich weiter durch direkte Angriffe auf Zivilisten, die nach dem Internetzugang suchende Zivilisten."

Ein Bericht von Euromed Monitor vom 16. Mai 2024 besagt: „Durch gezielte Angriffe tötet die israelische Armee weiterhin palästinensische Zivilisten, einschließlich von Journalisten, als sie versuchen, Kommunikations- und Internetdienste zuzugreifen, um ihre Familien oder Arbeitgeber zu erreichen.“ Kommunikationsstörungen haben von internationalen Figuren wie dem anerkannten Direktor Manolo Luppichini Aufsehen erregt.


Ein Bericht von Euromed Monitor vom 16. Mai 2024 besagt: „Durch gezielte Angriffe tötet die israelische Armee weiterhin palästinensische Zivilisten, einschließlich vondarunter Journalisten, als sdie versuchen, auf Kommunikations- und Internetdienste zuzugreifen, um ihre Familien oder Arbeitgeber zu erreichen.“


Kommunikationsstörungen haben
von internationalen Figuren wie dem anerkannten Direkto Aufmerksamkeit, unter anderem von dem renommierten Regisseur Manolo Luppichini Aufsehen erregt.

Seit 1994 hat Luppichini mehrere Projekte geleitet und dafür zahlreiche Auszeichnungen bekommen.


Seit 1994 hat Luppichini mehrere Projekte geleitet und dafür zahlreiche Auszeichnungen bekommerhalten.

Er diskutierte am 16. April 2024 in einem Interview mit Global Voices über seine jüngste Reise nach Rafah zum Zweck der Verbesserung der Internetverbindung, sein Engagement für das Palästina-Anliegen und die ihm vorstehenden Herausforderungen:


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