March 2, 2025
Als meine Schwester und ich anfingen, jeden Tag eine große Bananen Smoothie zum frühstuck zu trinken, sorgte unsere ganze Familie um uns. Sie wussten, dass Bananen viel Kalium enthalten und fürchte, wir konnten durch Kalium vergiftet werden. “Man kann davon doch sterben,” haben sie uns ernsthaft gesagt, “Nicht wahr?”
Meine Schwester schlagte schnell nach, und berichtete: um durch Kalium vergiftet zu werden, musste man hunderte Bananen in einem Tag verschlingen. Unsere Familie wirkte von dieser Nachricht etwas enttäuscht. Ich, dagegen, war von dem Wissen begeistert: wenn man sich informiert, muss man gar nicht so viele Sorgen machen. Mit Wissen kann man den Zweifel von anderen und sich selbst mit einem Hieb totschlagen.
Vor allem in unserem technologischen Zeitalter ist es sogar viel leichter, zu wissen als zu fürchten. Trotzdem beschäftigen viele weiter mit ihren Sorgen—ich oft auch. Denn als in mir einem Interesse an Einkochen erweckt war, wachgerüttelt war auch eine Angst. Eine Angst, nämlich, vor der Botulismus.
Diese Angst halte mich eine Zeitlang auf, überhaupt einzukochen oder weiter daran zu denken. Heute habe ich sie wieder schlafen gelegt. Das heißt, ich habe mich gründlich informiert.
Botulismus ist eine schwere Krankheit, die hauptsächlich durch hausgemachte Konserven verursacht ist. Nachdem man die vergiftete Lebensmittel isst, merkt man ziemlich schnell (in 12-36 st.) dass man krank ist. Man sieht doppelt und kann nicht so gut schlucken oder atmen. Die Krankheit schritt schnell voran und, wenn sie nicht schnell genug behandelt ist, kann sie tödlich sein. Botulismus kann aber nur durch “falsch” eingekochte Konserven verursacht—das heißt, so eingekocht, dass das Bakterium Clostridium Botulinum noch anwesend ist und sich auskeimen kann.
Clostridium Botulinum ist eigentlich überall vorhanden, unter anderen im Boden, wo es in unsere Obst und Gemüse (und dadurch in unsere Tiere) gelangt. Das Bakterium selbst ist aber unschädlich, weil nur bei Raumtemperatur in feuchten, luftdichten Bereichen fangt es an, sich zu vermehren, und durch Vermehren wird sein starkes, lähmendes Gift als Stoffwechselprodukt produziert.
Um richtig einzukochen muss man es das Bakterium unmöglich machen, sich zu vermehren.
Was es nicht aushalten kann sind Säuere und Hitze. Dementsprechend gibt es zwei verschiedene Wege, beim Einkochen Botulismus umzugehen.
Die sicherste Methode ist, einem Druckkochtopf zu benutzen, um die Gläser bis zum Kern heiß genug zu heizen, das alle Bakterium Sporen einfach sterben und können damit natürlich nicht mit Vermehren anfangen.
Die zweite Methode ist für alle, die kein Druckkochtopf haben oder nicht benutzen wollen. Sie ist gut für Sauergurken, Früchte, Tomaten, und alles, was sonst säuerlich ist. Man kocht die Gläser in heißes Wasser. Als die Gläser kühlen, dichten sie sich, waren aber nie heiß genug, um die Sporen zu toten. Hier ist die Säure dass, was die Sporen von auskeimen abhält.
Auch nachdem man seine Konserven eingekocht hat, gibt es noch mehr Sicherheitsmaßnahmen, die man ergreifen kann.
Es wird manchmal gesagt, dass weil das Botiliumgift unsichtbar ist, kann man nie wissen, ob seine Konserven kontaminiert sind. Das gilt aber nur für die erste Wochen nachdem sie besiegelt waren. Ein paar Wochen mehr, und wölbt sich den Deckel einer vergifteten Glas. Es kann sogar aufspringen. Der Inhalt stinkt.
Deswegen ist es immer eine gute Idee, alle Konserven für sechs Wochen beiseitezulegen und aufzupassen, dass da nichts schiefgeht. Nach diesem Zeitraum kann, sagt man, nichts mehr passieren.
Wenn man noch mehr Sicherheit haben möchte, kann man die Konserven, bevor er sie isst, nochmal richtig gut kochen. Zehn Minuten bis zum Kern, und alle etwaige Botulinumtoxin sind unwirksam gemacht.
Wie du siehst, muss man nicht blind fürchten, wenn man sich informiert.
Da ich nicht unbedingt so doll aufpassen möchte und keine unnötige Risiko eingehen will, habe ich mich dafür entschieden, mir einem Druckkochtopf zu kaufen. Ich suche jetzt nach eine Billige. Eine Schöne. Dann geh ich Frölich los ins Einkochenland.
Angst und Botulismus
Als meine Schwester und ich anfingen, jeden Tag einen großen Bananen -Smoothie zum fFrühstuck zu trinken, sorgte sich unsere ganze Familie um uns.
Sie wussten, dass Bananen viel Kalium enthalten und fürchteten, wir koönnten durch Kalium vergiftet werden.
“Man kann davon doch sterben,” haben sie uns ernsthaft gesagt, “Nicht wahr?”
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Meine Schwester schlagteug schnell nach, und berichtete: um durch Kalium vergiftet zu werden, musste man hunderte Bananen ian einem Tag verschlingen.
Unsere Familie wirkte von dieser Nachricht etwas enttäuscht.
Ich, dagegen, war von dem Wissen begeistert: wenn man sich informiert, muss man sich gar nicht so viele Sorgen machen.
Mit Wissen kann man dien Zweifel von anderen und sich selbst mit einem Hieb totwegschlagen.
Totschlagen klingt hier etwas stark. Oder: mit einem Hieb vernichten
Eine andere Variante: Man kann den Anderen etwas entgegensetzen.
Trotzdem beschäftigen sich viele weiter mit ihren Sorgen—ich oft auch.
Denn als in mir einem Interesse anm Einkochen erweckt war, wachgerüttelt war auch eine Angst wachgerüttelt.
Eine Angst, nämlich, vor derm Botulismus.
Diese Angst haielte mich eine Zeitlang auf, überhaupt einzukochen oder weiter daran zu denken.
Heute habe ich sie wieder schlafen gelegt.
Das heißt, ich habe mich gründlich informiert.
Botulismus ist eine schwere Krankheit, die hauptsächlich durch hausgemachte Konserven verursacht istwird.
Nachdem man die vergiftete Lebensmittel isst, merkt man ziemlich schnell (in 12-36 sSt.) dass man krank ist.
Man sieht doppelt und kann nicht so gut schlucken oder atmen.
Die Krankheit schreitet schnell voran und, wenn sie nicht schnell genug behandelt istwird, kann sie tödlich sein.
Botulismus kann aber nur durch “falsch” eingekochte Konserven verursacht werden"—das heißt, so eingekocht, dass das Bakterium Clostridium Botulinum noch anwesend ist und sich auskeimen kann.
Clostridium Botulinum ist eigentlich überall vorhanden, unter anderen im Boden, wo es in unsere Obst und Gemüse (und dadurch in unsere Tiere) gelangt.
Das Bakterium selbst ist aber unschädlich, weil es nur bei Raumtemperatur in feuchten, luftdichten Bereichen fangt es ananfängt, sich zu vermehren, und durch das Vermehren wird sein starkes, lähmendes Gift als Stoffwechselprodukt produziert.
Um richtig einzukochen, muss man es dasem Bakterium unmöglich machen, sich zu vermehren.
Was es nicht aushalten kann sind Säuere und Hitze.
Dementsprechend gibt es zwei verschiedene Wege, beim Einkochen Botulismus umzu umgehen.
Die sicherste Methode ist, einem Druckkochtopf zu benutzen, um die Gläser bis zum Kern heiß genug zu heierhitzen, das alle Bakterium Sensporen einfach sterben und können damit natürlich nicht mit Vermehren anfangen.
Die zweite Methode ist für alle, die keinen Druckkochtopf haben¶
oder nicht benutzen wollen.
Sie ist gut für Sauergurken, Früchte, Tomaten, und alles, was sonst säuerlich ist.
Man kocht die Gläser in heißesm Wasser.
AlsWenn die Gläser abkühlen, verdichten sie sich, waren aber nie heiß genug, um die Sporen zu toöten.
Hier ist die Säure dass, was die Sporen von am Auskeimen abhält.
Auch nachdem man seine Konserven eingekocht hat, gibt es noch mehr Sicherheitsmaßnahmen, die man ergreifen kann.
Es wird manchmal gesagt, dass weil das Botiliumgift unsichtbar ist, kann man nie wissen kann, ob seindie Konserven kontaminiert sind.
Das gilt aber nur für die erste Wochen, nachdem sie beversiegelt waren.
Ein paar Wochen mehr, und es wölbt sich denr Deckel einers vergifteten Glases.
Es kann sogar aufspringen.
Der Inhalt stinkt.
Deswegen ist es immer eine gute Idee, alle Konserven für sechs Wochen beiseitezulegstellen und aufzupassen, dass da nichts schiefgeht.
Nach diesem Zeitraum kann, sagt man, nichts mehr passieren.
Wenn man noch mehr Sicherheit haben möchte, kann man die Konserven, bevor erman sie isst, nochmal richtig gut kochen.
Zehn Minuten bis zum Kern, und alle etwaigen Botulinumtoxine sind unwirksam gemacht.
Wie du siehst, muss man sich nicht blind fürchten, wenn man sich informiert.
Da ich nicht unbedingt so doll aufpassen möchte und keine unnötiges Risiko eingehen will, habe ich mich dafür entschieden, mir einemn Druckkochtopf zu kaufen.
Ich suche jetzt nach eine Bm billigen.
Eine Sm schönen.
Dann geh ich Ffröhlich los ins Einkochenland.
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Die zweite Methode ist für alle, die kein Druckkochtopf haben oder nicht benutzen wollen. Die zweite Methode ist für alle, die keinen Druckkochtopf haben¶ |
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Mit Wissen kann man den Zweifel von anderen und sich selbst mit einem Hieb totschlagen. Mit Wissen kann man die Totschlagen klingt hier etwas stark. Oder: mit einem Hieb vernichten Eine andere Variante: Man kann den Anderen etwas entgegensetzen. |
Vor allem in unserem technologischen Zeitalter ist es sogar viel leichter, zu wissen als zu fürchten. |
Trotzdem beschäftigen viele weiter mit ihren Sorgen—ich oft auch. Trotzdem beschäftigen sich viele weiter mit ihren Sorgen—ich oft auch. |
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Das gilt aber nur für die erste Wochen nachdem sie besiegelt waren. Das gilt aber nur für die erste Wochen, nachdem sie |
Ein paar Wochen mehr, und wölbt sich den Deckel einer vergifteten Glas. Ein paar Wochen mehr, und es wölbt sich de |
Es kann sogar aufspringen. This sentence has been marked as perfect! |
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Deswegen ist es immer eine gute Idee, alle Konserven für sechs Wochen beiseitezulegen und aufzupassen, dass da nichts schiefgeht. Deswegen ist es immer eine gute Idee, alle Konserven für sechs Wochen beiseitezu |
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