April 14, 2023
Aladdin - Teil 1
In Persia wird es gesagt, dass ein junger Mann, ein Taugenichts, irgendwer in China lebte, der, anstatt arbeiten, mit seinen Freuden den ganzen Tag in den Straßen einer großen Stadt spielte. Eines Tages kam ein Mann heran, der lächelnd sagte: »Aladdin? Du bist echt Aladdin? Ich bin deinen Onkel. Komm, los uns umarmen!«
Aladdin antwortete überrascht: »Mein Vater, Mustafa, hat mir nie gesagt, dass er einen Bruder hatte!
-- Ah, Mustafa, mein lieber kleiner Bruder...Ich wohnte weit entfernt, beziehungsweise in Africa, und konnte keine Nachricht geben. Vor 40 Jahren bin ich weggegangen, aber ich vermisse ihn noch immer stark. Sag mir, wie geht es ihm?
-- Leider ist er tot. Ich lebe allein mit meiner Mutter.
-- Tot? Nach dieser Nachricht bricht sich mein Herz. Aber deine Mutter lebt noch, das ist eine Erleichterung. Nimm diese Münze, mein guter Neffe, und kauf damit eine Mahlzeit. Heute Abend komme ich zu Besuch.«
Genauso machte Aladdin und am Abend kam der Onkel mit einer guten Weinflasche an. Er war sehr fröhlich und freundlich und sprach und redete ständig von dem liebsten Mustafa, sein Brüderchen, Gott erlaubt, dass er nie vergessen sei, oh könnte er da sein, blablabla. Dann fragte er Aladdin:
»Was machst du beruflich?
-- Hm...
-- Hm?
-- Leider, klagte die Mutter, er macht einfach nix. Er lebt wie ein Tunichtgut und wir sind total blank.
-- Da geht nicht, Sohnemann, du musst sicherlich an etwas interessieren. Ich finde dir eine wertvolle Arbeit.«
Der Onkel überlegte ein paar Sekunden und schlug vor, dass Aladdin morgen ihn begleitete.
Am nächsten Tag traten der Onkel und der Neffe in einen luxuriösen Stoffladen ein. Dort kannte der Onkel alle Leute und er erklärte, dass sein Neffe hier arbeiten wollte. Als Leser fällt es Ihnen vielleicht ein, dass es ein bisschen merkwürdig ist, dass dieser Mann, der 40 Jahren unterwegs in Afrika war, in diesen chinesischen Laden berühmt war. Aladdin missachtete aber vollkommen dieses Detail. Er war verdutzt bevor alle diesen Schätze und er wünschte sich zum ersten Mal seines Lebens eine richtige Arbeit zu haben. Dank seinem Onkel konnte er mit verschieden reichen Leute unterhalten, die er niemals vorher zur Sprache bringen hätte. Vier Tagen vergingen so. Aladdin vertraute zunehmend seinen angeblichen Onkel.
Am Freitag sagte ihm der Onkel: »Heute arbeiten wir nicht: Wir werden die Gärten jenseits der Stadtmauern besuchen.«
Und das war eine strahlende Idee, weil die Gärten damals am schönsten waren und zwar so weitreichend, dass die Beide den ganzen Tag gingen. Als es endlich dämmerte, waren sie noch immer darin. Der erschöpfte Aladdin fragte, wann sie nach Hause rückten würden. Der Onkel antwortete, dass er noch etwas zu zeigen vorhatte. Später, viel später, als Aladdin fast bereits war, hier auf dem Boden zu liegen und schlafen, sahen sie mitten der Wüste einen Feuer, aber kein Mensch herum. Der Onkel sagte ein Zauberspruch über der Feuerstelle und der Boden öffnete. Eine geheimnisvolle Höhle tauchte auf!
Aladdin - Teil 1
In Persiaen wird es gesagt, dass ein junger Mann, ein Taugenichts, irgendwero in China lebte, der, anstatt zu arbeiten, mit seinen Freuden den ganzen Tag in den Straßen einer großen Stadt spielte.
Eines Tages kam ein Mann heran, der lächelnd sagte: »Aladdin?
Du bist echt Aladdin?
Ich bin deinen Onkel.
Komm, los uns, umarmen wir uns!«
Aladdin antwortete überrascht: »Mein Vater, Mustafa, hat mir nie gesagt, dass er einen Bruder hatte!
-- Ah, Mustafa, mein lieber kleiner Bruder... Ich wohnte weit entfernt, beziehungsweise in Africka, und konnte keine Nachricht geben schicken.
Vor 40 Jahren bin ich weggegangen, aber ich vermisse ihn noch immer starkehr.
-- Leider ist er tot.
Ich lebe allein mit meiner Mutter.
-- Tot?
Nach dDieser Nachricht bricht sich meinmir das Herz.
Aber deine Mutter lebt noch, das ist eine Erleichterung.
Nimm diese Münze, mein guter Neffe, und kauf damit eine Mahlzeit.
Heute Abend komme ich zu Besuch.«
Genauso machteDas tat Aladdin und am Abend kam der Onkel mit einer Flaschen guten Weinflasches an.
Er war sehr fröhlich und freundlich und sprach und redete ständig von dem liebsten Mustafa, seinem Brüderchen, Gott erlaubt,gebe dass er nie vergessen seiwird, oh könnte er da sein, blablabla.
Dann fragte er Aladdin:
»Was machst du beruflich?
-- Hm...
-- Hm?
-- „Leider", klagte die Mutter, er „macht er einfach nix.chts."
Er lebt wie ein Tunichtgut und wir sind total blank.
-- Das geht nicht, Sohnemann, du musst sicherlich an etwas interessiert sein/Interesse haben.
Ich finde dir eine wertvolle Arbeit.«
Der Onkel überlegte ein paar Sekunden und schlug vor, dass Aladdin ihn morgen ihn begleitete.
Am nächsten Tag betraten der Onkel und der Neffe in einen luxuriösen Stoffladen ein.
Dort kannte der Onkel alle Leute und er erklärte, dass sein Neffe hier arbeiten wollte.
Als Leser fällt es Ihnen vielleicht einauf, dass es ein bisschen merkwürdig ist, dass dieser Mann, der 40 Jahren unterwegs in Afrikain Afrika unterwegs war, in diesenm chinesischen Laden berühmkannt war.
Aladdin missachteteignorierte dieses Detail aber vollkommen dieses Detail.
Er war verdutzt bevorn alle diesen Schätzen und er wünschte sich zum ersten Mal in seinesm Lebens eine richtige Arbeit zu haben.
Dank seinems Onkels konnte er sich mit verschiedenen reichen Leuten unterhalten, die er früher niemals vorher zur Sprache bringansprechen können hätte.
Vier TaSo vergingen viergingen so Tage.
Aladdin vertraute zunehmend seinenm angeblichen Onkel.
Am Freitag sagte ihm der Onkel: »Heute arbeiten wir nicht: Wir werden die Gärten jenseits der Stadtmauern besuchen.«
Und das war eine strahlblendende Idee, weil die Gärten damals am schönsten waren und zwar so weitreichend, dass die Beiden den ganzen Tag gingen.
Als es endlich dämmerte, waren sie noch immer dariin den Gärten.
Der erschöpfte Aladdin fragte, wann sie nach Hause zurücktkehren würden.
Der Onkel antwortete, dass er vorhätte, ihm noch etwas zu zeigen vorhatte.
Später, viel später, als Aladdin fast bereits war, hier auf dem Boden zu liegen und zu schlafen, sahen sie mitten der Wüste einen Feuer, aber es war kein Mensch herumin der Nähe.
Der Onkel sagte einen Zauberspruch über der Feuerstelle und der Boden öffnete sich.
Eine geheimnisvolle Höhle tauchte auf!
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In Persia wird es gesagt, dass ein junger Mann, ein Taugenichts, irgendwer in China lebte, der, anstatt arbeiten, mit seinen Freuden den ganzen Tag in den Straßen einer großen Stadt spielte. In Persi |
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Eines Tages kam ein Mann heran, der lächelnd sagte: »Aladdin? This sentence has been marked as perfect! |
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Du bist echt Aladdin? This sentence has been marked as perfect! |
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Ich bin deinen Onkel. Ich bin dein |
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Komm, los uns umarmen!« Komm, los |
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Aladdin antwortete überrascht: »Mein Vater, Mustafa, hat mir nie gesagt, dass er einen Bruder hatte! This sentence has been marked as perfect! |
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-- Ah, Mustafa, mein lieber kleiner Bruder...Ich wohnte weit entfernt, beziehungsweise in Africa, und konnte keine Nachricht geben. -- Ah, Mustafa, mein lieber kleiner Bruder... Ich wohnte weit entfernt, beziehungsweise in Afri |
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Vor 40 Jahren bin ich weggegangen, aber ich vermisse ihn noch immer stark. Vor 40 Jahren bin ich weggegangen, aber ich vermisse ihn noch immer s |
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Sag mir, wie geht es ihm? |
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-- Leider ist er tot. This sentence has been marked as perfect! |
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Ich lebe allein mit meiner Mutter. This sentence has been marked as perfect! |
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-- Tot? This sentence has been marked as perfect! |
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Nach dieser Nachricht bricht sich mein Herz.
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Aber deine Mutter lebt noch, das ist eine Erleichterung. This sentence has been marked as perfect! |
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Nimm diese Münze, mein guter Neffe, und kauf damit eine Mahlzeit. This sentence has been marked as perfect! |
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Heute Abend komme ich zu Besuch.« This sentence has been marked as perfect! |
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Genauso machte Aladdin und am Abend kam der Onkel mit einer guten Weinflasche an.
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Er war sehr fröhlich und freundlich und sprach und redete ständig von dem liebsten Mustafa, sein Brüderchen, Gott erlaubt, dass er nie vergessen sei, oh könnte er da sein, blablabla. Er war sehr fröhlich und freundlich und sprach und redete ständig von dem liebsten Mustafa, seinem Brüderchen, Gott |
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Dann fragte er Aladdin: This sentence has been marked as perfect! |
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»Was machst du beruflich? This sentence has been marked as perfect! |
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-- Hm... This sentence has been marked as perfect! |
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-- Hm? This sentence has been marked as perfect! |
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-- Leider, klagte die Mutter, er macht einfach nix. -- „Leider", klagte die Mutter, |
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-- Da geht nicht, Sohnemann, du musst sicherlich an etwas interessieren. -- Das geht nicht, Sohnemann, du musst sicherlich an etwas interessiert sein/Interesse haben. |
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Der Onkel überlegte ein paar Sekunden und schlug vor, dass Aladdin morgen ihn begleitete. Der Onkel überlegte ein paar Sekunden und schlug vor, dass Aladdin ihn morgen |
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Am nächsten Tag traten der Onkel und der Neffe in einen luxuriösen Stoffladen ein. Am nächsten Tag betraten der Onkel und der Neffe |
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Dort kannte der Onkel alle Leute und er erklärte, dass sein Neffe hier arbeiten wollte. This sentence has been marked as perfect! |
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Als Leser fällt es Ihnen vielleicht ein, dass es ein bisschen merkwürdig ist, dass dieser Mann, der 40 Jahren unterwegs in Afrika war, in diesen chinesischen Laden berühmt war. Als Leser fällt es Ihnen vielleicht |
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Aladdin missachtete aber vollkommen dieses Detail. Aladdin |
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Er war verdutzt bevor alle diesen Schätze und er wünschte sich zum ersten Mal seines Lebens eine richtige Arbeit zu haben. Er war verdutzt |
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Dank seinem Onkel konnte er mit verschieden reichen Leute unterhalten, die er niemals vorher zur Sprache bringen hätte. Dank seine |
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Vier Tagen vergingen so.
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Aladdin vertraute zunehmend seinen angeblichen Onkel. Aladdin vertraute zunehmend seine |
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Am Freitag sagte ihm der Onkel: »Heute arbeiten wir nicht: Wir werden die Gärten jenseits der Stadtmauern besuchen.« This sentence has been marked as perfect! |
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Und das war eine strahlende Idee, weil die Gärten damals am schönsten waren und zwar so weitreichend, dass die Beide den ganzen Tag gingen. Und das war eine |
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Als es endlich dämmerte, waren sie noch immer darin. Als es endlich dämmerte |
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Der erschöpfte Aladdin fragte, wann sie nach Hause rückten würden. Der erschöpfte Aladdin fragte, wann sie nach Hause zurück |
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Der Onkel antwortete, dass er noch etwas zu zeigen vorhatte. Der Onkel antwortete, dass er vorhätte, ihm noch etwas zu zeigen |
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Später, viel später, als Aladdin fast bereits war, hier auf dem Boden zu liegen und schlafen, sahen sie mitten der Wüste einen Feuer, aber kein Mensch herum. Später, viel später, als Aladdin fast bereit |
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Der Onkel sagte ein Zauberspruch über der Feuerstelle und der Boden öffnete. Der Onkel sagte einen Zauberspruch über der Feuerstelle und der Boden öffnete sich. |
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Eine geheimnisvolle Höhle tauchte auf! This sentence has been marked as perfect! |
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