May 19, 2020
May 19, 2020
Hallo!
Heute möchte ich euch von einer Pflanze erzählen, die ich lange gehasst habe, weil sie brennt: Brennnessel.
Ich habe einen Gemüsegarten und es sind dort viele Brennnesselpflanzen, aber jedes Mal, versuche ich sie zu meiden. Dieses Jahr habe ich aber gedacht "Was wäre, wenn ich diese Pflanze ausnutzen könnte?"
Ich habe mich im Internet erkundigt und ich habe etwas Interessantes herausgefunden.
Erstens: Man kann Brennnessel essen! Deshalb habe ich sie geernt und in meine Küche gebracht. Dort habe ich sie natürlich gewaschen und dann für ungefähr 10 Minuten gekocht. Danach habe ich sie mit 2 Eiern gerührt und ich habe eine Omlette gemacht. Sie schmeckt sehr gut! Ich ziehe es sogar der Spinatomlette vor, die ich normalerweise esse! Da diese Pflanze sehr nahrhaft ist, kann man das Kochwasser als Kräutertee trinken.
Zweitens: Man kann Brennnessel im Gemüsegarten benutzen, um Pflanzen zu düngen! Ich habe 5-6 Pflanzen geernt und sie in eine Tonne gelegt. Danach habe ich die Tonne mit Wasser gefüllt und mit einem Deckel aufgedeckt. In 2 Wochen sollte das Gebräu fertig sein. Danach mische ich es mit Wasser und ich kann damit meine Pflanzen besprengen. Es soll nicht nur die Pflanzen düngen, sondern auch Ungeziefer fernhalten: Ich schlage damit zwei Fliegen mit einer Klappe!
May 19, 2020
May 19, 2020
Heute bin ich sehr gut gelaunt und wahrscheinlich aus diesem Grund habe ich grossen Glaube an Menschheit. Es ist selten genug, dass ich darüber gerne aufschreiben kann. Eigentlich finde ich ziemlich beeindruckend, wie wir uns als Menschen unterschiedlicher Situationen anpassen können. Das imponiert mir total. Trotz der ausserordentlichen Lage der letzten Wochen, wenn ich heute aus dem Fenster sehe, ist es fast schon wie nichts passiert war. Ich will darüber kein Urteil fällen. Über diese Krankheit, die wir noch nicht wirklich kennen, wäre es vorzeitig zu sagen, was wirklich relevant ist oder nicht, zu machen. Meiner Meinung nach passt diese Sprichwort " Es ist dringend, zu warten" sehr gut zu dieser Lage. Ich hoffe aber trotzdem, dass sich die Mentalitäte in der Gesellschaft über Ökologie und Gleichberechtigung verändern werden. Vielleicht wird dies Gefühl der Menschenverletzlichkeit mehr Solidarität miteinander ergeben.
May 19, 2020
Yesterday,I couldn’t write a diary cuz I had an online drinking with high school friends,and got drunk. I’ll be careful not to be a day where I don’t keep a diary. Today, I hung out with my girlfriend at her house. Today was Mother’s Day, so I went to buy a cake for my mom with my gf. My mom does the laundry and cooks meals for me every day without complaining. It’s because of her that I am able to live without any inconvenience. So, I have to thank her and I want to. By the way, it’s my mother birthday tomorrow.
May 19, 2020
May 19, 2020
I'm so tired from a part time job.
So, to be honest, I'm so sleepy that I don't wanna write a diary. I'm writing a diary for improving my English skills though.
OK, from here, I'll talk about my part time job .I work as a concierge at luxury condominium of kyoto. Details of my work is taking charge of luggage instead of residents, renting them bicycle when they want,and booking taxi and things like that.Then,there a lot of other works to do.Some of them are complex and require adaptability at times.But,it’s easier once you get used to the job. I have to be a grateful that I can work in such a situation of COVID19.
May 19, 2020
Die Aufgabe: Schreiben Sie einen Dialog. Rufen Sie im Hotel Sacher in Wien an und reservieren Sie vier Einzelzimmer.
Frau Lisa: Guten Tag. Das ist Hotel Sacher und ich bin Lisa Müller. Was kann ich für Sie tun?
Herr Max: Hallo!. Ich bin Max und ich möchte mich über dein Hotel informieren.
Frau Lisa: Gerne. Was sind deine Fragen?
Herr Max: Was kostet ein Einzelzimmer?
Frau Lisa: Ein Einzelzimmer kostet €50 pro Nacht.
Herr Max: Ok. Und was gibt es in einem Einzelzimmer?
Frau Lisa: Unsere Einzelzimmer sind sehr bequem und schön. Sie haben ein Bad, einen Balkon, einen Fernseher und ein großes Bett. Gibt es auch einen schnellen Internetanschluss, sodass Sie gemütlich arbeiten können.
Herr Max: Toll! Das gefällt mir. Und was ist die Halbpension?
Frau Lisa: Für Halbpension müssen sie €20 pro Tag bezahlen.
Herr Max: Das geht. Ok, dann möchte ich vier Einzelzimmer reservieren.
Frau Lisa: Wie lange möchten Sie die Zimmer reservieren?
Herr Max: Eine Woche.
Frau Lisa: Ok. Und wann werden Sie ankommen.
Herr Max: Ich komme am Montag, dem fünfundzwanzigsten fünften, etwa um 12:00 Uhr
Frau Lisa: Ok. Dann müssen Sie am Montage kommen und beim Empfang sich melden.
Herr Max: Alles klar. Danke schön.
Frau Lisa: Bitte schön. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch. Auf Wiederhören.
Herr Max: Ebenso und auf Wiederhören
May 19, 2020
Starting today, I'll write a diary everyey to improve my English skills, espcially output skills , for example writing and speaking.
I believes that writing a diary helps me to develop my vocabulary and experession skills. And I thnk that writing a diary at the end of the day is a great way to be honest with myself. OK, let's get started. today, I couldn't get up on my scheduled time.
I always oversleep when not at work. And, I studied English, ran, and did some strengths training. I've only just started any of them , but I'm gonna continue. as far as studying English, I feel depressed because I don't feel that my skills are improving. However, I believe that continuation is power and I will continue to work hard everyday.
May 19, 2020
昨夜、家にネットが暫く切断されました。すぐに回復になりますけれど、その間に、色々なことを心配しました。昨日、風がすごく大きいので、通信回線は壊されたかもしれません。そうならば、長い時間間にネットを接続できませんの可能性があります。最近、参加しなければならないオンライン会議があるし、卒業について、色々なことがあるし、ネットがなければとても大変ですね。そして、「現代人はネットを離れればいけませんですねと思いました。特に最近、新型コロナウイルスが広がらないように、人々は緊急な事なければ家から外に出せないので、ネットはほとんど他の人に連絡の唯一方法である。そのとおり、ネットが切断されるということは確かに人間に色々な迷惑を持ってきましたよね。
May 19, 2020
hi Ich liebe Sprache lernen mit Sprache man kann machen viel , du kannst machen freund aus die ganz Welt , aber meine groß frage als ich Start Sprache zu lernen ich lese viel Buch über wie man kann Sprache rede gut , und das ist was ich finde die erst Sache und die wichtigen Dinge was ich finde und die Schlüssel zum Sprachen Lernenist hören immer hören das ist wie eine kind lernt deine Muttersprache,aber nicht all hören ist die bester du musst finde was du kannst verstehen und wenn finde etwas das du magst also herzliche Glückwünsche das die richtige schnelle weg zu gut Sprache aber natürlich Duschsprache ist ausnehme nein nein nur Spaß machen .
denk für lesen was denkst du die beste weg zu Sprache lernen ?
May 19, 2020
May 19, 2020
NOTE: LR is a smoking pipe, Ody is a vaporizer. They are smoking devices that can talk. E and D are their respective owners.
D: Was geht ab, Alter? Es ist schön, dass du da bist. Ich habe seit einen paar Wochen hier alleine verbringen. Ganz alleine.
E: Gerne doch. Also, was hast du in letzter Zeit gemacht?
D: Na, das Übliche. Programmieren und Sprachenlernen. Und du?
E: Das Übliche auch. Zu viel denken und zufällig existenzielle Krisen haben.
D: Aw.
E: Nur Spaß. Ich habe an meiner Griffstärke gearbeitet.
D: Ach so. Für klettern?
E: Nein, nein. Mein Griff zum Leben, zu meinen Gedanken und meinen Emotionen. Siehst du, es gibt einen harten Kritiker in meinem Gehirn, der immer über negative Gedanken spricht. Jeden Tag kämpfe ich den Kritiker. Zum Beispiel, ich habe rationalen und positiven Behauptungen ausgedacht gegen die häufigsten Beleidigungen des Kritikers. Ich muss den Kritiker auszutricksen. Ich muss schlauer sein.
D: Und wie läuft den Kampf? Wer gewinnt?
E: Ich, aber nicht einfach.
D: Das gefällt mir sehr! Du schaffst das.
E: Danke, schönes Wetter heute, oder?
…
LR: Schönes Wetter heute, oder?
Ody: Das stimmt. Ich bin Ody. Schön dich kennenzulernen.
LR: Guten Tag. Du siehst… buntig aus. Ich bin Laughthaniel Riot.
Ody: Du siehst klassisch aus.
LR: Hahaha
LR: Also… Lasst du die Katze aus dem Sack, oder?
Ody: Haha, alles klar. Mein Eigentümer ist ein schräger Typ. Er ist ein Redditor. Er programmiert gerne und wenn er etwas schafft, feiert er mittels tanzen und „woooo“ schreien. Er finde buchstäblich irgendwelche Grund zu rauchen. Doch es ist schön, ihn glücklich zu sehen. Machen was macht ihn Spaß. Das Leben genießen.
LR: Mein Eigentümer ist ein chiller Typ. Er klettert gern, wandern gern, und er mache ab diesem Sommer einen Doktortitel.
Ody: Verdammt. Mein Eigentümer programmiert beschisse Apps.
LR: Haha! Du bist lustig. Also, wie ist sein Zimmer?
Ody: Ach, ich weiß sogar nicht, wo zu anfangen..
……
Ody: Wie sind sie Freunden? Sie scheinen völlig anders.
LR: Na, Menschen haben eine große Auswahl des Eigenschaften. Menschen verstehen sich gut je nach dem Umstand.
Ody: Stimmt.
LR: Und wenn du darüber denken nach, sind wir auch ziemlich unterschiedlich.
Ody: Ach, das stimmt!
LR: Du bist elegant und unabhängig. Du brauchst sogar kein Feuerzeug! Ich bin nur ein One-Hitter. Schmucklos, leidlich.. mittelmäßig.. langweilig.
Ody: Nein, überhaupt nicht. Du siehst schlicht mit einem leichten Hauch von Rafinesse und -
LR: Komm mal klar, Alter. Ich mache nur ein Witz. Ich habe ein gesundes Selbstwertgefühl. Haha. Es ist mir scheiß egal, was andere Leute von mir denken.
Ody: Oh. Hahaha.
….
D: Also, hältst du deine Haare lang?
E: Ja. Wenn meine Haare kurz ist, fühle ich mich langweilig.
D: Ach so…. Also findest du die Menschen mit Glatzen langweilig?
E: Naja..
….
Ody: Ich würde clubben gehen. Ach, ich würde Unterwasser-Höhlentauchen gehen. Hauptsache Aktivitäten, die einem Adrenalinschub produzieren.
LR: Alter, wenn ich einem Mensch wäre, würde ich im Wald leben. Ich würde jeden Tag wandern und genieße die Natur.
Ody: Warum? Das finde ich komisch, ehrlich gesagt.
LR: Ich bin aus Holz. Ich war ein Baum. Ich kann mit Bäumen reden.
Ody: Wirklich?
LR: Ja. Meine Freunden sind noch Bäumen. Wir haben gefeiert, als die Holzfäller kündigen an, dass ich zu eine Pfeife werde.
Ody: Das ist sehr interessant. Welche Theme besprechen die Bäumen?
LR: Na, das Übliche. Politik und Religion. Machiavelli. U-Boote.
Ody: Hammermäßig.
…
Ody: Also, hast du andere Bong, Pfeifen, Vapen kennengelernt?
LR: Nur ein.
<possible cut with „nur ein“>
Ein kleines dunkelblaues Bubbler mit smaragdgrün und rubinrote Flecken darauf. Sehr schön. Es nennt Plotina.
Ody: Ach, schöner Name.
LR: Es gehört einer Witwe. ’ne traurige Geschichte, tatsächlich. Der ehemaliger Eigentümer, der Mann, war ein begieriger Raucher, doch die Frau hatte nie geraucht. Sie hat den Geruch des Cannabis gehasst. Er hat oft auf seiner vorderer Schwarztreppe, kurz vor dem Sonnenaufgang, den er immer genießen hat. Als er wegen eines strengen Kampf mit einer raren Blutkrankheit gestorben ist, hat sie rauchen angefangen. Sie hat das Geruch lieben angefangen, weil es ihr das Gefühl gegeben hat, dass er noch um herum war. Sie hat jeden Morgen auf der vorderer Schwarztreppe geraucht und hat den Sonnenaufgang genoßen, während sie mit ihm sprechen hat, als ob er da wäre.
Ody: Alter, das ist so herzzerreißend. Was für ’ne ergreifende Geschichte.
LR: Dude, ich verarsch dich nur. Ich habe außerdem dich kein andere kennengelernt.
Ody: Was?
LR: Mein Eigentümer raucht kaum.
Ody: Mann, da hast du mich erwischt.
LR: Und du?
Ody: Ich habe nur einen anderen kennengelernt. Es heißt Midas…
…
E: Wusstest du, dass Vögel eine Scheidungsrate haben? Eine Scheidungsrate bedeutet, wenn die Vögel in der nächsten Brutzeit anderen Partner finden. Einerseits Flamingos haben eine Scheidungsrate von neunundneunzig Prozent, andererseits Albatrosse haben eine Scheidungsrate von null Prozent!
…
E: Ich würde abspringen, auf jeden Fall. Und du?
D: Na, man kann ja nicht sicher sein, doch ich würde stattdessen bleiben und zu Tode ersticken. Es wäre sofortiger Tod zu abspringen. Wenn es meine letzte Sensation von meinem Leben, würde ich die Dinge durchschauen, ungeachtet des Schmerzes.
E: Verdammt…
…
E: Ein Freiraum, der ein rustikales Gefühl hat, und minimalistisch. Ich würde mit der Wärme und den angenehmen Gerüche von Holz und Kaffee wache auf. Es wäre friedlich. Ich kann in den Tag started wie ich will. Das ist nur alles, was ich im Leben will.
D: Ich will einen… Garagekühlschrank.
…
D: Das One Hitter scheint glatt.
E: Ja, es gefällt mir. Dein Vape scheint aber wunderschön.
D: Danke. Doch manchmal fühle mich, dass ich einen Schwanz eines Roboter lutschen, genau wie Detektiv Ray Velcoro in True Detective Staffel zwei Folge zwei gesagt hat.
…
D: Terrence McKenna empfehlt, in einem stockdunklen Zimmer aufzunehmen. Fünf Gramm davon, das sogenannte heldenhafte Dosis.
…
E: Superman, auf jeden Fall. Ich würde die Laseraugen als ein Feuerzeug benutzen.
…
D: Ich weiß, dass es spät ist, aber ich habe eine Überraschung für dich. Für dein Geburtstag!
E: Was?
D: *clears throat*
E: Du wirst es singen, na?
D: *still clearing throat*
E: Ja, du wirst es singen.
D:
Heute kann es regnen, stürmen oder schneien
Denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein
Heut' ist dein Geburtstag, darum feiern wir
Alle deine Freunde freuen sich mit dir
Alle deine Freunde freuen sich mit dir
Wie schön, dass du geboren bist
Wir hätten dich sonst sehr vermisst
Wie schön, dass wir beisammen sind
Wir gratulieren dir, Geburtstagskind
Wie schön, dass du geboren bist
Wir hätten dich sonst sehr vermisst
Wie schön, dass wir beisammen sind
Wir gratulieren dir, Geburtstagskind
E: Sehr schön.
D: Hahaha. Möchtest du irgendwelche dunkele Schokolade?
E: Ach, ich würde für irgendwelche dunkele Schokolade töten.
D: Bitteschön.
May 19, 2020
When I heard the word "homeschooling", I wondered why students in countries which haveth system do not need go to school, since in Japan, every student has to go to school. I looked it up on the internet and found that it is for students who cannot go to school for some reasons and whose parents are worried that their children cannot receive good education. Then I thought maybe Japan also need to introduce this system, because there are a lot of problems with schools like bullying, and suicide rate in Japan is quite high.
May 18, 2020
The coffee tastes like yesterday. The gray weather matches my mood just as the sunny weather did these past days. I examine the table standing before me. Several beer bottles stand there, empty, half-drunk, stale. While moving my head, I feel a burst of pain; the hangover still lingers. I glance at the coffee cup and see it is empty already. “It’s your fault,” I think to myself while dragging myself out of the room.
I close my eyes, and her features flash in my mind: the soft touch, the sweaty skin. I can see her by the stairs, pulling me by the arms, guiding me away from the group of friends who drank merrily. The room is dimly lit, and all I can make out is her silhouette, as though an angel moved fluidly around me. Sitting by my side, she places both hands on my cheeks and pulls me closer.
In the living-room, my friend squirms on the couch, the brightness of day and my steps waking him up. Looking up at me, he sees my face reddened, my demeanor giving away something was not right. “Is everything alright, man?” he asks, suddenly sitting upright.
“It all happened so fast. I could not really think straight, you know? It was unexpected; I did not know it would happen. I should never have invited her over. One moment I was drinking with you, and then we were upstairs, alone. You know I had never done that, right? I tried to resist, but couldn’t,” I stop, the confession stuck in my throat. He seems shocked at first. We stay there, silent, for a few moments. None of us wanted to speak.
The bell rings, and I open the door. Lauren stands there as though she wanted to throw at my face what I did. But she seems distraught. “I came to apologize. I should never have done that to you.” she starts. “I just don’t want to talk about that now,” I reply, trying to hide the struggle I feel in my guts. “It’d be better if you just left,” I say, dismissing her. A cry of agony and despair emanates from my stomach as I see her walking away.
It’s a week later, and my vacation is over. I sit in my assigned place, and the rector stops in front of me. “I heard what happened. The seminary is serious, and you do not seem to fit here. God has other plans for you. We part today.”
My luggage is packed and ready. Anticipating my fate, I had decided to leave it untouched from my arrival. I gather my belongings and cross the gate. Lauren waves at me. “The rector told me you would be dismissed today. I came because I felt it was my fault, and it was beyond my right to do what I did.” Deep in my heart, I feel a strange relief and warmth. It turns out God did have other plans for me.
May 18, 2020
The box is almost full already. "I need to buy my son socks, these are the last ones," I think to myself while squeezing a few pairs into the few remaining gaps of the box. The package sits on the table by the bay window that overlooks the street. I like to pack it there, so I can see when the men arrive to pick it up. Once a week, we exchange correspondence - I give them the parcel, and they hand me a letter. I have not opened the letters for a while now, and they pile up on the coffee table.
My son has been gone for several months. At first, the letters were cheerful and humorous. He would tell stories about his companions and how the training made him stronger and more fit for battle. Once my son even joked how the mud was helping him overcome his acne. His best friend, Peter, slept on the neighboring bunk bed. They marched together during the day and kept each other sane during the lonely nights.
It all changed when he arrived at the battlefield. "Trenches have to be dug, and the rain seems to fight on the foe's side; my clothes have been soaked for longer than I can remember." That week, I packed wool socks so that his feet would remain warm despite the damp. "Today, we carried Jacob back after an explosion. I don't know if he will be able to hear again." Books made it into the parcel. "The colonel ordered us to surprise the enemy line tomorrow morning. I am scared." Prayers intensified.
The following week, when two men came with the letter and took the parcel, I was relieved. My son had survived. As I read it, I learned that Peter had not. I cried. The new letters rest unopened ever since.
From the window, I see two men approach my house. I take the parcel downstairs and open the door, but they are gone. On my post box lies one telegram with a priority stamp on it. It feels different than the letters he usually sends. I walk back to the house, feeling the telegram in my hand. "Should I open this one?" I think to myself. Glancing at the table, I let it slip through my fingers onto the stack of unopened letters. Standing up, I decide: "Next morning I will go and tell the post office they forgot to pick up the parcel."
May 18, 2020
May 18, 2020
Covid-19 has ravaged countries around the world. The death rate is particularly high in some countries partly because the virus has cut a swathe through nursing homes, many of which lack medical stuff and staff.
Employees in hotspot regions have been cooped up in their houses. Unable to work from home, some are sacked by employers on the brink of bankruptcy. In some countries like US, its labour laws have given employers leave to cull jobs. Others employees are furloughed, being put on unpaid leave.
Some industries have too many workers, whereas others do not have enough. To keep the labour market relatively fluid, some firms encourage their inactive workers to switch jobs to fill temporary vacancies in other industries. Amid a shortage of migrant labour, airline employees are needed to work in hospitals; and rural bar staff could do some farmwork, switching from pulling pints to pulling up potatoes. Industries with such a scheme could reap the harvest because as social-distancing measures recede and the disease-specific demand ebbs workers can return to their old jobs quickly and firms do not need to suffer the ordeal of rehiring.
May 18, 2020
May 18, 2020
May 18, 2020
Pendant le confinement, toutes les bibliothèques sont fermées. Je ne peux lire que les livres qui m'appartiennent déjà, mais ce livres consistent en : ceux que j'ai déjà lus ; ceux que j'ai acquis inconsidérément, que je n'ai plus l'intention de lire ; et ceux que je ne veux pas lire en ce moment. À cause de la fermeture des bibliothèques, je ne peux emprunter que des livres numériques, mais les livres dont j'ai besoin ne sont pas disponibles. De plus, je n'aime pas lire les livres sur un écran.
Donc, si j'ai envie de lire quelque chose, j'ai deux choix : attendre la fin du confinement avant d'aller à la bibliothèque pour y trouver ou acheter le livre en ligne. On parle de la récession causée par le confinement et la diminution des dépenses. D'ailleurs, ma librairie habituelle devait solliciter des dons pour couvrir ses dépenses. Mais moi, puisque je ne peux pas lire les livres de la bibliothèque, et puisqu'on peut leur substituer ceux que l'on achète, c'est possible que j'acheterai plus de livres que d'habitude au cours du confinement. Pour l'égard de ma bourse, j'espère qu'il se termine bientôt.
May 18, 2020
Musik ist eine der altesten Arten von Kunst, allerdings ist die Geschichte von aufgenommen Musik im Vergleich dazu relativ kurz. Fakt ist: bevor der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Notenbücher der einzige Weg ein Stück Musik aufzunehmen und nicht jeder wußte, wie man Notenblätter (gut) schreibt und liest.
Nur wegen der Entwicklung des Phonographs von Thomas Edison im Jahr 1877 begann man Musik zu hören, die nicht "live" gespielt war. Das war der Anfang der "akustische" Ära, die bis zum ungefähr 1925 dauern wurde. Wie der Name hinweist, in dieser Zeit beruhte sich das Wiederholungsspiel von Musik auf einfachen akustischen und mechanischen Konzepten.
Ab 1925 wurde die Elektrizität eine große Rolle in der Prozess spielen, denn man erfand einen Weg, die schwache akustische Signal durch Strom zu verstärken.
Danach, im Jahr 1945, wurde die Technik durch die Verwendung von Magnetismus noch weiter entwickelt und verbessert. Hiervon wurde das Gebrauch von Vinyl Schallplatten die beliebteste Methode, um Musik aufzunehmen und wieder zu spielen. Die normale amerikanische Familie könnte sich schließlich einen Plattenspieler leisten.
Der Tonband war eine andere Art von Audiogerät, der man um Audio aufzunehmen und wiederzuhören nutzen könnte.
1982 erschien in Japan ein neues Gerät, das die Welt der Musik total verändernte; es war die CD.
So begann die digitalische Ära, in der wir uns nun finden. Obwohl die CD noch heutzutage benutzt ist, wurde sie, nach dem Erfolg des Internets, gegen die Teilung von Audiodatei dadurch ausgetauscht. Damit brauchte man nur einen Rechner.
Heutzutage kann man mit einem Handy Musik aufnehmen und spielen. Wer weißt dann, was der nächste Schritt sein wird.
May 18, 2020
May 18, 2020
May 18, 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen bitten, mein Internetkonto zu kündigen. Der Hauptgrund dafür ist, dass ich mich in ein paar Wochen nach einer anderen Adresse umziehen wird. Oder genauer gesagt, an dieser neuen Adresse wird ich einen anderen Internetanbieter abonnieren.
Obwohl ich dieser letzten sechs Jahren, während deren ich Ihr Kunde gewesen bin, sehr zufrieden mit Ihrem Dienstleitungen war, habe ich entschieden, einen offenbaren günstigeren Internetplan eines anderen Anbieters auszuprobieren. Was mir besonders bei Ihnen gefallen hat, war die immer hilfsbereite Kundenservice, die mir mehrfach geholfen hat. Aus diesem Grund, bin ich gleichzeitig traurig, mein Konto zu kündigen.
Wenn es keine Umstände macht, könnten Sie mir bitte schriftliche Bezahlungsberichte für den ganzen Zeitraum beim Post schicken? Außerdem wenn es nötig wäre, würde ich natürlich irgendeine Strafbezahlen wegen einer vorzeitigen Kündigung bezahlen.
Über eine zeitnahe Antwort würde ich mich sehr freuen. Im Voraus vielen Dank für ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen,
Wyrmux