Dec. 3, 2024
2.12.2024 Wenn man zu höflich ist, muss man warten!
Heute morgen war es geplant, dass ich für eine kurze Untersuchung im Klinikum um 8 Uhr komme. Wie gewohnt habe ich im Eingang ein Ticket genommen, das mir heute die Nummer 615 gab. Aktuell war die Person Nummer 612 in Behandlung und es war schon unangenehm, weil ich raus gewarten musste. Es riechte nämlich im Wartenzimmer nach Zigarette. Wer zum Hölle hat die Dreistigkeit, in einem Krankenhaus zu rauchen?!
Als ich endlich dran war, hat mich die Mitarbeiterin des Anmeldungsschalter vor der Tür aufgehalten. Sie musste nähmlich dringend etwas für einen anderen Patient erledigen. Währenddessen hat mich ein junger Mann stocken angesprochen. Unsere Unterhaltung war in der Tat sehr einseitig, weil ich fast nicht von seinem unaufhaltsamen Redefluss einordnen konnte. Es scheinte ihm trotzdem Egal zu sein. Er hörte sich sehr hilflos zu sein an. En hat mich wahrscheinlich berichtet, was ihm gestoßen war. Ich habe seine Klage mit Mitleid quittiert, obwohl seine Worte mir für immer ein Geheimnis bleiben werden.
Inzwischen hatte die Mitarbeiterin mich offenbach vergessen: Erst nach der Nummer 624 durfte ich endlich den holigen Anmeldungsraum eintretten. Aber es war nur der Anfang meiner Problemen: Ich hatte angeblich keinen Termin! Ich musste nochmal abwarten, bis dieses Rätsel gelöst wurde. Und die Lösung war einfach, dass der Arzt mich das letzte Mal nicht erklärt hatte, dass mein Termin sich im Haus A befand. Das Haus B ist mir vertraut, aber ich kenne mich nicht aus dem Haus A!
Ich musste das ganze Gebäude erkunden, bevor ich den passenden Bereich lokalisieren konnte. Dort gab es kein Ticketprozess: Ich wurde von einer Mitarbeiterin meinen Namen gebeten und zum Wartenzimmer gewiesen. Dort hat die Wartezeit ewig angedauert! Alle die andere Patienten kammen hin und zu und ich war die einzige, die nie angeruft wurde. Ich bin nach eine Weile auf zwei Stühle eingeschlafen, bis ich die Aufmerksamkeit einer Frau erregen habe. Sie war dort als Begleiterin eines Patients und hatte beobachtet, dass ich schon lange verzweifelt in diesem Raum war. Aus eigenen Initiative hat sie dem Personal des Klinikums angefragt, ob ich noch lang die Untersuchung abpassen musste. Knapp zwei Minuten später wurde ich endlich behandelt!
Ich habe immer Angst unhöflich zu klingen und mit meinen Beschweren zu stören. Aber hier konnte ich es verdächtigen, dass ich vergessen wurde, und dass es unfair war! Ich kann es nicht erfassen, dass ich für eine geplante 10 Minuten-Untersuchung mehr als vier Stunden warten musste, nur weil ich eine Feindliche bin! Ich wäre gerne tapferer und, statt zu schweigen, einfach die Leute fragen, ob alles in Ordnung ist. Morgen habe ich nochmal im gleichen Ort einen Termin. Hoffentlich verbringe ich nicht den ganzen Tag im Wartenraum!
2.12.2024 Wenn man zu höflich ist, muss man warten!
Heute morgen war es geplant, dass ich für eine kurze Untersuchung im Klinikum um 8 Uhrum 8 Uhr ins Klinikum komme.
Wie gewohnt, habe ich iam Eingang ein Ticket genommen, das mir heute die Nummer 615 gab.
Aktuell war die Person Nummer 612 in Behandlung und es war schon unangenehm, weil ich draus geßen warten musste.
Es riechteoch nämlich im Wartenzimmer nach Zigaretten.
Wer zum HölleTeufel hat die Dreistigkeit, in einem Krankenhaus zu rauchen?!
Als ich endlich dran war, hat mich die Mitarbeiterin des Anmeldungsschalters vor der Tür aufgehalten.
Sie musste nähmlich dringend etwas für einen anderen Patienten erledigen.
Währenddessen hat mich ein junger Mann stockend angesprochen.
Unsere Unterhaltung war in der Tat sehr einseitig, weil ich fast nichts von seinem unaufhaltsamen Redefluss einordnen konnte.
EDas scheinteien ihm trotzdem Eegal zu sein.
Er hörte sich sehr hilflos zu sein an.
En hat michr wahrscheinlich berichtet, was ihm zugestoßen war.
Ich habe seine Klage mit Mitleid quittiert, obwohl seine Worte mir für immer ein Geheimnis bleiben werden.
Inzwischen hatte die Mitarbeiterin mich offenbach vergessen: Erst nach der Nummer 624 durfte ich endlich in den woholigen? Anmeldungsraum eintretten.
Aber es war nur der Anfang meiner Problemen: Ich hatte angeblich keinen Termin!
Ich musste nochmal abwarten, bis dieses Rätsel gelöst wurde.
Und die Lösung war einfach, dass der Arzt michr das letzte Mal nicht erklärt hatte, dass mein Termin sich im Haus A befand.
Das Haus B ist mir vertraut, aber ich kenne mich nicht aus dem Him Haus A nicht aus A!
Ich musste das ganze Gebäude erkunden, bevor ich den passenden Bereich lokalisieren konnte.
Dort gab es keinen Ticketprozess: Ich wurde von einer Mitarbeiterin um meinen Namen gebeten und mir wurde der Weg zum Wartenzimmer gewiesenzeigt.
Dort hat die Wartezeit ewig angedauert!
Alle die anderen Patienten kammen hin und zu und ich war die einzige, die nie angeruften wurde.
Ich bin nach einer Weile auf zwei Stühlen eingeschlafen, bis ich die Aufmerksamkeit einer Frau erregent habe.
Sie war dort als Begleiterin eines Patientsen und hatte beobachtet, dass ich schon lange verzweifelt in diesem Raum war.
Aus eigenen Initiative hat sie debeim Personal des Klinikums angefragt, ob ich noch lange auf die Untersuchung abpasswarten muüsste.
Knapp zwei Minuten später wurde ich endlich behandelt!
Ich habe immer Angst unhöflich zu klingen und mit meinen Beschwerden zu stören.
Aber hier konnte ich es verdächtigvermuten, dass ich vergessen wurde, und dass es unfair war!
Ich kann es nicht erfassen, dass ich für eine geplante 10 Minuten-Untersuchung mehr als vier Stunden warten musste, nur weil ich eine Feindliche bin!
Würde eher schreiben: ...nur, weil ich mich aufgeregt habe.
Ich wäre gerne tapferer und würde, statt zu schweigen, einfach die Leute fragen, ob alles in Ordnung ist.
Morgen habe ich nochmal iam gleichen Ort einen Termin.
Hoffentlich verbringe ich nicht den ganzen Tag im Wartenraum!
Dec. 6, 2024
Danke schön für die Korrektur!
Antworten für die zwei Details :
- Ich wollte " in den heiligen Anmeldungsraum", weil ich so viel gewartet habe, dass er einen sagenhaften Ort geworden ist. Ich schreibe oft mit so einer ironischen Art. Es muss schwierig zu korrigieren sein, danke. (wohligen passt auch zur Idee und ich habe ein neues Wort gelernt )
- ich wollte " weil ich eine Feiglinge bin" statt "Feindlich": ich hatte nicht die Mut, jemand über meine Lage zu fragen, weil ich Angst hatte, dass ich unhoflig bin, und dass die Mitarbeiter sich aufregen.
Dec. 6, 2024
Das glaube ich nicht. Wer so schön singt, ist kein Feigling. 🙂
|
Hoffentlich verbringe ich nicht den ganzen Tag im Wartenraum! This sentence has been marked as perfect! |
|
Ich musste das ganze Gelände erkunden, bevor ich den passenden Bereich lokalisieren konnte. |
|
2.12.2024 Wenn man zu höflich ist, muss man warten! This sentence has been marked as perfect! |
|
Heute morgen war es geplant, dass ich für eine kurze Untersuchung im Klinikum um 8 Uhr komme. Heute morgen war es geplant, dass ich für eine kurze Untersuchung |
|
Wie gewohnt habe ich im Eingang ein Ticket genommen, das mir heute die Nummer 615 gab. Wie gewohnt, habe ich |
|
Aktuell war die Person Nummer 612 in Behandlung und es war schon unangenehm, weil ich raus gewarten musste. Aktuell war die Person Nummer 612 in Behandlung und es war schon unangenehm, weil ich drau |
|
Es riechte nämlich im Wartenzimmer nach Zigarette. Es r |
|
Wer zum Hölle hat die Dreistigkeit, in einem Krankenhaus zu rauchen?! Wer zum |
|
Als ich endlich dran war, hat mich die Mitarbeiterin des Anmeldungsschalter vor der Tür aufgehalten. Als ich endlich dran war, hat mich die Mitarbeiterin des Anmeldungsschalters vor der Tür aufgehalten. |
|
Sie musste nähmlich dringend etwas für einen anderen Patient erledigen. Sie musste nä |
|
Währenddessen hat mich ein junger Mann stocken angesprochen. Währenddessen hat mich ein junger Mann stockend angesprochen. |
|
Unsere Unterhaltung war in der Tat sehr einseitig, weil ich fast nicht von seinem unaufhaltsamen Redefluss einordnen konnte. Unsere Unterhaltung war in der Tat sehr einseitig, weil ich fast nichts von seinem unaufhaltsamen Redefluss einordnen konnte. |
|
Es scheinte ihm trotzdem Egal zu sein.
|
|
Er hörte sich sehr hilflos zu sein an. Er hörte sich sehr hilflos |
|
En hat mich wahrscheinlich berichtet, was ihm gestoßen war. En hat mi |
|
Ich habe seine Klage mit Mitleid quittiert, obwohl seine Worte mir für immer ein Geheimnis bleiben werden. This sentence has been marked as perfect! |
|
Inzwischen hatte die Mitarbeiterin mich offenbach vergessen: Erst nach der Nummer 624 durfte ich endlich den holigen Anmeldungsraum eintretten. Inzwischen hatte die Mitarbeiterin mich offenbach vergessen: Erst nach der Nummer 624 durfte ich endlich in den woh |
|
Aber es war nur der Anfang meiner Problemen: Ich hatte angeblich keinen Termin! Aber es war nur der Anfang meiner Probleme |
|
Ich musste nochmal abwarten, bis dieses Rätsel gelöst wurde. This sentence has been marked as perfect! |
|
Und die Lösung war einfach, dass der Arzt mich das letzte Mal nicht erklärt hatte, dass mein Termin sich im Haus A befand. Und die Lösung war einfach, dass der Arzt mi |
|
Das Haus B ist mir vertraut, aber ich kenne mich nicht aus dem Haus A! Das Haus B ist mir vertraut, aber ich kenne mich |
|
Ich musste das ganze Gebäude erkunden, bevor ich den passenden Bereich lokalisieren konnte. This sentence has been marked as perfect! |
|
Dort gab es kein Ticketprozess: Ich wurde von einer Mitarbeiterin meinen Namen gebeten und zum Wartenzimmer gewiesen. Dort gab es keinen Ticketprozess: Ich wurde von einer Mitarbeiterin um meinen Namen gebeten und mir wurde der Weg zum Warte |
|
Dort hat die Wartezeit ewig angedauert! Dort hat die Wartezeit ewig |
|
Alle die andere Patienten kammen hin und zu und ich war die einzige, die nie angeruft wurde. All |
|
Ich bin nach eine Weile auf zwei Stühle eingeschlafen, bis ich die Aufmerksamkeit einer Frau erregen habe. Ich bin nach einer Weile auf zwei Stühlen eingeschlafen, bis ich die Aufmerksamkeit einer Frau erreg |
|
Sie war dort als Begleiterin eines Patients und hatte beobachtet, dass ich schon lange verzweifelt in diesem Raum war. Sie war dort als Begleiterin eines Patient |
|
Aus eigenen Initiative hat sie dem Personal des Klinikums angefragt, ob ich noch lang die Untersuchung abpassen musste. Aus eigene |
|
Knapp zwei Minuten später wurde ich endlich behandelt! This sentence has been marked as perfect! |
|
Ich habe immer Angst unhöflich zu klingen und mit meinen Beschweren zu stören. Ich habe immer Angst unhöflich zu klingen und mit meinen Beschwerden zu stören. |
|
Aber hier konnte ich es verdächtigen, dass ich vergessen wurde, und dass es unfair war! Aber hier konnte ich |
|
Ich kann es nicht erfassen, dass ich für eine geplante 10 Minuten-Untersuchung mehr als vier Stunden warten musste, nur weil ich eine Feindliche bin! Ich kann es nicht Würde eher schreiben: ...nur, weil ich mich aufgeregt habe. |
|
Ich wäre gerne tapferer und, statt zu schweigen, einfach die Leute fragen, ob alles in Ordnung ist. Ich wäre gerne tapferer und würde, statt zu schweigen, einfach die Leute fragen, ob alles in Ordnung ist. |
|
Morgen habe ich nochmal im gleichen Ort einen Termin. Morgen habe ich nochmal |
You need LangCorrect Premium to access this feature.
Go Premium