Tag 15: Die Erste Treffung mit Familie

Als Nächstes sind wir weiter nach Süden gefahren und besuchten einen Ort, mit dem ich mich schon gut auskannte - die “Alabama Hills”. Als ich meinen ersten Job während meines Studiums in Kalifornien gearbeitet hatte, bin ich danach gereist, und wenn mein Stiefbruder (Onkel JY) uns gefragt hat, wo er uns auf der Reise besuchen soll, wusste ich, das wäre eine gute Idee. Er und Tante Karlien wohnen in Berlin, und deshalb war die trockene Wüste des Südwestens eine völlig andere Landschaft für sie zu erleben. Weit weg von allen Lichtern der Stadt waren die Sterne einfach unglaublich. Obwohl die Nacht so kalt war, dass wir ihnen unsere zusätzlichen Schlafsäcke leihen mussten, waren wir für das Wettermuster dankbar, denn wir verbrachten den nächsten Tag im Death Valley. Im Sommer ist es üblich untragbar heiß dort, aber zum Glück stieg die Temperatur nur auf 32 Grad und nicht auf 49, wie sie manchmal kann. Mit einem relativ kühlen Tag konnten wir den Sand besser genießen und draußen später am Nachmittag bleiben, ohne von der Sonne verbrannt zu werden.

Next we drove farther south and visited a place I already knew well - Alabama Hills. As I worked my first job during university in California, I traveled there, and when my step brother asked us where he should visit us on our trip, I knew it would be a good idea. He and aunt Karlien live in Berlin and therefore the dry desert of the southwest was a completely different landscape for them to experience. Far away from all the lights of the city the stars were amazing. Although the night was so cold that we had to loan our extra sleeping bags to them, we were thankful for the weather pattern because we spent the next day in Death Valley. In the summer, it is usually unbearably hot there, but fortunately the temperature only reached 90 degrees and not 120, which it often can. With a relatively cool day, we could enjoy the sand more and stay outside later in the afternoon without getting burned by the sun