Zugegeben, jetzt kann ich einen Text mit demüber Themaen wie Umweltschutz, oder Tempolimit der Autobahnen schreiben, aber es fällt mir noch immer schwer, ein detailliertes Tagebuch zu führen, einige Dinge genau und fließend mit anderen zu kommunizieren und dasüssig darzustellen oder über die eigenen Gefühle lebendig zu erzählen.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen, das ich keinen Prüfungstext schreiben will.

Vielleicht ist eine Bücherreview (Buchkritik) eine gute Idee ,natürlich istsind meine jetzigesn Deutschkenntnise nicht ausreichend für eine ausgeklügeltes Review Kritik, aber ich habe wirklich einige sehr fantastische und ausgezeichnete Werkse in dieserm Monat gelesen, was mich tief schockiertbetroffen gemacht haben.

Das erste Buch heißt „Die Stimme des Herrn”, d. Das ist eine Science Fiktion, die von utopischer Roman aus dem Polnischem, den der Schriftsteller Stanisław Lem geschrieben hat.

Kurz gesagt, Ddie Stimme des Herrn ist ein Projekt, das von der Regierung gestartet wurde.

Menschen empfingen eine Vielzahl von Information voen aus dem Kosmos und diese Informationen wurden auf Kassetten dokumentiert.

Zahlreiche Forschende engagieren sich für dieses Projekt, um diese Informationen zu entschlüsseln.

Aber die Menschen kaönn nuren diesern Sternencode ausnur aus der eigenern Perspektive, mit der eigenern Einstellung und derin Bezug auf die Situation der Gesellschaft interpretieren.

Der Inhalt des Buches scheint sehr einfach zu sein, aber darin diskutiert der Schriftsteller viele Themen, die bis heute noch modern und sinnvoll sind.（1968 wurde „Die Stimme des Herrn” zum ersten Mal veröffentlicht.) ¶
Beispielsweise hat der Schriftsteller geschrieben, dass man zuerst Menschen erforschen muss.

Die Technologyie in der heutigern Gesellschaft entwickelt sich schneller, aber daraus entstehet auch dasein Risiko.

„Damit hat man anstelle ders Mittels der Zivilisation ihren Zweck gesetzt, und die menschlichen Werte gegen Bequemlichkeiten eingetauscht.

“ ¶
Nach dem Lesen finde ich ein bisschen traurig, dass das Projekt „die Stimme des Herrn” wurde beendet wurde, aber jeder von uns könnte das eigene Echo empfangen könnte.

Zum Schluss hat der Schriftsteller so geschrieben: ¶
„Wir sind wie die Schnecken, jeder klebt an seinem Blatt.

Ich suche Zuflucht bei meiner Mathematik und wiederhole mir, wenn mir das nicht genügt, diesen letzten Absatz aus einem Swinburne-Gedicht: ¶
From too much love of living, ¶
From hope and fear set free, ¶
We thank with brief thanksgiving ¶
Whatever gods may be ¶
That no life lives for ever; ¶
That dead men rise up never; ¶
That even the weariest river ¶
Winds somewhere safe to sea.“ ¶
Selbstverständlich ist Stanisław Lem ein Pessimist, ich würde nicht sagen, ob ich ihm zustimme oder nicht, aber ich möchte dieses Buch noch einmal lesen.

Außerdem fällt es mir ein, dass Hermann Hesse hat gesagt hat: Wir können einander verstehen, aber deuten kann man nur sich selber.