Wir waren dazufür nicht bereit.

Das Coronavirus, das heute die ganze Welt zu hm Halten gezwungen hat, schlugtraf unsere Gesellschaft auf eineganz unterschiedliche Art zuen.

Wegen der Ssozial en Distanzierung befinden sich die meisten Menschen zu Hause, manchmal ohne viel zu tun.

Dies ist eines desr wenigeren wichtigen Problemse, das der Virus mit sich gebracht hat, allerdings noch eines, dass sich für die meisten Leute sich in einer Sorge verwandelt hat.

Wer sich in der Quarantäne noch nicht gelangweilt gefunden hat, gehört wahrscheinlich zu einer Art von Menschen, dier einen besonders starken Willen für die Arbeit habent.

Natürlich bestehilden diese fleißigen Wenwenigen Fleißigen eine Minderheit aus.

Unsere faule Seelen müssen jeden Tag gegen die Langweile kämpfen, obwohl wir eigentlich Aufgaben und Projekte haben, in dienen wir unsere Zeit und Mühe investieren wollten, haben.

Wenn man es aufvon diesem Standpunkt aus sieht, erkennt man deann, dass das Problem liegt nicht vollnur an dier Situation, sondern auch an unserer Faulheit liegt.

Man hat so viel Zeit, dass man nicht weiß, für welches Projekt man sich zu entscheiden soll.

ESchlussendlich fängt man weder eines noch das andere an.

Natürlich, alles, was oben gesagt wurde, gilt für die Studenten und Arbeiter, die von zZuhause arbeiten oder lernen müssen, nicht.

Im Allgemeinemn können wir bestätigen, dass die Langweile äußert sie sich inauf verschiedenen Wegen äußert, die auf jeden Mensch ankommen.

Es ist auch notwendig zu sagen, dass es manchmal ist es total okay haltist (einfach) nichts zu tun.

Die Produktivität ist ein Begriff, dasser für jeden eine unterschiedliche Bedeutung haben kann, und produktiv zu sein ist in diesener Zeit der Quarantäne Zeiten sowohl ein Bedarf als auch eine Wahl.