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vinaspa

April 6, 2021

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Meine vorherige Arbeit

Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma. Ich war eine Art Sekretär-Dolmetscher-Übersetzer für den Geschäftsführer. Diese Firma liegt in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien. Das ist die Hauptstelle (Headquarters) für Südamerika. Jede vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer. Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika wird. Leider waren alle bisher nur Männer. Ich sage leider, weil ich schade finde, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten nicht haben.

Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika u.s.w.). Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen zumindest Englisch gut sprechen. Das ist nicht der Fall bei Südamerika. Hierher kommen normalerweise Angestellten, die kein Englisch sprechen können, ganz zu schweigen von Portugiesisch. Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es eine sehr gute Struktur für Japaner hier gibt. Das heißt, es gibt genug brasilianischen Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können. Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich sind. Das ist genau es, wo ich gelandet war.

Meine Arbeit bestand daraus, den Geschäftsführer zu helfen. Meisten was die Sprache angeht, aber nicht nur. Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreise zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten. Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie alle Geschäftsreise sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma machen und ich musste mich in voraus dementsprechend darauf vorbereiten. Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei von Japanischem ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst konnte es Probleme mit der Bedeutung entstehen.

Ich habe mit drei verschiedenen Geschäftsführern gearbeitet, während den fünf Jahren, die ich mich dieser Firma gewidmet habe. Mit dem ersten war es lediglich zwei oder drei Monate. Dann ist ein neue gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe. Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein neue gekommen. Diesem Geschäftsführer, mit dem bzw. für den ich jahrelang gearbeitet habe, gefällt es zu improvisieren. Er hatte zwar immer die Blätter seines Vortrages bei ihm, aber er hatte immer neue Kommentare hinzugefügt oder neue Geschichte erzählt. Das ist meiner Meinung nach sehr gut, weil es sehr langweilig klingen mag, wenn man einfach ein Blattpapier vorliest. Mehrmals hat er mir im Voraus erzählt, worüber er sprechen wollte, aber nicht immer.

Es ist schon mehrmals passiert, dass ich ihn nicht verstehen konnte, weil ich die Wörter nicht kannte. Es ist zum Schämen, denken einige Menschen. Ich habe mich aber so gut wie nie dafür geschämt. Ich bin doch kein Wörterbuch. Ich habe zwar jahrelang in Japan gelebt, mein Hauptfach an der Uni war Japanisch, und so weiter, und so fort, aber das heißt nicht automatisch, dass ich alle mögliche existierende Wörter kenne. In solchen Situationen habe ich ihm einfach nach der Bedeutung gefragt und dann übersetzt.

Ich habe vergessen zu erwähnen, aber diese Arbeit habe ich nicht allein gemacht. Das heißt, dass es andere MitarbeiterInnen gab, die dieselbe Arbeit erledigen sollten. Es gab viel zu viel Sitzungen, Vorträge, Geschäftsreise und es wäre schlechthin unmöglich, alle diese Aufgaben allein auszuführen. Die Sitzungen in São Paulo sind immer von zwei von uns übersetzt worden. Ich erkläre dir, wie es normalerweise funktioniert: Zwei von uns sitzen nah einander. Die Sitzung beginnt und ein von uns fängt an zu übersetzen. Der Geschäftsführer und wir benutzen Ausrüstungen, damit wir ihm den Inhalt des Sprechens ins Japanische mitteilen können, während der gleichen Zeit, in der jemand auf Portugiesisch spricht. Das heißt Simultanübersetzung und am Anfang hat es mir sehr schwergefallen, aber das wäre Stoff für einen anderen Text. Dann hört der erste Dolmetscher nach 15 Minuten auf zu übersetzen und der Andere beginnt diese Aufgabe. Dadurch, dass wir es abwechselnd tun, stirbt niemand aus Müdigkeit. Unser Gehirn kann sich ein bisschen erholen, aber nicht ganz, weil wir die ganze Zeit auf alles aufpassen sollen, damit wir dem Anderen helfen kann, falls sie oder er etwas nicht verstanden hat oder Schwierigkeit mit einem bestimmten Thema hat.

Boah, ich hatte nicht vor, so viel darüber zu schreiben, aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass du immer noch diesen Text liest, haha. Zum letzten möchte ich sagen, dass diese Arbeit mir gefallen hat, obwohl es manchmal sehr mühsam war. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es mir manchmal langweilig war, wenn ich beim Computer sitzen und lange Texte übersetzen musste. Ich übersetze lieber in echtem Leben, das heißt, wenn zwei oder mehrere Personen sich treffen und über ein Thema sprechen. Stundenlang vor einem Computer zu sitzen mache ich jeden Tag zu Hause, aber dann mache ich das, was ich will. Ich kann zwar sehr gut allein vor dem Computer arbeiten, aber wenn ich mir aussuchen kann, arbeite ich lieber beim Sprechen mit Menschen. Ich kann mich aber nicht klagen, weil diese Arbeit mich die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln. Ich hatte noch nie so lang in einer bestimmten Firma gearbeitet und ich weiß, dass ich es machen konnte, weil die Arbeit und die Stimmung mir sehr gefallen haben. Leider ist nichts für immer und ich bin zu einem Punkt gekommen, wo mir bewusst war, dass ich etwas Neues ausprobieren wollte. Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, damit ich sie mit lediglich einem Satz zusammenfassen kann, aber lass mich sagen, dass es war höchste Zeit, einen neuen Schritt zu gehen.

Corrections

Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma.

Ich war eine Art Sekretär-Dolmetscher-Übersetzer für den Geschäftsführer.

Diese Firma liegt in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien.

Ich würde eher sagen diese Firma hat ihren Sitz in São Paulo -> "liegt" klingt in diesem Kontext ein bisschen ungewöhnlich

Das ist die Hauptstelle (Headquarters) für Südamerika.

JedAlle vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer.

Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika wird.

Leider waren alledas bisher alles nur Männer.

Ich sage leider, weil ich es schade finde, dass Frauen nicht die gleichen Möglichkeiten nicht haben.

Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika u.s.sw.).

bei usw. kommt nur am Ende ein Punkt und nicht nach jedem Buchstaben

Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen alle zumindest gut Englisch gut sprechen.

Hierher kommen normalerweise Angestellten, die kein Englisch sprechen können, ganz zu schweigen von Portugiesisch.

Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es hier eine sehr gute Struktur für Japaner hier gibt.

Das heißt, es gibt genug brasilianischen Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können.

Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich sindist.

Das ist genau esdort, wo ich gelandet warbin.

Meine Arbeit bestand darausin, denm Geschäftsführer zu helfen.

Meistens was die Sprache angeht, aber nicht nur.

Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreise zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten.

Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei vonm Japanischemn ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst konnhätte es zu Probleme mit dern durch Bedeutung entstehsunterschiede kommen können.

Mit dem eErsten war es lediglich zwei oder drei Monate.

Dann ist ein nNeuer gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe.

Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein nNeuer gekommen.

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vinaspa

April 6, 2021

0

Vielen Dank, Echirimoya!

Meine vorherige Arbeit

Jetzt bin ich arbeitslos, aber meine vorherige Arbeit war bei einer japanischen Firma.

Ich war eine Art Sekretär-Dolmetscher-Übersetzer für den Geschäftsführer.

Diese Firma liegt in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien.

Diese Firma liegt in São Paulo, die größte Stadt in Brasilien.

Das ist die Hauptstelle (Headquarters) für Südamerika.

Jede vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer.

JedAlle vier oder fünf Jahre wechselt der Geschäftsführer.

Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika sein.

Leider waren alle bisher nur Männer.

Leider waren alledas bisher alles nur Männer.

Ich sage leider, weil ich schade finde, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten nicht haben.

Ich sage leider, weil ich es schade finde, dass Frauen nicht die gleichen Möglichkeiten nicht haben.

Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika u.s.w.).

Die Hauptstelle in Japan schickt andere Angestellten zu den anderen Hauptstellen auf der Welt (z.B. in Europa, Afrika u.s.sw.).

Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen zumindest Englisch gut sprechen kann.

Das ist nicht der Fall beim Südamerika.

Hierher kommen normalerweise Angestellten, die kein Englisch sprechen können, ganz zu schweigen von Portugiesisch.

Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es eine sehr gute Struktur für Japaner gibt.

Das heißt, es gibt viele Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können.

Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich sind.

Es gibt sogar eine Abteilung der Firma, die für die Übersetzungen verantwortlich sindist.

Das ist genau es, wo ich gelandet war.

Das ist genau esdort, wo ich gelandet warbin.

Meine Arbeit bestand daraus, den Geschäftsführer zu helfen.

Meine Arbeit bestand darausin, denm Geschäftsführer zu helfen.

Meisten was die Sprache angeht, aber nicht nur.

Meistens was die Sprache angeht, aber nicht nur.

Zum Beispiel musste ich ihn auf Geschäftsreise zu den Filialen sowohl in Brasilien als auch in anderen Ländern in Südamerika begleiten.

Dann musste ich alle Flugmöglichkeiten recherchieren, mit ihm darüber sprechen, die Flüge und Hotels buchen, mich mit den Mitarbeitern in diesen Filialen über die Sitzungen und Veranstaltungen verabreden u.s.w. Auf so gut wie alle Geschäftsreise sollte bzw. wollte der Geschäftsführer einen Vortrag über das Geschäft dieser Firma machen und ich musste mich in voraus dementsprechend darauf vorbereiten.

Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei von Japanischem ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst konnte es Probleme mit der Bedeutung entstehen.

Ich musste den Inhalt und die PowerPoint Datei vonm Japanischemn ins Portugiesische oder Spanische übersetzen und natürlich musste ich dafür sorgen, dass ich alle Teile seines Vortrags verstanden hatte, sonst konnhätte es zu Probleme mit dern durch Bedeutung entstehsunterschiede kommen können.

Ich habe mit drei verschiedenen Geschäftsführern gearbeitet, während den fünf Jahren, die ich mich dieser Firma gewidmet habe.

Mit dem ersten war es lediglich zwei oder drei Monate.

Mit dem eErsten war es lediglich zwei oder drei Monate.

Dann ist ein neue gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe.

Dann ist ein nNeuer gekommen, mit dem ich die meiste Zeit gearbeitet habe.

Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein neue gekommen.

Er ist im April 2019 nach Japan zurückgekehrt und dann ist ein nNeuer gekommen.

Diesem Geschäftsführer, mit dem bzw. für den ich jahrelang gearbeitet habe, gefällt es zu improvisieren.

Er hatte zwar immer die Blätter seines Vortrages bei ihm, aber er hatte immer neue Kommentare hinzugefügt oder neue Geschichte erzählt.

Das ist meiner Meinung nach sehr gut, weil es sehr langweilig klingen mag, wenn man einfach ein Blattpapier vorliest.

Mehrmals hat er mir im Voraus erzählt, worüber er sprechen wollte, aber nicht immer.

Es ist schon mehrmals passiert, dass ich ihn nicht verstehen konnte, weil ich die Wörter nicht kannte.

Es ist zum Schämen, denken einige Menschen.

Ich habe mich aber so gut wie nie dafür geschämt.

Ich bin doch kein Wörterbuch.

Ich habe zwar jahrelang in Japan gelebt, mein Hauptfach an der Uni war Japanisch, und so weiter, und so fort, aber das heißt nicht automatisch, dass ich alle mögliche existierende Wörter kenne.

In solchen Situationen habe ich ihm einfach nach der Bedeutung gefragt und dann übersetzt.

Ich habe vergessen zu erwähnen, aber diese Arbeit habe ich nicht allein gemacht.

Das heißt, dass es andere MitarbeiterInnen gab, die dieselbe Arbeit erledigen sollten.

Es gab viel zu viel Sitzungen, Vorträge, Geschäftsreise und es wäre schlechthin unmöglich, alle diese Aufgaben allein auszuführen.

Die Sitzungen in São Paulo sind immer von zwei von uns übersetzt worden.

Ich erkläre dir, wie es normalerweise funktioniert: Zwei von uns sitzen nah einander.

Die Sitzung beginnt und ein von uns fängt an zu übersetzen.

Der Geschäftsführer und wir benutzen Ausrüstungen, damit wir ihm den Inhalt des Sprechens ins Japanische mitteilen können, während der gleichen Zeit, in der jemand auf Portugiesisch spricht.

Das heißt Simultanübersetzung und am Anfang hat es mir sehr schwergefallen, aber das wäre Stoff für einen anderen Text.

Dann hört der erste Dolmetscher nach 15 Minuten auf zu übersetzen und der Andere beginnt diese Aufgabe.

Dadurch, dass wir es abwechselnd tun, stirbt niemand aus Müdigkeit.

Unser Gehirn kann sich ein bisschen erholen, aber nicht ganz, weil wir die ganze Zeit auf alles aufpassen sollen, damit wir dem Anderen helfen kann, falls sie oder er etwas nicht verstanden hat oder Schwierigkeit mit einem bestimmten Thema hat.

Boah, ich hatte nicht vor, so viel darüber zu schreiben, aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass du immer noch diesen Text liest, haha.

Zum letzten möchte ich sagen, dass diese Arbeit mir gefallen hat, obwohl es manchmal sehr mühsam war.

Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es mir manchmal langweilig war, wenn ich beim Computer sitzen und lange Texte übersetzen musste.

Ich übersetze lieber in echtem Leben, das heißt, wenn zwei oder mehrere Personen sich treffen und über ein Thema sprechen.

Stundenlang vor einem Computer zu sitzen mache ich jeden Tag zu Hause, aber dann mache ich das, was ich will.

Ich kann zwar sehr gut allein vor dem Computer arbeiten, aber wenn ich mir aussuchen kann, arbeite ich lieber beim Sprechen mit Menschen.

Ich kann mich aber nicht klagen, weil diese Arbeit mich die Möglichkeit gegeben hat, ein bisschen über Privatfirmen zu lernen, Brasilien und Südamerika zu verreisen (obwohl diese Reisen sehr kurz waren) und natürlich mich selbst zu entwickeln.

Ich hatte noch nie so lang in einer bestimmten Firma gearbeitet und ich weiß, dass ich es machen konnte, weil die Arbeit und die Stimmung mir sehr gefallen haben.

Leider ist nichts für immer und ich bin zu einem Punkt gekommen, wo mir bewusst war, dass ich etwas Neues ausprobieren wollte.

Nun ja, die Sache ist nicht so einfach, damit ich sie mit lediglich einem Satz zusammenfassen kann, aber lass mich sagen, dass es war höchste Zeit, einen neuen Schritt zu gehen.

Die Hauptstelle in Japan delegiert einen japanischen Angestellten, damit er nach Brasilien kommt und hier der neue Geschäftsführer für Südamerika wird.

Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen zumindest Englisch gut sprechen.

Nach dem, was ich gehört habe, alle andere müssen alle zumindest gut Englisch gut sprechen.

Das ist nicht der Fall bei Südamerika.

Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es eine sehr gute Struktur für Japaner hier gibt.

Das liegt daran, dass die Hauptstelle in Japan weiß, dass es hier eine sehr gute Struktur für Japaner hier gibt.

Das heißt, es gibt genug brasilianischen Angestellten in der Firma in São Paulo, die sehr gut Japanisch sprechen können.

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