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I arrive at office at around 9:00 AM. After reaching my workstation, I trun on my computer to check if there's missed message first. Then I make myself a cup of coffee bought from Sam's Club, it's sort of delicious. After that, sipping the coffee, I prepare for my daily work schedule.
At around 10:00 AM, I begin my work. At around 11:30AM, I go out of our office building to have luch. We have more than two hours of lunch break, so I usually take a nap or browse some stuff in my car after my lunch.
Before 2:00 PM, I go back to my workstation and continue my work. At around 5:30, it's time for dinner.
Before 7:00PM, I go back to my workstation to finish today's work, it might go on until 8:00 PM or 9:00 PM. Then I prepare to go home.
This is my office routine, would you please share yours to me? ^_^
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On this day 29 years ago, we were in Paris on our honeymoon. At night, I took photos of my wife with the illuminated Arc de Triomphe in the background. While crossing the Champs-Élysées, we stopped in the middle of the street to take a picture of my wife. I wasn’t satisfied with just one shot, so I had her cross the street several times and took photos each time.”
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Quand j’ai déménagé chez mes parents, j’avais aucune idée comment cuisiner. Mes parents sont des bons cuisineurs, je n’ai jamais vraiment eu à cuisiner pendant j’y habitais. Mes parents cuisinaient tellement de choses, comme le poulet, la viande, le curry, et beacoup d’autres choses avec lequel j’en ai mangè pendant ma jeunesse.
Ensuite, quand je suis sortie chez mes parents je ne savais pas comment cuisiner. J’ai emmenagé avec cinq filles dans ma deuxième année d’université et c’était la première fois dans ma vie que j’ai dû me nourri. Au début, je mangais des choses simples comme des pâtes avec du pesto, où la pizza surgelé. Mais, je me suis rendue compte que cette manière de vivre n’était pas bonne pour la santé, ni mon portefeuille. J’ai commencé de regarder des vidéos, et j’ai fait HelloFresh, avec les paquets avec les ingrédients et les instructions pour cuisiner. Ces sont des choses qui m’aidé apprendre comment cuisiner.
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Son tablas con símbolos dispuestos aleatoriamente, normalmente números o letras utilizadas para evaluar y mejorar la velocidad de búsqueda visual en un orden específico. Estas tablas fueron desarrolladas originalmente por el psicoterapeuta alemán Walter Schulte como una prueba psicodiagnóstica para investigar las propiedades de la atención. Posteriormente, se empezaron a utilizar como ejercicios para entrenar la percepción visual periférica y, en general, para el cerebro. Además, estas tablas se utilizan en psicología para investigar la eficacia y el rendimiento de las personas, así como su capacidad para mantener y cambiar la atención.
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The UK is a cosmopolitan country, and my favourite city here is London. There are several options for socialising, education opportunities are greater, the country is peaceful, and there are lots of parks and green areas. But despite all these things, the weather is always grey, and this situation affects my mood negatively. Living in this country is too expensive, especially house prices are incredible
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Das Thema „Ehrenamtliches Engagement“ sorgt in der heutigen Zeit für Aufsehen. Doch es stellt sich die Frage, ob es noch zeitgemäß und sinnvoll ist. Im Folgenden beleuchte ich zunächst die unterschiedlichen Aspekte dieses Themas, ziehe anschließend ein Fazit und zum Schluss möchte ich meine persönliche Meinung äußern.
Es gibt einige Argumente, die gegen eine ehrenamtliche Arbeit sprechen. Der wichtigste Einwand bezieht sich auf die Arbeitsplätze. Kritiker geben an, dass Ehrenamtliche oft ohne Bezahlung Aufgaben übernehmen, die eigentlich regulär Beschäftigte erledigen sollten. Als Folge drohen die Verdrängung sozialversicherungspflichtiger Arbeit und Lohndumping. Ehrenamt kann sowohl zur Gehaltskürzung beitragen als auch Arbeitsplätze abbauen. Ehrenamtliche erscheinen dem Staat attraktiver, weil er dann keine monatlichen Gehälter zahlen muss, was letztendlich der Arbeitsstelle vieler Arbeitnehmer bedroht. Kritiker führen des Weiteren ins Feld, dass Ehrenamtliche nicht die gleiche Leistung erbringen wie Eingestellte. Das lässt sich darauf zurückführen, dass Eingestellte eine Kündigung befürchten, weswegen sie sich mehr auf ihre Aufgabe konzentrieren und somit effizientere Leistungen erbringen. Diese Sorge um ihren Job kann zwar eine psychische Belastung nach sich ziehen, sie steigert jedoch die Produktivität. Gegen einen freiwilligen Dienst ist zudem einzuwenden, dass Ehrenamt einige Menschen demotiviert. Menschen sollten in einer Gesellschaft für ihre Arbeit belohnt werden, um eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Menschen und daher eine solide und funktionierende Wirtschaft zu gewährleisten.
Diesen Nachteilen stehen einige Vorteile gegenüber, die nicht außer Acht gelassen werden sollten. Befürworter weisen darauf hin, dass ehrenamtliches Engagement unerlässlich sei, wenn eine Gesellschaft ein menschenfreundliches Gesicht bewahren wolle. Ehrenamt kann Solidarität und Einheit in einer Gemeinschaft fördern, wodurch sich Menschen beheimatet fühlen und ein gemeinsames Ziel verfolgen, was ihre Motivation erhöht. Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass Menschen dadurch neue Kontakte knüpfen und neue Freundschaften schließen, was ihr soziales Umfeld vergrößert und einer sozialen Isolation vorbeugt. Besonders den Migranten erscheint Ehrenamt sinnvoll, weil sie sich dadurch nicht mehr ausgeschlossen fühlen und ihren Freundeskreis erweitern können, was einen positiven Einfluss auf ihre Psyche haben kann. Für Ehrenamt spricht aber vor allem, dass durch eine ehrenamtliche Arbeit sich Vorurteile abbauen lassen, von denen Ausländer besonders betroffen sind. Eine falsche Einstellung zur Migration hat in der Gesellschaft zu Stigmatisierungen und Diskriminierungen bezüglich verschiedener Themen geführt, was den Ausländern die Integration in einer fremden Gesellschaft maßgeblich erschwert hat. Durch Ehrenamt kann man diesen Vorurteilen in einem gewissen Maße entgegenwirken.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass Ehrenamt sowohl Vorteile als auch Nachteile haben kann. Auf der einen Seite heben Kritiker Aspekte wie den Abbau der Arbeitsplätze und die Senkung der Löhne hervor. Auf der anderen Seite erachten Befürworter Aspekte wie die Förderung der Solidarität oder den Abbau der Vorurteile als Vorteil.
Abschließend möchte ich meine persönliche Meinung äußern und die Frage beantworten, ob Ehrenamt noch sinnvoll ist. Aus meiner Sicht überwiegen die Vorteile. Ehrenamt kann nicht nur Einheit und Gemeinsamkeit entstehen lassen, sondern es kann auch zur Verbesserung der menschlichen Beziehungen und Förderung des Einfühlungsvermögens in der Gesellschaft beitragen, weswegen ich zu dem Ergebnis komme, dass es noch zeitgemäß und sinnvoll ist.
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Aujourd’hui, c’est un jour férié aux États-Unis. Il s'appelle Thanksgiving. Pour ce jour férié, je vais passer du temps avec ma famille. Je vais chez tante. Il y aura beaucoup de repas. Des gens mangent du dindon pour ce jour férié, mais je dois préparer quelque chose sans viande parce que je suis végane. Je vais faire une casserole avec des haricots et des biscuits sans lait et des œufs. Les Américains mangent beaucoup, beaucoup de nourritures pour ce jour férié.
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Je me suis levé tôt et j'ai fait mes exercices, puis j'ai pris une douche froide comme d'habitude.
Bien que cela me fasse du bien normalement, j'ai la flemme ce matin.
Un jour, mon superviseur m'a expliqué qu'on peut avoir congé en raison de la santé mentale.
Malgré son explication, je n'en ai jamais profité de peur de ne pas être vraiment malade.
Mes parents m'ont appris que si l'on a l'habilité physique de travailler, on travaillera quoi qu'il arrive !
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저는 조금 편식이 사람 편이에요. 하지만 과일 중에 모든 과일 좋아해요. 제일 좋아하는 과일은 허니듀와 귤이에요. 그런데 한국에 온 다음에 과일 자주 먹을 수 없어요. 왜냐하면 과일은 한국에 독일보다 너무 비싸요. 바나나는 싸서 보통 바나나만 사요. 하지만 지난주에 시장에서 싼 귤 잧았어요. 이것은 저를 정말 행복하게 만들었어요.야채는 달아요. 저는 몇 가지만 야채를 좋아해요. 호박과 대부분의 버섯을 너무 싫어요. 제일 좋아하는 야채는 추키니에요. 감자와 당근도 좋아해요. 저는 야채가 건강에 좋기 때문에 더 많이 먹으려고 싶어요. 그래서 숙주나물과 청경채를 샀어요. 그것들이 맛있다고 생각해서 몇 가지 레시피를 시도하고 싶어요.
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Ich habe Deutsch als zweite Sprache angefangen, als ich im ersten Teil der Sekundarschule (collège) war. Ich war 13 Jahre alt. Die zwei ersten Jahre waren toll, besonders die erste. Unsere junge Deutschlehrerin war einfach so nett und lehrte uns gut. Die Stimmung war gleichzeitig lernfördernd und ganz freundlich. Am Ende jedes Deutschunterrichts freuten wir alle auf den nächsten!
Als ich den „lycée“ (den zweiten Teil der französischen Sekundarschule) angefangen, hat sich die Situation geändert. Wir lernten kein Deutsch mehr. Sondern lernten wir die Deutschprüfung des französischen Abiturs (namens „baccalauréat“) zu bestehen, was ganz unterschiedlich war. Ich fühlte, dass ich keine Fortschritte mehr machte. Die Kurse waren mir langweilig. Wir (die Schüler) waren unkonzentriert, plauderten und zerstreuten uns. Die Stimmung war chaotisch... Ich bedauerte meine ersten Deutschjahre. Zu dieser Zeit habe ich angefangen, Deutsch zu hassen. Am Ende des lycée konnte ich keinen richtigen deutschen Satz sagen oder schreiben!
Ich musste auf die Uni warten, um Deutsch wirklich zu lernen und die deutsche Kultur wirklich zu entdecken. Diese waren wunderschöne Jahre, auf der geistigen, menschlichen und kulturellen Ebene. Ich wollte mir selbst beweisen, dass Deutsch mir kein unerreichbares Zeil ist, und ich habe es getan! Seit der Uni habe ich doch ziemlich viel verloren. Deswegen ist LangCorrect ein hilfreiches Lernwerkzeug für mich.
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A few a month i applied for a job.
The interwies was sucessfuly i mean the first round follows the second and so on.
The decision maker on company offered a trial day.
They had choosen from 4 people.
I tried to my best but i wasnt choosed.
I tried to understand why but there was no explanation.
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Hace 3 meses fui a París con mi amigo y era mi mejor viaje de mi vida. Fuimos desde Barcelona a París en autobús en la noche y estuvimos 3 días. El primer día, hacía sol y comimos la comida vietnamita. Después, fuimos a Notre Dame y tomamos café en el café del Shakespeare. Estaba muy rico y me encantaba la librería al lado.
El segundo día, fuimos a Castillo del Verseilles, era muy grande y bonito con la arquitectura única. Y había mucha gente que visitaba el castillo y tomaba las fotos y videos. En la tarde, caminamos por las calles del centro de la ciudad. Cuando pasábamos por la torre de Eiffel, vimos un parque grande en detrás. A las 7, comimos Bún Bò Huế y volvimos al hotel. El día último, estaba lluvioso y hacía frío, fuimos al aeropuerto con autobús y volvimos a Barcelona. Era mi inolvidable viaje de mio.
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No me gusta escribir - o mejor - no me gusta empezar. Es como meditar. Cuando tengo que empezar, encontrar un momento justo, sentarme y cerrar los párpados me parece algo casi imposible. Pero una vez sentada y relajada siempre me digo de hacerlo más a menudo. Nunca lo hago. Lo que intendo decir es, exactamente como es difícil para mí empezar la meditación, también es difícil para mí empezar a escribir. Cada vez lucho me misma y mi mente antes de comenzar a escribir. Si lo tomo en consideración, llego a unas ciertas conclusiones. No me gusta escribir y por esta razón casi nunca lo hago. Y no me gusta empezar, por qué tengo que hacer esfuerzo creando frases y a la fin un texto completo, a menudo en idiomas en los que no tengo abilidades elevadas.
Tengo que realizar que no debo escribir perfectamente, no debo crear un ensayo. Tengo que encontrar en mí la confidencia para hacer errores, permitirme de no estar perfecta y de no hacer todo de manera perfecta. No tengo que escribir textos largos. No tengo que escribir ensayos. Es bastante solo escribir. A veces es bastante solo estar.
Ya, es todo :)
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Si el “yo” de mi pasado tuviese un encuentro con el “yo” del día presente, sería increíble inolvidable. La versión de mi misma hace 18 meses detrás era frágil: recién derrotada con el autoestima en el piso. Sin embargo, hoy, tengo los pies buen puesto en el suelo. Si tuviesen una reunión, no se reconocerían.
En el desconocido, se conocerían por la primera vez. El “yo” del pasado diría: “¿Es la verdad que has alcanzado todo lo que quiero lograr?” La versión futura respondería: “Es posta. Todo tranqui. No te voy a mentir. No fue pan comida; tenía una banda de desafíos y me rendí mas de diez veces. No sé como, pero continué y hoy me siento mejor. Casi ya tengo lo que necesito y encima he sorprendido incluso a mi misma.” El “yo” pasado quedará boca abierta: ¿Quién eres y que hiciste conmigo? No era tan confianzuda por la duda.
Con años mas de sabiduría, me diría a mi misma: “¡No te preocupes por las boludees! No des tu tiempo ni tu energía a gente que no lo merece. Enfócate en vos misma, nomas. Olvídate de los demás. Disfrútalo y tomate un descanso de vez en cuando.” Por supuesto, la versión anterior se quejará cómo acabo de hacer hoy: “ No me quedo con mucho más para estudiar. No sabes lo que dije hoy. No sé nada de español. Debería estudiar más. Ojalá que pueda aprender el francés y el italiano.”
Se encontrarían, se reconocerían, se eternizarían. Y en el presente, una mezcla del pasado y futuro, me quedo quieta por la primera vez. Respira. Inhala. Exhala. Por la primera vez en 18 meses, puedo relejarme si solamente fuese por un dia. Increíblemente, mucho ha cambiado y sigo siendo igual.
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En Japón, ahora hace un poco frío, yo pienso que hace 20 años, hacía mucho frío con nievadao. ¿Eso este el efecto de combio climático?
El pasado fin de semana, he hecho el examen de DELE en un universitaria y el instituto Cervantes de Tokyo. El tema de escritas son de la cocina y...Me olvidé el otro. Esta pureba es más mejor que antes porque, yo siguía escribiendo en el Langcrrecto y confirmó mucho por otras personas.
El otra parte, la pureba de oral era muy bueno y durante 15 minutos yo hablé, hablé y hablé. El tema era un fiesta de su país o su ciudad. A mi me gusta la fiesta de mi ciudad se llama "Nebuta" así que en esta parte fue muy interesante y divertido para mi.
La lectura y auditiva fueron más o menos, pero he podido más que antes, tal vez...
Totalmente, creo que es lo mejor que he hecho nunca.
Deseo que lo aprobe. ¡Por favooooooooooooor!
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This happened in a remote village called Sierra Morena, there were three siblings named : Camila, Antonio and Julian. One day they decided to go to a witch's house, they wanted know if the which had hidden a great treasure. When they arrived, Camila say to her brothers: “ I don't think that's a good idea, the which could catch us". Julian replies her " if you're afraid, turn back right now". She though wisely "ok I'd rather be a coward than be killed by a wich". So, she decided to go back home. The others brothers entered the house when the which was outside, they quickly seacherd for the treasure but found nothing. Antonio say to Julian it's time to go back home, but he replies " you are a coward we've almost found it. There was a large drawer with a padlock and Julian smile and said: "we found it!", when they opened it, oh surprise!, There was a skeleton whit a note that read: " hi boys!, welcome to my home", they screamed loudly when the which suddenly appeared whit a machete, they had no escape and began to pray. Suddenly a gunshot rang out, it was his sister that who had killed the which, they thanked her through tears, returned home, and learned not to be greedy.
The end.