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brambsie

Nov. 20, 2020

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Zehn Merkmale guten Unterrichts (2. Teil)

4) Inhaltliche Klarheit: Ähnlich zu „klare Strukturierung des Unterrichts“ sollte der Inhalt des Kurses klar sein. Der Lehrer muss sowohl deutlich machen, was die Schüler im Kurs machen werden, als auch den Stoff gut und klar erklären, damit die Schüler alles genau und richtig lernen. Beim Erklären einer Aufgaben sollte der Lehrer danach fragen, ob es Fragen gibt und wenn die Schüler an irgendwas arbeiten, sollte der Lehrer inzwischen fragen, ob alles gut läuft und nachprüfen, dass es keine Fragen oder Schwierigkeiten gibt.

5) Sinnstiftendes Kommunizieren: Um zu wissen, ob die Schüler gut mit den Konzepten des Kurses umgehen, sollte der Lehrer ihnen regelmäßiges Feedback geben. Andererseits sollten auch die Schüler dem Lehrer Feedback seiner Unterrichtsmethoden geben, damit der Lehrer weiß, wie er z.B. Aufgaben oder Prüfungsfragen verbessern könnte.

6) Methodenvielfalt: Jeder Schüler lernt anders und hat unterschiedliche Interesse. Zum Beispiel mögen manche Schüler es lieber, allein zu arbeiten, während andere von Gruppenarbeit profitieren. Da alle unterschiedlich sind, braucht man abwechslungsreiche Aktivitäten und Aufgaben im Unterricht. Es wäre nicht vorteilshaft, wenn der Lehrer immer dieselbe Methode im Unterricht verwendet, weil es wahrscheinlich ist, dass nicht alle davon profitieren werden. In meiner Schule haben wir am Anfang des Jahres eine Umfrage ausgefüllt, in der wir geschrieben haben, wie wir am besten lernen und welche Methoden wir am meisten mögen. Damit hat der Lehrer viele Informationen, die er benutzen könnte, um den Unterricht vielfältig zu machen.


4) Content clarity: similar to "clear lesson structure", the content of the course should be clear. The teacher has to make it clear what the students in class will be doing and the teacher must as well explain the material well and clearly, so that the students learn properly. When explaining an assignment, the teacher should ask afterwards if there are any questions and if the students have to work on something, the teacher should ask during it if everything is going well and double check that there are no questions/troubles.

5) Meaningful communication: in order to know if the students are doing well with the concepts, the teacher should give them regular feedback. On the other hand, the students should also give the teacher feedback to their teaching methods, so that the teacher knows how they could improve, for example, assignments or test questions.

6) Method diversity: Every student learns differently and has different interests. For example, some students prefer to work alone, while others benefit from groupwork. Since everyone is different, you need diverse activities and assignments in class. It would not be beneficial when the teacher always used the same method in the class, since it's probable that not everyone would benefit from it. In my school, we filled out a survey at the beginning of the year in which we wrote about how we learn the best and which learning methods we like the most. With that, the teacher had a lot of information that they could use to make the class diverse.

Corrections

Zehn Merkmale guten Unterrichts (2. Teil)

4) Inhaltliche Klarheit: Ähnlich zur „klaren Strukturierung des Unterrichts“ sollte der Inhalt des Kurses klar sein.

Der Lehrer muss sowohl deutlich machen, was die Schüler im Kurs machen werden, als auch den Stoff gut und klar erklären, damit die Schüler alles genau und richtig lernen.

Beim Erklären einer Aufgaben sollte der Lehrer danach fragen, ob es Fragen gibt und wenn die Schüler an irgendwas arbeiten, sollte der Lehrer inzwischenmmer wieder fragen, ob alles gut läuft und nachprüfen, dass es keine Fragen oder Schwierigkeiten gibt.

Inzwischen means that while the students do something, the teacher does something else (unrelated).

5) Sinnstiftendes Kommunizieren: Um zu wissen, ob die Schüler gut mit den Konzepten des Kurses umgehen, sollte der Lehrer ihnen regelmäßiges Feedback geben.

Andererseits sollten auch die Schüler dem Lehrer Feedback seiner Unterrichtsmethoden geben, damit der Lehrer weiß, wie er z.B. Aufgaben oder Prüfungsfragen verbessern könnte.

6) Methodenvielfalt: Jeder Schüler lernt anders und hat unterschiedliche Interessen.

Zum Beispiel mögen manche Schüler es lieber, allein zu arbeiten, während andere von Gruppenarbeit profitieren.

Da alle unterschiedlich sind, braucht man abwechslungsreiche Aktivitäten und Aufgaben im Unterricht.

Es wäre nicht vorteilshaft, wenn der Lehrer immer dieselbe Methode im Unterricht verwendet, weil es wahrscheinlich ist, dass nicht alle davon profitieren werden.

In meiner Schule haben wir am Anfang des Jahres eine Umfrage ausgefüllt, in der wir geschrieben haben, wie wir am besten lernen und welche Methoden wir am meisten mögen.

Damit hat der Lehrer viele Informationen, die er benutzen könnte, um den Unterricht vielfältig zu machen.

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brambsie

Nov. 25, 2020

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Danke für die Korrekturen, laoan! :)

Zehn Merkmale guten Unterrichts (2. Teil)

4) Inhaltliche Klarheit: Ähnlich zu „klare Strukturierung des Unterrichts“ sollte der Inhalt des Kurses klar sein.

4) Inhaltliche Klarheit: Ähnlich zur „klaren Strukturierung des Unterrichts“ sollte der Inhalt des Kurses klar sein.

Der Lehrer muss sowohl deutlich machen, was die Schüler im Kurs machen werden, als auch den Stoff gut und klar erklären, damit die Schüler alles genau und richtig lernen.

Beim Erklären einer Aufgaben sollte der Lehrer danach fragen, ob es Fragen gibt und wenn die Schüler an irgendwas arbeiten, sollte der Lehrer inzwischen fragen, ob alles gut läuft und nachprüfen, dass es keine Fragen oder Schwierigkeiten gibt.

Beim Erklären einer Aufgaben sollte der Lehrer danach fragen, ob es Fragen gibt und wenn die Schüler an irgendwas arbeiten, sollte der Lehrer inzwischenmmer wieder fragen, ob alles gut läuft und nachprüfen, dass es keine Fragen oder Schwierigkeiten gibt.

5) Sinnstiftendes Kommunizieren: Um zu wissen, ob die Schüler gut mit den Konzepten des Kurses umgehen, sollte der Lehrer ihnen regelmäßiges Feedback geben.

Andererseits sollten auch die Schüler dem Lehrer Feedback seiner Unterrichtsmethoden geben, damit der Lehrer weiß, wie er z.B. Aufgaben oder Prüfungsfragen verbessern könnte.

6) Methodenvielfalt: Jeder Schüler lernt anders und hat unterschiedliche Interesse.

6) Methodenvielfalt: Jeder Schüler lernt anders und hat unterschiedliche Interessen.

Zum Beispiel mögen manche Schüler es lieber, allein zu arbeiten, während andere von Gruppenarbeit profitieren.

Da alle unterschiedlich sind, braucht man abwechslungsreiche Aktivitäten und Aufgaben im Unterricht.

Es wäre nicht vorteilshaft, wenn der Lehrer immer dieselbe Methode im Unterricht verwendet, weil es wahrscheinlich ist, dass nicht alle davon profitieren werden.

In meiner Schule haben wir am Anfang des Jahres eine Umfrage ausgefüllt, in der wir geschrieben haben, wie wir am besten lernen und welche Methoden wir am meisten mögen.

Damit hat der Lehrer viele Informationen, die er benutzen könnte, um den Unterricht vielfältig zu machen.

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