April 4, 2021
Mein Weg nach C1
Mein Weg bis hierher war gar nicht kurz oder leicht. Damals als ich angefangen habe Deutsch zu lernen, habe ich gar kein Ziel gehabt. Mehrere meiner Reise habe ich ohne Ziel fortgesetzt. Dazu gehört auch die deutsche Sprache. Ich habe in der Schule angefangen Deutsch zu lernen und so ganze zwei Jahre in meiner Heimatland. Aber es ist immer anders, wenn man neue Sprache lernt, dies aber nicht gesprochen wird. Also es fiel mir schwer in der Schule, bis ich nach zwei Jahre nach Deutschland kam und die deutsche Sprache genau gegen mir stand. Es war schön bedeutungslos, ob es mir schwer fehlt oder nicht. Ich war schon da und musste es allein schaffen. Dann kam meine schwerste Höhepunkt in Deutschlernen. Ich ging zur Schule und alles war auf Deutsch. Es war ein Schock für mich. Deswegen habe ich mein Leidenschaft zu Bücher ins Spiel gesetzt und seitdem hat sich mein Verhalten zu diese Sprache, die so fremd für mich war, sehr viel verändert. Ferner ist zu erwähnen, dass ich jegliche Bücher gesucht und gelesen habe. Die Tatsache: ich musste meine Sprachkenntnisse erweitern. Was mir auch sehr viel half war Radio. Neben Musik hören, habe ich sehr viele Nachrichten angehört und neulich auch Podcasts. Seit einem Jahr habe ich mir ein Ziel gesetzt und das war das Niveau B2, aber nachdem ich die Prüfung bestanden hatte, hatte ich es noch nicht satt. Mein Gehirn würde immer neugieriger auf das, was noch kommt. Aus diesem Grund habe ich weitergemacht. Jetzt bin ich kurz vor meiner C1 Deutsch Prüfung und freue mich auf jeden Tag auf das was mich noch erwartet. Ich bin offen für Herausforderungen und nehme sie an. So stehe ich hier und möchte nach vier Jahren nicht aufhören Deutsch zu lernen. Darum versuche ich mich jeden Tag zu verbessern, weil die deutsche Sprache ein Teil von mir geworden ist und ich vorhabe noch mehr davon zu erfahren.
Mein Weg nach C1
Mein Weg bis hierher war gar nichtweder kurz odernoch leicht.
Damals als ich angefangen habe Deutsch zu lernen, habe ich gar kein Ziel gehabt.
MehrereDie meiste Zeit meiner Reise habe ich ohne Ziel fortgesetzt.
Dazu gehört auch die deutsche Sprache.
Ich habe in der Schule angefangen Deutsch zu lernen und so ganze zwei Jahre in meinerm Heimatland.
"meiner" = Femininum, aber "das Heimatland" ist ein Neutrum --> meinem
Aber eEs ist immer anders, wenn man eine neue Sprache lernt, diese aber nicht gesprochen wird.
Also es fiel es mir schwer in der Schule, bis ich nach zwei Jahren nach Deutschland kam und die deutsche Sprache mir genau gegen mir überstand.
Es war schön bedeutungslos, ob es mir schwer fehällt oder nicht.
Ich war schon da und musste es allein schaffen.
Dann kam meineder schwerste Höhepunkt inm Deutschlernen.
Ich ging zur Schule und alles war auf Deutsch gewesen.
Gewesen hört sich natürlicher an.
Es war ein Schock für mich.
Deswegen habe ich meine Leidenschaft zu Büchern ins Spiel gesetzbracht und seitdem hat sich mein Verhalten zu dieser Sprache, die so fremd für mich war, sehr viel verändert.
Ferner ist zu erwähnen, dassDarüber hinaus habe ich jegliche Bücher gesucht und gelesen habe.
"Ferner ist zu erwähnen" hört sich etwas zu formell an, vor allem weil der Rest Deines Textes eher informell rüberkommt.
Die TatsacheMeine Erkenntnis: iIch musste meine Sprachkenntnisse erweitern.
Wenn nach Doppelpunkten ein vollständiger Satz (wie hier z.B.) kommt, dann muss er anfangs großgeschrieben werden.
"Meine Erkenntnis" (Engl.: my realization) passt hier besser
Was mir auch sehr viel half war das Radio.
Neben Musik hören, habe ich mir auch sehr viele Nachrichten angehört und neulich auch mit Podcasts angefangen.
"Musikhören" wird als Nomen zusammengeschrieben. "Mir" muss hier stehen, weil es ja "sich etwas anhören" heißt.
Seit einem Jahr habe ich mir ein Ziel gesetzt und das war das Niveau B2, aber n. Nachdem ich die Prüfung bestanden hatte, hatte ich es aber immer noch nicht satt.
Ich hab den Satzbau etwas geändert, dass es natürlicher klingt.
Mein Gehirn wüirde immer neugieriger auf das, was noch kommt.
Aus diesem Grund habe ich weitergemacht.
Jetzt bin ich kurz vor meiner C1 Deutsch Pprüfung und freue mich auf jeden Tag auf das, was mich noch erwartet.
Ich bin offen für Herausforderungen und nehme sie an.
So stehe ich hier und möchte nach vier Jahren immer noch nicht aufhören, Deutsch zu lernen.
Darum versuche ich mich jeden Tag zu verbessern, weil die deutsche Sprache ein Teil von mir geworden ist und ich vorhabe, noch mehr davon zu erfahren.
Feedback
Die meisten Fehler, die ich markiert habe, sind eher geringfügig oder es geht um den Stil. Alles in allem ist das also ein schöner Aufsatz und ich hoffe, dass Du in Zukunft immer noch an Deutsch interessiert sein wirst :D. VIel Glück bei Deiner Prüfung!
April 5, 2021
Vielen Dank für Ihre Feedback!
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Mein Weg bis hierher war gar nicht kurz oder leicht. Mein Weg bis hierher war |
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Damals als ich angefangen habe Deutsch zu lernen, habe ich gar kein Ziel gehabt. |
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Mehrere meiner Reise habe ich ohne Ziel fortgesetzt.
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Dazu gehört auch die deutsche Sprache. |
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Ich habe in der Schule angefangen Deutsch zu lernen und so ganze zwei Jahre in meiner Heimatland. Ich habe in der Schule angefangen Deutsch zu lernen und so ganze zwei Jahre in meine "meiner" = Femininum, aber "das Heimatland" ist ein Neutrum --> meinem
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Aber es ist immer anders, wenn man neue Sprache lernt, dies aber nicht gesprochen wird.
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Also es fiel mir schwer in der Schule, bis ich nach zwei Jahre nach Deutschland kam und die deutsche Sprache genau gegen mir stand. Also |
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Es war schön bedeutungslos, ob es mir schwer fehlt oder nicht. Es war schön bedeutungslos, ob es mir schwer f |
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Ich war schon da und musste es allein schaffen. |
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Dann kam meine schwerste Höhepunkt in Deutschlernen. Dann kam |
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Ich ging zur Schule und alles war auf Deutsch. Ich ging zur Schule und alles war auf Deutsch gewesen. Gewesen hört sich natürlicher an.
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Es war ein Schock für mich. |
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Deswegen habe ich mein Leidenschaft zu Bücher ins Spiel gesetzt und seitdem hat sich mein Verhalten zu diese Sprache, die so fremd für mich war, sehr viel verändert. Deswegen habe ich meine Leidenschaft zu Büchern ins Spiel ge |
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Ferner ist zu erwähnen, dass ich jegliche Bücher gesucht und gelesen habe.
"Ferner ist zu erwähnen" hört sich etwas zu formell an, vor allem weil der Rest Deines Textes eher informell rüberkommt.
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Die Tatsache: ich musste meine Sprachkenntnisse erweitern.
Wenn nach Doppelpunkten ein vollständiger Satz (wie hier z.B.) kommt, dann muss er anfangs großgeschrieben werden.
"Meine Erkenntnis" (Engl.: my realization) passt hier besser |
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Was mir auch sehr viel half war Radio. Was mir auch sehr viel half war das Radio. |
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Neben Musik hören, habe ich sehr viele Nachrichten angehört und neulich auch Podcasts. Neben Musik "Musikhören" wird als Nomen zusammengeschrieben. "Mir" muss hier stehen, weil es ja "sich etwas anhören" heißt.
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Seit einem Jahr habe ich mir ein Ziel gesetzt und das war das Niveau B2, aber nachdem ich die Prüfung bestanden hatte, hatte ich es noch nicht satt. Seit einem Jahr habe ich mir ein Ziel gesetzt und das war das Niveau B2 Ich hab den Satzbau etwas geändert, dass es natürlicher klingt.
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Mein Gehirn würde immer neugieriger auf das, was noch kommt. Mein Gehirn w |
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Aus diesem Grund habe ich weitergemacht. |
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Jetzt bin ich kurz vor meiner C1 Deutsch Prüfung und freue mich auf jeden Tag auf das was mich noch erwartet. Jetzt bin ich kurz vor meiner C1 Deutsch |
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Ich bin offen für Herausforderungen und nehme sie an. |
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So stehe ich hier und möchte nach vier Jahren nicht aufhören Deutsch zu lernen. So stehe ich hier und möchte nach vier Jahren immer noch nicht aufhören, Deutsch zu lernen. |
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Darum versuche ich mich jeden Tag zu verbessern, weil die deutsche Sprache ein Teil von mir geworden ist und ich vorhabe noch mehr davon zu erfahren. Darum versuche ich mich jeden Tag zu verbessern, weil die deutsche Sprache ein Teil von mir geworden ist und ich vorhabe, noch mehr davon zu erfahren. |
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