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gasperus

June 14, 2020

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Kinderlose Akademikerinnen

Mein Thema ist kinderlose Akademikerinnen und wie der Kinderwunsch bei Frauen beeinflusst wird.
Die vorliegenden statistischen Informationen zeigen, dass es mehr kinderlose Frauen im deutschen Westen gibt. Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes bei 22 Prozent liegt.
Die meisten kinderlosen Frauen gibt es allerdings unter den westdeutschen Akademikerinnen, und zwar sollen der Statistik zufolge 43 Prozent von denen kinderlos sein. Auf der anderen Seite beträgt dieser Anteil bei den Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aus dem Osten Deutschlands nur 24 Prozent.
Dieser Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.
Im Allgemeinen scheint die Ausbildung und die Karriere der Frauen, bei der Zahl der Kinder, eine sehr große Rolle zu spielen. Und zwar sind die Frauen mit höheren Ausbildungsniveaus in der Regel öfter kinderlos als die, die weniger ausgebildet sind.
Ich kenne mich mit der Situation der kinderlosen Frauen in meinem Heimatland nicht so gut aus. Dennoch vermute ich, dass die der, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, ähnelt, weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.
Meiner Ansicht nach kann die niedrige Geburtenrate in der Zukunft zu wesentlichen gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Problemen führen, indem die Bevölkerung immer älterer wird und deshalb immer schwieriger die Arbeit erledigen wird.
Auf der anderen Seite könnte es aber gut für die Umwelt und das Klima sein, weil dadurch auch die gesamte Bevölkerungszahl des Landes sinken würde.

Corrections

Kinderlose Akademikerinnen

Die vorliegenden statistischen Informationen zeigen, dass es mehr kinderlose Frauen im deutschen Westen gibt.

Ich würde eher „Die vorliegenden Statistiken zeigen,..." sagen , aber dein Satz ist auf jeden Fall richtig

Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes bei 22 Prozent liegt.

"im Osten des Landes 22% beträgt" is a Common way to say this but your sentence is also good!

Die meisten kinderlosen Frauen gibt es allerdings unter den westdeutschen Akademikerinnen, und zwar sollen der Statistik zufolge 43 Prozent von denen kinderlos sein.

Auf der anderen Seite beträgt dieser Anteil bei den Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aus dem Osten Deutschlands nur 24 Prozent.

Diesers Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.

Genitiv case ( Welches Ergebnis fällt mir besonders auf?)

Im Allgemeinen scheint die Ausbildung und die Karriere der Frauen, bei der Zahl der Kinder, eine sehr große Rolle zu spielen.

Und zwar sind die Frauen mit höheren Ausbildungsniveaus in der Regel öfter kinderlos als die, die weniger ausgebildet sind.

Ich kenne mich mit der Situation der kinderlosen Frauen in meinem Heimatland nicht so gut aus.

Dennoch vermute ich, dass die der(Situation) der Frauen, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, der Situation meines Heimatlandes ähnelt , weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.

First of all, this phrase „,dass die der“ is common ( as I know with a noun after the last article because it is something new ) and I completed the nouns to show a mistake.

You talked about the situation in your home country/ country of origin. Therefore, the "die" is referencing to "Situation”. I think that is also what you wanted. Then you say it is "similar” to something , but it isn't mentioned.

So you need atleast the *changed ( Wessen/which Situation / Genitiv ) * article for Situation „der". Then I really don’t know if you can shorten "Situation" again , but I added it to make it sound nicer and proper. Now we make the situation more specific , whilst we say which situation it is similar ( your home country's). Put the verb at the end (similar) , like you did, and it should be fine :)

Meiner Ansicht nach kann die niedrige Geburtenrate in der Zukunft zu wesentlichen gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Problemen führen, indem die Bevölkerung immer älterer wird und deshalb immer schwieriger die Arbeit erledigen wird.

Auf der anderen Seite könnte es aber gut für die Umwelt und das Klima sein, weil dadurch auch die gesamte Bevölkerungszahl des Landes sinken würde.

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haveagoodtime

June 14, 2020

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Es hat mich wirklich sehr gefreut, das der Text wenig Fehler hatte. Außerdem war es interessant zu lesen :)

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gasperus

June 15, 2020

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Danke und danke für die hilfreichen Korrekturen

haveagoodtime's avatar
haveagoodtime

June 15, 2020

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I made a "case" mistake for the Situation in the 4th correction. The Situation isn't Genitiv , it is Dativ.

But the sentence should be right.

Kinderlose Akademikerinnen

Mein Thema ist kinderlose Akademikerinnen, und wie der Kinderwunsch bei Frauen beeinflusst wird.

Zwei vollständige Sätze mit Subjekt und Prädikat werden durch ein Komma getrennt, auch wenn sie durch "und" oder "oder" verbunden sind.

Die vorliegenden statistischen Informationen zeigen, dass es mehr kinderlose Frauen im deutschen Westen gibt.

Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes liegt er bei 22 Prozent liegt.

So tritt deutlicher heraus, was ausgesagt werden soll.

Die meisten kinderlosen Frauen gibt es allerdings unter den westdeutschen Akademikerinnen, und zwar sollen der Statistik zufolge 43 Prozent von deihnen kinderlos sein.

(Auf der anderen Seite beträgt dieser Anteil bei den Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aus dem Osten Deutschlands nur 24 Prozent.
Der Anteil kinderloser ostdeutscher Akademikerinnen beträgt hingegen nur 24 Prozent.

Der Text war etwas verwirrend

Diesers Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.

Im Allgemeinen scheint die Ausbildung und die Karriere der Frauen, bei der Zahl der Kinder, eine sehr große Rolle zu spielen.

Und zwar sind die Frauen mit höheren Ausbildungsniveaus in der Regel öfter kinderlos als dijene, die weniger gut ausgebildet sind.

Verbesserter Stil

Dennoch vermute ich, dass dsie der, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, ähnelt, weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.

Meiner Ansicht nach kann die niedrige Geburtenrate in der Zukunft zu wesentlichen gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Problemen führen, indem(weil die Bevölkerung immer älterer wird und es deshalb immer schwieriger wird, die Arbeit zu erledigen wird.)¶
... weil die Bevölkerung immer älter wird, und der Anteil der Arbeitenden zurückgeht
.

Stilistische Verbesserung

Auf der anderen Seite könnte es aber gut für die Umwelt und das Klima sein, weil dadurch auch die gesamte Bevölkerungszahl des Landes (sinken würde.) sinkt.

Feedback

Einige meiner Korrekturen sind tatsächlich Geschmackssache! Es waren kaum sprachliche Fehler enthalten!

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gasperus

June 15, 2020

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Danke für die Korrekturen, sie hilfen mir sehr!

Kinderlose Akademikerinnen

Mein Thema ist kinderlose Akademikerinnen und wie der Kinderwunsch bei Frauen beeinflusst wird.

Mein Thema ist kinderlose Akademikerinnen, und wie der Kinderwunsch bei Frauen beeinflusst wird.

Die vorliegenden statistischen Informationen zeigen, dass es mehr kinderlose Frauen im deutschen Westen gibt.

Die vorliegenden statistischen Informationen zeigen, dass es mehr kinderlose Frauen im deutschen Westen gibt.

Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes bei 22 Prozent liegt.

Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes bei 22 Prozent liegt.

Der Anteil der Frauen die dort ohne Kinder leben beträgt nämlich 30 Prozent, wobei er im Osten des Landes liegt er bei 22 Prozent liegt.

Die meisten kinderlosen Frauen gibt es allerdings unter den westdeutschen Akademikerinnen, und zwar sollen der Statistik zufolge 43 Prozent von denen kinderlos sein.

Die meisten kinderlosen Frauen gibt es allerdings unter den westdeutschen Akademikerinnen, und zwar sollen der Statistik zufolge 43 Prozent von deihnen kinderlos sein.

Auf der anderen Seite beträgt dieser Anteil bei den Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aus dem Osten Deutschlands nur 24 Prozent.

(Auf der anderen Seite beträgt dieser Anteil bei den Frauen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aus dem Osten Deutschlands nur 24 Prozent.
Der Anteil kinderloser ostdeutscher Akademikerinnen beträgt hingegen nur 24 Prozent.

Dieser Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.

Diesers Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.

Diesers Ergebnis fällt mir besonders auf, denn der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist sehr groß.

Im Allgemeinen scheint die Ausbildung und die Karriere der Frauen, bei der Zahl der Kinder, eine sehr große Rolle zu spielen.

Im Allgemeinen scheint die Ausbildung und die Karriere der Frauen, bei der Zahl der Kinder, eine sehr große Rolle zu spielen.

Und zwar sind die Frauen mit höheren Ausbildungsniveaus in der Regel öfter kinderlos als die, die weniger ausgebildet sind.

Und zwar sind die Frauen mit höheren Ausbildungsniveaus in der Regel öfter kinderlos als dijene, die weniger gut ausgebildet sind.

Ich kenne mich mit der Situation der kinderlosen Frauen in meinem Heimatland nicht so gut aus.

Dennoch vermute ich, dass die der, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, ähnelt, weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.

Dennoch vermute ich, dass die der(Situation) der Frauen, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, der Situation meines Heimatlandes ähnelt , weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.

Dennoch vermute ich, dass dsie der, die von der vorliegenden Statistik abgebildet wurde, ähnelt, weil die Kulturen beider Länder ebenfalls sehr ähnlich sind.

Meiner Ansicht nach kann die niedrige Geburtenrate in der Zukunft zu wesentlichen gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Problemen führen, indem die Bevölkerung immer älterer wird und deshalb immer schwieriger die Arbeit erledigen wird.

Meiner Ansicht nach kann die niedrige Geburtenrate in der Zukunft zu wesentlichen gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch wirtschaftlichen Problemen führen, indem(weil die Bevölkerung immer älterer wird und es deshalb immer schwieriger wird, die Arbeit zu erledigen wird.)¶
... weil die Bevölkerung immer älter wird, und der Anteil der Arbeitenden zurückgeht
.

Auf der anderen Seite könnte es aber gut für die Umwelt und das Klima sein, weil dadurch auch die gesamte Bevölkerungszahl des Landes sinken würde.

Auf der anderen Seite könnte es aber gut für die Umwelt und das Klima sein, weil dadurch auch die gesamte Bevölkerungszahl des Landes (sinken würde.) sinkt.

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