Glück

Während der Themenwoche zum Thema „Glück“ las ich einen interessanten Beitrag, der „Was bedeutet Glück“ heißt. Der Autor hat mehrere Anliegen zum Thema. Unter anderem ging er darauf ein, dass Glück etwas ist, was wir alle lernen können und daher keine Frage des Schicksals ist. In diesem Punkt stimme ich ihm nicht völlig zu, weil ich unter eine geistige Behinderung leide, die es erschwert, mich ein Glücksgefühl zu holen. Das ist nicht meine Schuld und es ist deswegen nicht so einfach, die negative Gedanken abzutrainieren. Im Gegensatz dazu finde ich den Punkt, in dem er sagte, dass Glück etwas Gesundes und Ansteckendes ist, einen wichtigen Gedanken. Damit habe ich eigene Erfahrungen, weil letztes Jahr ich viel Zeit mit meinen Freunden verbracht habe, damit ich mich nicht niedrig fühlte. In der Regel ist Zeit mit Anderen ein gutes Mittel gegen Deprimieren. Was auch Glück betrifft, ist die Lebenssituation einer Person. Es sagen, dass Geld nicht glücklich macht, aber meines Erachtens ist es gewiss den Fall. Der Autor hat bestimmte politische Prioritäten vorgebracht, die zum Glück führen würden. Ich fände es gut, wenn die Politiker diese Angelegenheiten handeln, um das Leben zu verbessern. Was mir vor allem in diesen Angelegenheiten eine persönliche Überzeugung ist, ist, dass Menschen sich stets über Geld und Rechnungen nicht sorgen sollten. Wie kann man sich das Leben genießen, wenn man einen Mangel an Grundbedürfnisse hat.